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Erschienen in: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft 3/2009

01.09.2009 | Abhandlung

Zur Entscheidungsnützlichkeit eines IFRS-Abschlusses von Versicherern – Analyse der angedachten Regelungen zum endgültigen IFRS 4

verfasst von: Philipp Molinari, Tristan Nguyen

Erschienen in: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft | Ausgabe 3/2009

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Zusammenfassung

In seinem Diskussionspapier vom Mai 2007 zum endgültigen Standard IFRS 4 für Versicherungsverträge sieht das IASB den Current Exit Value (CEV) als Bewertungsmaßstab für versicherungstechnische Verpflichtungen vor. Der vorliegende Beitrag hat zum Ziel, die durch eine solche Regelung generierten Abschlussinformationen hinsichtlich des Kriteriums der Entscheidungsnützlichkeit zu untersuchen. Hierzu wurde das Kriterium in zwei Unterkriterien aufgespalten – die Entscheidungsrelevanz sowie die Verlässlichkeit. Die Untersuchungen haben gezeigt, dass eine Bilanzierung von Versicherungsverträgen auf Basis eines CEV i. V. m. einer Bilanzierung der Kapitalanlagen zum Fair Value tatsächlich entscheidungsrelevante Informationen stiftet. Bedenken ergeben sich allerdings in Bezug auf die kostenangemessene Umsetzbarkeit sowie die Verlässlichkeit der Abschlussinformationen. Nur umfangreiche Anhangsangaben, welche die Wertermittlung für die bilanzierten Verträge transparent machen, können die Verlässlichkeit der Abschlussdaten wiederherstellen. Daneben existieren im Falle von Versicherungsverträgen weitere Bewertungsfragen (z. B. die Erfassung von Kundenbeziehungen, die Bonität des bilanzierenden Versicherers sowie die Bewertungseinheit). Die Lösungsansätze hierzu, die das IASB in seinem Discussion Paper vom Mai 2007 vorgestellt hat, sind ebenfalls als kritisch zu beurteilen und müssen folglich nachgebessert werden.

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Fußnoten
1
An der Objektivität der von der Versicherungsindustrie geführten Diskussion soll nicht generell gezweifelt werden. Jedoch ist es vorstellbar, dass Versicherungsunternehmen bei der Entwicklung eines die gesamte Branche betreffenden Rechnungslegungsstandards neben den Zielen der Entscheidungsnützlichkeit für Abschlussadressaten und der Vermittlung eines den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage noch andere Interessen verfolgen. Beispielsweise könnten Versicherungsunternehmen daran interessiert sein, ein „geglättetes“ Jahresergebnis auszuweisen (vgl. hierzu Engelen u. Kurm-Engels 2008, S. 1).
 
2
Solche Verwaltungsverpflichtungen können z. B. das Management eines Investmentfonds sein (vgl. IASB 2007a, Rn. 87).
 
3
Zu diesem Ergebnis kommt auch Hitz in seinen Untersuchungen (vgl. Hitz 2005, S. 147. Ähnlich in Horton et al. 2007, S. 6).
 
4
Dieses Kriterium gestaltet sich bei den im Discussion Paper angedachten Regelungen zur Bilanzierung von Versicherungsverträgen unproblematisch. Alle Bewertungsgewinne und -verluste sollen erfolgswirksam erfasst werden.
 
5
Ein Informationssystem A, das neben den Informationen, die ein Informationssystem B liefert, noch zusätzliche Angaben bereitstellt, gilt als feiner i. S. des Blackwell-Theorems und stellt einen Investor niemals schlechter, sondern ggf. besser als System B (vgl. hierzu Bigus u. Kiefer 2008, S. 572).
 
6
Dies kritisieren auch Duverne und Le Douit (vgl. Duverne u. Le Douit 2008, S. 46. Daneben stellten auch eine große Anzahl der Kommentare zum Discussion Paper Vorzüge von unternehmenseigenen Kostenschätzungen fest (vgl. IASB 2008a, Rn. 6(b)).
 
7
So existieren bereits zur Berechnung einer Rückstellung für unbekannte Spätschäden verschiedene, als geeignet befundene Verfahren, wie z. B. das Chain-Ladder-Verfahren oder das Cape-Cod-Verfahren (vgl. Surrey 2006, S. 133).
 
8
Das IDW geht sogar über diese Forderung hinaus und empfiehlt dem IASB in seinem Comment Letter für den endgültigen Standard eine detaillierte Beschreibung der Ermittlungsmethode künftiger Cashflows (vgl. IDW 2007, S. 7).
 
9
Hitz spricht in diesem Zusammenhang von einer künstlich suggerierten „Scheinstabilität“ (vgl. Hitz 2005, S. 313).
 
10
Aus Vereinfachungsgründen soll der Zeitwert der Zahlungen bei diesem Beispiel vernachlässigt werden.
 
11
Die Ableitung der Risikomarge aus der Prämie wird auch im Kontext der Solvabilitätsregulierung in der Literatur vielfältig kritisiert (vgl. z. B. Wagner 2000, S. 414; Nguyen 2008, S. 291 oder Farny 2006, S. 796).
 
12
Ähnlich wird bereits für einige Anwendungen der Kapitalkostenmethode eine feste Kapitalkostenrate von sechs Prozent verwendet (vgl. Ernst & Young 2007, S. 28).
 
