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Erschienen in: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 1/2011

01.01.2011 | Essays

20 Jahre nach der Vereinigung. Deutsche Außenpolitik in und für Europa

verfasst von: Wolfgang Ischinger, Tobias Bunde, M.A., Dr. Timo Noetzel

Erschienen in: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik | Ausgabe 1/2011

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Zusammenfassung

20 Jahre nach der Vereinigung sieht sich die deutsche Außenpolitik wachsender Kritik ausgesetzt: zu viel Führung oder ein Mangel an Führung? Aus Besorgnis über den zukünftigen Kurs fragen viele Kommentatoren, in welche Richtung sich Deutschland entwickelt. Dieser Essay argumentiert, dass die Kritiker den Wandel in der deutschen Außenpolitik dramatisieren, obwohl es in der Tat Grund zur Sorge gibt. Deutschland muss wieder eine „Mission“ – ein Leitbild – für seine Außenpolitik entwickeln und sich bei der Strategieentwicklung daran orientieren. Im Jahr 2011 kann es sich dabei nach wie vor auf die traditionelle Mission des Grundgesetzes beziehen, als Motor der europäischen Einigung zu agieren – bis heute ein „unfinished business“. Es ist unabdingbar, dass Deutschland eine zentrale Rolle bei der Einbindung Russlands in eine pan-europäische Sicherheitsarchitektur spielt.

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Fußnoten
1
Für eine ausführliche Untersuchung der deutschen Rolle bei der NATO-Erweiterung vgl. v. a. Arora (2006).
 
2
Siehe z. B. Kulish (2010): „The battle over how to navigate the financial crisis helps display Germany’s emerging post-cold-war identity as a country less tolerant of foreign demands and lecturing, one with a tenser relationship with European partners. Though Germany has plenty of problems to grapple with at home, it has also become less obsessed with its historical crimes and more enthusiastic about its economic model, its culture and its improved standing in the world.“
 
3
Vgl. als Überblick über die veränderten Rahmenbedingungen (Schneider et al. 2002; Harnisch 2006; Göler und Jopp 2007).
 
4
Siehe ähnlich auch Horst Teltschik (2010, S. 8): „Das geeinte Deutschland im Herzen Europas ist für unsere Nachbarn nur erträglich, wenn wir Partner und Verbündete in der EU und in der Nato bleiben.“
 
5
Die Definition einer „erfolgreichen Außenpolitik“ hängt selbstverständlich von den gewählten Kriterien ab. Gemessen an ihren 40 Jahre zuvor selbstgesteckten Zielen hatte die Bundesrepublik in den 1990er Jahren eine „bemerkenswerte Erfolgsgeschichte“ (Maull 2006, S. 424) vorzuweisen, nachdem sie mit der Vereinigung und dem Vorantreiben der europäischen Integration den Vorgaben der Präambel des Grundgesetzes („als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden in der Welt zu dienen“) entsprechen konnte. Gunther Hellmann, Siegmar Schmidt und Reinhard Wolf zufolge wurden „[...] die grundlegenden Ziele und Interessen [...] in einem Maße realisiert, das nicht nur alle Erwartungen übertraf, sondern Bonn letztlich sogar als einen späten Sieger des Ost-West-Konflikts erscheinen ließ“ (Hellmann et al. 2007, S. 33).
 
6
Die Euro-Atlantic Security Initiative wurde im Dezember 2009 ins Leben gerufen und wird gemeinsam von Wolfgang Ischinger, Igor Ivanov und Sam Nunn geleitet (EASI 2010).
 
7
Beim MSC Core Group Meeting handelt es sich um neues Veranstaltungsformat der Münchner Sicherheitskonferenz, das dazu dient, die Arbeit der Sicherheitskonferenz zu verstetigen und einem exklusiven Teilnehmerkreis die Möglichkeit zu geben, in einem kleinen Rahmen über zentrale Themen der internationalen Sicherheitspolitik zu diskutieren. Das erste Meeting fand 2009 in Washington statt. Zum zweiten Meeting in Moskau vgl. auch Kornelius (2010).
 
8
Beispielsweise betrachten Sergei Karaganov und Timofei Bordachev einen NATO-Beitritt als mögliches Szenario für die russische Außenpolitik, auch wenn sie es gegenwärtig für unrealistisch halten. (Karaganov und Bordachev 2009, S. 16–17).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
20 Jahre nach der Vereinigung. Deutsche Außenpolitik in und für Europa
verfasst von
Wolfgang Ischinger
Tobias Bunde, M.A.
Dr. Timo Noetzel
Publikationsdatum
01.01.2011
Verlag
VS-Verlag
Erschienen in
Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik / Ausgabe 1/2011
Print ISSN: 1866-2188
Elektronische ISSN: 1866-2196
DOI
https://doi.org/10.1007/s12399-010-0160-9

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