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Professionalisierung im Elementarbereich – Personalentwicklung im Spannungsfeld von Anspruch und Wirklichkeit

Professional development in early childhood education: requirements and reality of personnel management

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Zusammenfassung

Im Kontext von erweiterten Anforderungen an Erzieherinnen werden Strategien zum Ausbau und zur Weiterentwicklung der Qualität frühkindlicher Institutionen und Angebote in vielen Ländern mit einem Diskurs zur Professionalität verknüpft. Während Überlegungen zu einer Rekrutierung von geeignetem qualifiziertem Personal vor allem mit einer Diskussion um eine akademische Ausbildung von Frühpädagoginnen einhergehen, fokussiert der vorliegende Beitrag das Feld der Personalentwicklung in Bezug auf das bereits im Feld agierende Fachpersonal. Dabei wird im Sinne eines umfassenden Personalmanagements vor allem das Verhältnis zwischen der geforderten Erweiterung von Qualifikationen der pädagogischen Kräfte und ihren Arbeitsbedingungen überprüft.

Abstract

In the context of increasing responsibilities of preschool teachers, many countries pursue strategies to strengthen and develop the quality of early childhood institutions and settings by the professional development of its staff. While considerations about recruiting qualified preschool teachers often involve academic qualifications, the present article focuses on staff development of the preschool teachers already working in the field. In terms of a comprehensive personnel management the article examines the relationship between demands on preschool teachers on the one hand and their job situations on the other hand. Against the backdrop of challenging working conditions of early childhood educators and a lack of societal appreciation towards their efforts, the claim against policy makers is to provide a framework that does not inhibit good practice.

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Notes

  1. Aufgrund der Dominanz von Frauen im Berufsfeld der Elementarpädagogik wird die weibliche Form verwendet. Selbstverständlich sind auch männliche Erzieher in die Überlegungen eingeschlossen. Gleiches gilt umgekehrt, wenn an anderen Stellen aus Gründen der Lesbarkeit die männliche Form bevorzugt wird.

  2. Hierzu gehört vor allem die Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Robert Bosch Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Jugendinstitut. Weitere Maßnahmen sind das Programm Profis in Kitas (PiK) der Robert Bosch Stiftung und das Projekt Natur-Wissen der Deutschen Telekom Stiftung.

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Hogrebe, N., Schulz, S. & Böttcher, W. Professionalisierung im Elementarbereich – Personalentwicklung im Spannungsfeld von Anspruch und Wirklichkeit. Soz Passagen 4, 247–261 (2012). https://doi.org/10.1007/s12592-012-0110-6

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