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Erschienen in: Raumforschung und Raumordnung |  Spatial Research and Planning 4/2016

28.06.2016 | Wissenschaftlicher Beitrag

Pkw-Nutzung im Wandel des Geschlechterverhältnisses – Trends über drei Jahrzehnte

verfasst von: Dr.-Ing. Kathrin Konrad, Prof. Dr. Joachim Scheiner, Prof. Dr.-Ing. Christian Holz-Rau

Erschienen in: Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning | Ausgabe 4/2016

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Zusammenfassung

Dieser Beitrag beantwortet die Frage, wie sich in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten vor dem Hintergrund eines sich wandelnden Geschlechterverhältnisses die Pkw-Nutzung von Männern und Frauen entwickelt hat. Außerdem wird beantwortet, wie sich statistische Unterschiede hinsichtlich der Pkw-Nutzung von Frauen und Männern erklären lassen. Anhand der deutschen Mobilitätserhebungen KONTIV und MiD wird für den Zeitraum 1976 bis 2008 ein langfristiger Trend der geschlechtsspezifischen Pkw-Nutzung nachgezeichnet und in den weiteren Kontext gesellschaftlicher Veränderungen eingeordnet. Die Analysen ermöglichen auch eine Annäherung an die Frage, inwiefern geschlechtsspezifische Unterschiede bezüglich der Pkw-Nutzung Resultat sozialer Rollen (z. B. Erwerbstätigkeit), Restriktionen (geringere Pkw-Verfügbarkeit der Frauen), rational-ökonomischer Haushaltsentscheidungen über eine knappe Ressource Pkw oder unterschiedlicher Normen und Präferenzen sind. Differenzierte Analysen zeigen, wie sich die Pkw-Nutzung von Männern und Frauen mit verschiedenen restriktiven Rahmenbedingungen der Mobilität (Teil-/Vollmotorisierung des Haushalts, Gemeindegrößenklassen) und verschiedenen soziodemographischen Merkmalen (z. B. Haushaltskontext, Erwerbstätigkeit) entwickelt hat. Im Wesentlichen konvergiert die Pkw-Nutzung zwischen Männern und Frauen durch ein „Aufholen“ der Frauen. In Haushalten, in denen der Pkw eine knappe Ressource darstellt, ist aber auch eine Umverteilung des Pkw zwischen Männern und Frauen zu beobachten. Zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen unterscheidet sich dieser Trend allerdings: Beispielsweise nimmt die Pkw-Nutzung der Frauen in Klein- und Mittelstädten deutlich stärker zu als in Großstädten. Die Ergebnisse deuten außerdem auf geschlechtsspezifische Normen oder Präferenzen hin, denn selbst bei gleichen Rahmenbedingungen wie Vollzeiterwerbstätigkeit und uneingeschränkter Pkw-Verfügbarkeit fahren die Frauen seltener Auto als Männer.

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Fußnoten
1
Kontinuierliche Erhebung zum Verkehrsverhalten.
 
2
Mobilität in Deutschland; vgl. www.​mobilitaet-in-deutschland.​de (21.6.2016).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Pkw-Nutzung im Wandel des Geschlechterverhältnisses – Trends über drei Jahrzehnte
verfasst von
Dr.-Ing. Kathrin Konrad
Prof. Dr. Joachim Scheiner
Prof. Dr.-Ing. Christian Holz-Rau
Publikationsdatum
28.06.2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning / Ausgabe 4/2016
Print ISSN: 0034-0111
Elektronische ISSN: 1869-4179
DOI
https://doi.org/10.1007/s13147-016-0405-8

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