2018 | OriginalPaper | Buchkapitel
4. Literaturbeschaffung
verfasst von : Dr. phil. Markus Beek, Marten Ennen, Dr. rer. cur. Johannes Gräske, Dr. rer. nat. Carsten Hennig, Prof. Dr. rer. pol. Torben Kuhlenkasper, Karlheinz Christian Lang, Prof. Dr.-Ing. Johanna Friederike May, Dr. rer. nat. Siegrun Mohring, Benjamin Rebenich, Katharina Rhode, Dr. phil. Patricia Schneider, Prof. Dr. rer. oec. Steffen Stock, Dr. iur. Dagmar Weidmann
Erschienen in: Erfolgreich wissenschaftlich arbeiten
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
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Zusammenfassung
Ich habe mir fest vorgenommen, in den nächsten zwei Tagen erste Literatur zu sammeln, denn ich weiß: Länger davor drücken kann ich mich nicht! Also raffe ich mich auf, gehe zögerlich in die Bibliothek und suche über den Online-Katalog nach passenden Büchern. Ich bin erstaunt und glücklich darüber, dass es einige Bücher zu meinem Thema gibt! Das war gar nicht so schwer und der erste Schritt ist gemacht! Nachdem ich mit zehn Büchern unter dem Arm aus der Bibliothek gestürmt bin, habe ich einen riesigen Motivationsschub. Als ich nach zwei Tagen intensiven Lesens ernüchtert feststellen muss, dass nur zwei der zehn Bücher wirklich mein Thema behandeln, sieht das schon wieder ganz anders aus.Bei meiner anderen Hausarbeit ist es das genaue Gegenteil. Ich bin von den vielen Ergebnissen in den Datenbanken völlig erschlagen und weiß nicht, wie ich beginnen soll. Zudem bin ich unsicher: Wie sorge ich dafür, dass die Quellen in der Arbeit fehlerfrei und einheitlich zitiert sind und am Ende nur die Literatur im Verzeichnis steht, die ich auch verwendet habe – selbst nach häufigem Umstellen, Kürzen und Ergänzen des Textes?