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Erschienen in: Raumforschung und Raumordnung |  Spatial Research and Planning 1/2015

01.02.2015 | Wissenschaftlicher Beitrag

Was ist dezentral an der Energiewende? Infrastrukturen erneuerbarer Energien als Herausforderungen und Chancen für ländliche Räume

verfasst von: Ludger Gailing, Andreas Röhring

Erschienen in: Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning | Ausgabe 1/2015

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Zusammenfassung

Ein Schlagwort der Energiewende ist „Dezentralisierung“, schon allein weil die zugrunde liegenden Primärenergiequellen (z. B. Solarstrahlung und Wind) – bei räumlich differenzierten Nutzungspotenzialen – prinzipiell ubiquitär sind. Dadurch haben sich insbesondere im ländlichen Raum neuartige Infrastrukturen entwickelt. Ziel des Beitrags ist es, diese mit dem institutionellen und strukturellen Wandel des Large Technical Systems der Energieversorgung verbundenen dezentralen Wirkungen der Energiewende im ländlichen Raum darzustellen und die dortigen skalaren Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit den Herausforderungen und Chancen der Energiewende aufzuzeigen. Dazu werden in einem ersten Schritt die neuen Energieinfrastrukturen im ländlichen Raum im Spannungsfeld zwischen Zentralität und Dezentralität sowie die dezentralen Wirkungen des Ausbaus erneuerbarer Energien erörtert. Weil die Funktionen erneuerbarer Energien sich nicht nur auf eine regionale Daseinsvorsorge erstrecken, ist mit der Dezentralität der Anlagen nicht per se die Dezentralität des daraus erwachsenden Nutzens verbunden. Die Bereitstellung von Flächen für Windkraft-, Photovoltaik- und Biogasanlagen wird in einem Landschaftswandel sichtbar, der mit Konflikten verbunden ist. Der ländliche Raum ist oftmals lediglich ein ‚Installationsraum‘, der sich auf der Basis von außerhalb des jeweiligen räumlichen Kontextes getroffenen Investitionsentscheidungen entwickelt. Auf dieser analytischen Grundlage werden in einem zweiten Schritt die dezentralen Handlungsmöglichkeiten und die von den Akteuren verfolgten Gemeinwohlziele untersucht sowie Kriterien für kollektives Handeln abgeleitet. Demnach erscheint ein Engagement von Akteuren kommunaler und regionaler Handlungsräume erforderlich, um mit erneuerbaren Energien Gemeinwohlziele ökonomischer und sozialer Teilhabe zu erschließen. Indem kollektive Akteure Handlungsräume konstituieren, kann sich eine neue skalare Ebene der Erzeugung erneuerbarer Energien in regionalen ‚Gestaltungsräumen‘ herausbilden.

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Fußnoten
1
In physikalischer Hinsicht kann Energie oder Strom weder produziert noch verbraucht noch erneuert werden. Wenn hier von „erneuerbaren“ bzw. „regenerativen“ Energien, „Stromerzeugung“, „Energieverbrauch“ oder Ähnlichem die Rede ist, so geschieht dies eingedenk der Tatsache, dass diese Begriffe in den Sprachgebrauch eingeflossen sind und ihnen rechtliche, gesellschaftliche sowie energiepolitische Bedeutung zukommt.
 
2
Davon sind besonders die neuen Bundesländer betroffen, denn in der 50-Hertz-Regelzone sind die Netznutzungsentgelte etwa doppelt so hoch wie in anderen Regelzonen (Hiersig 2013).
 
4
Da der Energieverbrauch in ländlichen Kreisen eher unterdurchschnittlich ist, kann vermutet werden, dass die Anzahl der Landkreise, in denen mehr Strom erzeugt als verbraucht wird, noch höher ist.
 
5
Dabei ist zu berücksichtigen, dass es auch in städtischen Kreisen ländlich geprägte Räume gibt. So ist fast das gesamte Bundesland Nordrhein-Westfalen diesen beiden siedlungsstrukturellen Kreistypen zugeordnet.
 
6
Die siedlungsstrukturellen Kreistypen weisen jeweils ähnlich große Anteile an der Gesamtfläche Deutschlands auf: kreisfreie Großstädte und städtische Kreise 115 km2, ländliche Kreise mit Verdichtungsansätzen 103 km2 und dünn besiedelte ländliche Kreise 139 km2.
 
7
So wurde in Falkenhagen im strukturschwachen ländlichen Raum der Prignitz – angesichts der dort bestehenden Kapazitätsprobleme im Verteilnetz – eine Power-to-Gas-Pilotanlage installiert, die seit 2013 überschüssigen Windstrom durch die Umwandlung in Wasserstoff in das Ferngasnetz einspeist (E.DIS AG 2013).
 