13
Die Entwicklung von principle based Standards kann insofern befürwortet werden, als dass sich durch die praktische Anwendung die effektivsten Methoden (z. B. für Schätzungen) als solche identifizieren lassen und nicht von vornherein gewisse Techniken ausgeschlossen werden (vgl. Horton et al. 2007, S. 36).
 
14
Auch Baetge und Hollmann fordern beispielsweise im Falle von mit dem beizulegenden Zeitwert bewerteten Immobilien die Angabe der Änderungen wichtiger Bewertungsparameter im Zeitverlauf, um das Zuverlässigkeitsproblem der Wertermittlung zu mildern (vgl. Baetge u. Hollmann 2004, S. 366).
 
15
Zum Beispiel weil die Höhe der Prämie nicht festgelegt ist (vgl. IASB 2007a, Rn. 158 oder Rockel u. Sauer 2007, S. 746).
 
16
Durch die Nichterfassung der Kundenbeziehung und der vollen Erfassung der Abschlusskosten werden solche anfänglichen Verluste erst wieder ausgeglichen, wenn das Unternehmen tatsächlich von der Ausübung entsprechender Verlängerungsoptionen durch den Versicherungsnehmer zu einem späteren Zeitpunkt profitiert.
 
17
Heckman vertritt beispielsweise die Meinung, der Wert der Zahlungsausfalloption dürfe nicht in der Bilanz abgebildet werden, da er kein Vermögensgegenstand des Bilanzierenden darstelle, sondern den Eigentümern zuzurechnen ist. U. E. sollte er sich aber gerade dann im Eigenkapital niederschlagen, da dieses den Wert der Eigentümer darstellt (vgl. Heckman 2004, S. 75–76 und S. 78). Dagegen argumentiert Rockel, dass sich der Wert der sog. „insolvency option“ deshalb nicht in der Bilanz niederschlagen sollte, weil auch andere wertbeeinflussende Faktoren (wie etwa Financial Distress-Kosten, die durch das Insolvenzrisiko entstehen) ebenfalls nicht einbezogen werden. Ein konstruierter Marktwert spiegele nie alle ökonomischen Einflussfaktoren wider (vgl. Rockel 2004, S. 177).
 
18
Hitz und Kuhner stellen fest, dass durch die Einbeziehung von Bonitätsänderungen bei der Bewertung von Schulden die Ergebnisgröße ihrer Prognoseeignung beraubt wird (vgl. Hitz u. Kuhner 2000, S. 901).
 
19
Zu den Financial Distress-Kosten gehört z. B. der Verlust des Leumunds eines Unternehmens im Falle einer sinkenden Bonität (vgl. Swiss Re 2001, S. 13).
 
20
Die europäische Kommission verbietet die Einbeziehung der eigenen Bonität für die Bewertung der Verbindlichkeiten. Die Vorschriften zur Ermittlung der versicherungstechnischen Rückstellungen nennen dieses Verbot nicht noch einmal explizit. Allerdings kann aus Konsistenzgründen davon ausgegangen werden, dass es auch hierfür gelten soll. Darüberhinaus beschreibt der Richtlinienentwurf die Basiseigenmittel als Überschuss der Vermögenswerte über die Verbindlichkeiten. Insofern kann davon ausgegangen werden, dass die versicherungstechnischen Rückstellungen als Untergruppe der Verbindlichkeiten gelten (vgl. Europäische Kommission 2008, Artikel 74 Absatz 1 sowie Artikel 87 Absatz 1).
 
21
An dieser Stelle sei erwähnt, dass dies in der Literatur z. T. anders gesehen wird. So wird die Meinung vertreten, dass sich auch hinsichtlich des Änderungs- und Irrtumsrisikos bei heterogenen Gesamtversicherungsbeständen Ausgleichseffekte ergeben können (vgl. Ellenbürger et al. 2001, S. 49–50 oder Farny 2006, S. 92–93).
 
22
Engeländer und Kölschbach schätzen die Auswirkungen der Portfoliogröße auf die Risikomarge i. A. sehr gering ein (vgl. Engeländer u. Kölschbach 2007, S. 392).
 
23
Die DAV schlägt vor, dass für Risiken, die von Marktteilnehmern nachweislich als diversifizierbar eingestuft werden, keine zusätzliche Risikomarge berechnet werden sollte (vgl. DAV 2007, S. 24).
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Schildbach, T.: Zeitbewertung, Gewinnkonzeption und Informationsgehalt – Stellungnahme zu „Financial Assets and Liabilities – Fair Value or Historical Cost?“. Wirtschaftsprüfung 1999(5), 177–185 (1999) Schildbach, T.: Zeitbewertung, Gewinnkonzeption und Informationsgehalt – Stellungnahme zu „Financial Assets and Liabilities – Fair Value or Historical Cost?“. Wirtschaftsprüfung 1999(5), 177–185 (1999)
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Metadaten
Titel
Zur Entscheidungsnützlichkeit eines IFRS-Abschlusses von Versicherern – Analyse der angedachten Regelungen zum endgültigen IFRS 4
verfasst von
Philipp Molinari
Tristan Nguyen
Publikationsdatum
01.09.2009
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft / Ausgabe 3/2009
Print ISSN: 0044-2585
Elektronische ISSN: 1865-9748
DOI
https://doi.org/10.1007/s12297-009-0054-x

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