Michelin hat ein neues System zur Analyse von Reifenpartikeln entwickelt. Der Reifenhersteller will die Messergebnisse der Forschung und Industrie zur Verfügung stellen.
Der Zulieferer Hyundai Mobis hat ein "integriertes Vorderseitenmodul" für Elektrofahrzeuge entwickelt. Das aerodynamisch optimierte Bauteil ist für SUV und Crossover geeignet.
Trocknungsöfen verbrauchen viel Energie und nehmen viel Platz in Anspruch. Alternative Technologien wie die laser- oder die elektronenbasierte Trocknung bieten gegenüber dem konvektiven Prozess Vorteile.
Banken und Sparkassen haben in den vergangenen Jahren ihre Mobile-Banking-Angebote ausgebaut. Doch viele Kunden lassen diese links liegen, zeigt eine aktuellen Studie. Was häufig fehlt, ist ein nahtloser Übergang zu Folgeprozessen.
CCS soll in Deutschland nach jahrzehntelangem Verbot nun doch erlaubt werden – zumindest im Meeresboden. Anders seien die Klimaziele nicht zu erreichen, sagt die Bundesregierung. Doch noch sind viele Fragen offen.
Welche Sozialen Plattformen sind bei Energieanbietern beliebt und wie schneidet ihr Engagement dort ab? Eine aktuelle Studie liefert Antworten und macht deutlich, wohin der Trend geht.
Feinstaub entsteht zwangsläufig bei der Verbrennung fester Brennstoffe. Davon ist auch Holz betroffen. Die Feinstaubemissionen sollen nun bis Ende des Jahres durch verschärfte Grenzwerte eingedämmt werden. Das geht oft nur durch den nachträglichen Einbau von Filtern.
Mit der Übernahme der Losi Group ist Bodo Möller Chemie nun Mehrheitsanteilseigner des globalen Anbieters für Composite-Klebstoffe und Oberflächentechnologien. Das Unternehmen ebnet damit den Zugang zu Spezialanbietern für Aerospace-Produkte.
Bei modernen Fahrzeugen ist das Bremssystem die dominierende Quelle für Feinstaubemissionen. Viele Regionen weltweit wollen daher auch den nichtmotorischen Partikelausstoß limitieren. In der EU wird die künftige Euro-7-Richtlinie Grenzwerte für …
In the FVV project (no. 1412) “Zero-Impact Tailpipe Emission Powertrains”, two reference vehicles with current exhaust gas aftertreatment systems were examined under demanding operating conditions at the RWTH Aachen University. It is shown that …
In modern vehicles, the braking system is the dominant source of particulate matter emissions. For that reason, many regions worldwide want to limit non-exhaust emissions of particles. In the EU, the future Euro 7 standard will set limits for the …
In den vergangenen Jahren hat die Elektromobilität die Automobilindustrie grundlegend verändert und zahlreiche technische Herausforderungen aufgeworfen, einschließlich der wachsenden Nachfrage nach höherer Antriebseffizienz. Reibungswiderstände im …
Alle elektrischen Maschinen nutzen die Eigenschaften statischer oder sich langsam verändernder Magnetfelder in ferromagnetischen Stoffen aus. In diesem Kapitel wird gezeigt, wie die Details des Energietransfers zwischen Feldern von Spulen und …
Da der Aufwand zur Berechnung zeitabhängiger Systeme deutlich größer als derjenige zur Berechnung statischer Systeme ist, muss alles getan werden, um diesen in erträglichem Rahmen zu halten. Hier wird daher zunächst gezeigt, wie die im dynamischen …
Zellularautomaten und Boolesche Netze sind ein mittlerweile schon fast klassisches Musterbeispiel von bottom-up Modellen, da diese formalen Systeme ausschließlich auf der Basis von lokalen Wechselwirkungen konstruiert werden können. Die einfache …
Neuronale Netze gehören, wie bereits in der Einleitung erwähnt, zu den wichtigsten Algorithmen in den Bereichen der KI-Forschung und des Maschinellen Lernens (Machine Learning – ML). Gerade hier hat in den letzten Jahren eine ungemein dynamische …
Der 18. Internationale MTZ-Fachkongress Zukunftsantriebe thematisiert Antriebe und Energiesysteme von morgen. ATZlive lädt dazu am 14. und 15. Mai 2024 nach Chemnitz ein. Jetzt anmelden!
Mobile Inspektionsroboter sind längst Realität. Wissenschaftlern des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) ist es nun im EU-Projekt ARCAS (Aerial Robotics Cooperative Assembly System) erstmals gelungen, einen industriellen robotischen Greifarm mit sieben Freiheitsgraden in ein autonom fliegendes Hubschrauber-System zu integrieren.
Exa PowerFlow 5.4 bietet die Möglichkeit, Schmutz, Staub und Wasser in die Simulation mit einzubinden. Das Video demonstriert die Fähigkeit, ein Fahrzeug im Regen zu simulieren.
Vor 75 Jahren stellten Strömungsforscher der Aerodynamischen Versuchsanstalt Göttingen (AVA) ein Auto vor, das lange Zeit als konsequenteste Umsetzung der Aerodynamik im Fahrzeugbau galt: den so genannten Schlörwagen. Um den Verbleib des Fahrzeuges ranken sich zahlreiche Mythen. Einige der Rätsel konnten im Archiv des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), Nachfolger der AVA, gelöst werden.