8
Im Rahmen der Erarbeitung des „Gemeinsamen Raumordnungskonzepts Energie und Klima“ für Berlin und Brandenburg wurden Möglichkeiten erörtert, den handlungsräumlichen Kulturlandschaftsansatz des Landesentwicklungsprogrammes Berlin-Brandenburg auf eine Energielandschaft zu beziehen (IRS/BFLK 2014).
 
11
Gleichzeitig entstehen regionale Protestbewegungen gegen infrastrukturelle Maßnahmen zum Netzausbau oder zur Errichtung von Anlagen erneuerbarer Energien. Auch sie konstituieren Handlungsräume, allerdings solche des regionalen Protestes.
 
12
Einem prozeduralen Verständnis von Gemeinwohl (Engel 2001; Schuppert/Neidhardt 2002) folgend stehen Ziele, die das Gemeinwohl genauer bestimmen, niemals a priori fest, sondern werden immer von den jeweiligen Akteuren in spezifischen zeiträumlichen Kontexten ausgehandelt bzw. bestimmt.
 
13
Die Artikulation kann etwa im Rahmen regionaler Policy-Dokumente, Manifeste oder gemeinsam institutionalisierter Zielvereinbarungen erfolgen.
 
15
Prosumenten verbinden die Eigenschaften ‚klassischer‘ Stromkunden und -erzeuger. Die Garantie fester Einspeisevergütungen durch das EEG hat Einzelpersonen, Haushalten, Unternehmen und Vereinen Gelegenheiten eröffnet, von der Energiewende monetär zu profitieren. Dies gilt etwa für Landwirte, die auf ihren Flächen Mais anbauen, in Biogasanlagen vergären und damit in eigenen Blockheizkraftwerken Strom produzieren; dies gilt auch für Eigenheimbesitzer, die auf ihren Dachflächen Photovoltaikanlagen installieren.
 
Literatur
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Zurück zum Zitat SRU – Sachverständigenrat für Umweltfragen (2011): Wege zur 100 % erneuerbaren Stromversorgung. Sondergutachten. Berlin. SRU – Sachverständigenrat für Umweltfragen (2011): Wege zur 100 % erneuerbaren Stromversorgung. Sondergutachten. Berlin.
Zurück zum Zitat Swyngedouw, E. (1997): Neither global nor local: „glocalization“ and the politics of scale. In: Cox, K. R. (Hrsg.): Spaces of globalization. Reasserting the power of the local. New York, 137–166. Swyngedouw, E. (1997): Neither global nor local: „glocalization“ and the politics of scale. In: Cox, K. R. (Hrsg.): Spaces of globalization. Reasserting the power of the local. New York, 137–166.
Zurück zum Zitat trend:research; Leuphana Universität Lüneburg (2013): Definition und Marktanalyse von Bürgerenergie in Deutschland. Im Auftrag der Initiative „Die Wende – Energie in Bürgerhand“ und der Agentur für Erneuerbare Energien. Bremen, Lüneburg. trend:research; Leuphana Universität Lüneburg (2013): Definition und Marktanalyse von Bürgerenergie in Deutschland. Im Auftrag der Initiative „Die Wende – Energie in Bürgerhand“ und der Agentur für Erneuerbare Energien. Bremen, Lüneburg.
Zurück zum Zitat von Seht, H. (2010): Stärker koordinieren! Regionalplanung vor neuen Herausforderungen. In: Raumplanung 150/151 (165–170). von Seht, H. (2010): Stärker koordinieren! Regionalplanung vor neuen Herausforderungen. In: Raumplanung 150/151 (165–170).
Zurück zum Zitat Wirtschaftsförderung Lüchow-Dannenberg (o. J.): „Die Energiewende in die Köpfe“. Kompetenzregion Bioenergie Wendland-Elbetal: Regionalentwicklungskonzept 2012–2015– Fortschreibung des Wettbewerbs. Lüchow. Wirtschaftsförderung Lüchow-Dannenberg (o. J.): „Die Energiewende in die Köpfe“. Kompetenzregion Bioenergie Wendland-Elbetal: Regionalentwicklungskonzept 2012–2015– Fortschreibung des Wettbewerbs. Lüchow.
Metadaten
Titel
Was ist dezentral an der Energiewende? Infrastrukturen erneuerbarer Energien als Herausforderungen und Chancen für ländliche Räume
verfasst von
Ludger Gailing
Andreas Röhring
Publikationsdatum
01.02.2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning / Ausgabe 1/2015
Print ISSN: 0034-0111
Elektronische ISSN: 1869-4179
DOI
https://doi.org/10.1007/s13147-014-0322-7

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