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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

Liquidität als grundlegender Risikofaktor von Unternehmen

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In der neoklassischen Kapitalmarkttheorie werden Preise von Vermögenswerten unter bestimmten (restriktiven) Annahmen hinsichtlich der betrachteten Märkte ermittelt. Hierzu gehört eine perfekte Liquidität, d. h. Vermögenswerte können jederzeit ohne Verzögerung und ohne Transaktionskosten gehandelt werden. Durch diese Definition werden die Preis- und Zeitdimension der Marktliquidität deutlich: Zum einen betrifft die Marktliquidität Kosten, zum anderen den zeitlichen Anfall von Transaktionen.

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Metadaten
Titel
Liquidität als grundlegender Risikofaktor von Unternehmen
verfasst von
Michael Iselborn
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-17183-4_2