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Erschienen in:

2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Luxus jenseits ideologischer Kritik und affirmativer Haltungen

verfasst von : Dominik Pietzcker

Erschienen in: Luxus als Distinktionsstrategie

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Luxus kennt viele Spielarten, und die Betrachtungsweisen auf das Phänomen gesellschaftlichen Überflusses sind so vielfältig wie seine Erscheinungsformen. Luxus lässt sich unter philosophischen Aspekten genauso betrachten wie unter ökonomischen, soziologischen und anthropologischen. Einige typische Fragestellungen lauten: Was ist notwendig – was überflüssig? Wie lassen sich Produkte und Dienstleistungen ökonomisieren, deren Reiz in ihrer Nutzlosigkeit liegt? Wie kommt es, dass Luxuskonsum zu allen Zeiten und in allen menschlichen Kulturen zu beobachten ist? Wie kann Luxus mit einem egalitären oder meritokratischen Gesellschaftsbild in Einklang gebracht werden – oder handelt es sich um einen antagonistischen Gegensatz? Es geht also darum, sich dem oszillierenden Luxusbegriff von verschiedenen Richtungen anzunähern, ohne sich dabei in den üblichen ideologischen Fallstricken zu verlieren.

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Fußnoten
1
Vgl. den Aufsatz Luxus und Gesellschaft von Arnold Gehlen (1978a, S. 529): „Gehört es zur Natur des Menschen, ein Bedürfnis zu haben, über das jeweils verfügbare und lebensnotwendige Minimum hinauszustreben? Diese Frage muss man bejahen, denn ebenso wie es keine Gesellschaft je gegeben hat ohne irgendwelche Rechtsvorstellungen oder irgendwelche Formen der Ehe oder des Eigentums, so auch keine ohne den Hang zur Überwindung des Minimums am Lebensnotwendigen.“ Es besteht, nach Gehlen, demnach ein enger Zusammenhang zwischen der anthropologischen Vorstellung des Menschen als Mängelwesen und seinem Streben nach Maximierung der ihm zur Verfügung stehenden Güter und subjektiven Seinszustände.
 
2
Vgl. hierzu die klassische Gesellschaftsstudie Die feinen Unterschiede von Pierre Bourdieu, im französischen Original von 1979 bezeichnenderweise „La distinction“ (Bourdieu 1984, S. 102 sowie S. 272 f.).
 
3
Zu denken wäre etwa an Huysmans bekannte Romanfigur Comte des Esseintes aus dem Roman À Rebours oder an Baudelaires petit poème en prose (XLVIII) „Any where out of the World“ (Baudelaire 1969, S. 139). Noch Stefan George (1958, S. 46) schreibt in Algabal von 1897 vom „saal des gelben gleisses und der sonne“.
 
4
Karl Marx unterscheidet, wenig überraschend, zwischen „notwendigen Konsumtionsmitteln“ und gesellschaftlich unnötigen „Luxus-Konsumtionsmitteln“, welche ausschließlich „in den Konsum der Kapitalistenklasse“ eingehen (Marx 2011, S. 542).
 
5
Vgl. Berthold Brecht (1988, S. 1110), Die Ballade vom angenehmen Leben aus der Dreigroschenoper: „Dann löst sich ganz von selbst das Glücksproblem: Nur wer im Wohlstand lebt, lebt angenehm“.
 
6
Vgl. die gewollt provokante Formulierung in Arnold Gehlens Aufsatz (1974) ArbeitenAusruhenAusnützen (Gehlen 1978a, S. 25): „Man kann der Folgerung nicht entgehen, dass eine flagrant ungerechte Verteilung von Besitz und Einkommen zu den Existenzbedingungen der Kultur gehörte, diese genommen in dem alten, großen Sinn des Wortes. In anderen Begriffen ausgedrückt würde das heißen, dass Gerechtigkeit keine Kategorie der Natur ist, woran ja kein vernünftiger Mensch zweifelt, denn sonst wären alle Frauen gleich schön und alle Männer gleich tüchtig.“ (Hervorh. d. Verf.)
 
7
Eindrucksvolle Sittenschilderungen über das Rom in Spätrepublik und Kaiserreich bei Fox (2010, S. 359 ff.). Hier auch Aspekte des griechisch-orientalisch motivierten Sittenwandels in eroticis – Prostitution, Hetärentum, Päderastie, Homoerotik. Auch Laurence (2009) schreibt detailliert über Ästhetik, Körperpflege, Tischsitten, Sexualität und Spektakel innerhalb der römischen Gesellschaft der Kaiserzeit.
 
8
Herausragender Exponent dieser Strategie, Luxus als Lebensform zur Statusabsicherung zu betreiben, dürfte C. Cilnius Maecenas, Vertrauter des Augustus und sprichwörtlicher Förderer der Kunst, gewesen sein (vgl. Dahlheim 2010, S. 318 f.).
 
9
Bekanntestes historisches Beispiel für dieses aggressive Frömmlertum ist der florentinische Dominikanermönch Savonarola, der auf dem Scheiterhaufen endete.
 
10
Zu den Luxusverboten im antiken Rom vgl. ausführlich Aßkamp et al. (2007, S. 140 f. sowie S. 149).
 
11
Zum Thema Luxus und Luxusverbote im Barock vgl. Wiesing (2015, S. 67 ff.).
 
12
Zu den wirtschaftlichen Dimensionen des internationalen Luxusgütermarktes vgl. die drei unabhängig voneinander verfassten Studien BCG Altagamma (2017), Knight Frank (2016) sowie McKinsey & Company (2015). Es passt ins Gesamtbild der prosperierenden Luxusgüterindustrie, dass der weltweit größte Luxuskonzern LVMH für 2017 ein Rekordergebnis bekanntgegeben hat und den Ertrag innerhalb eines einzigen Geschäftsjahres um 29 % auf 5,1 Mrd. EUR steigern konnte (Garnier 2018).
 
13
„Ein Bürger der Stadt Genf“ – so die Selbstbezeichnung Rousseaus (2012, S. 7) auf dem Titelblatt seiner Abhandlung über die Wissenschaften und die Künste („Discours sur les sciences et les arts“) von 1750.
 
14
Rousseau (2012, S. 40): „Voilà comment le luxe, la dissolution et l’esclavage ont été de tout tems le châtiment des efforts orgueilleux que nous avons faits pour sortir de l’heureuse ignorance où la sagesse éternelle nous avoit placés.“
 
15
So der französische Essayist und Ökonom Mélon, zitiert nach Sombart (2016, S. 169). Zu den wahrhaft düsteren Zusammenhängen von Welthandel, Luxusökonomie und Sklaverei vgl. die ausführliche Studie von Pétré-Grenouilleau (2004).
 
16
Die Gesellschaftsromane Honoré de Balzacs sind eine Fundgrube für die Beschreibung dieses Typus des bürgerlichen Aufsteigers und seines notorischen Adels-Tics, z. B. die Figur des Rastignac. Hierzu ausführlich Blaschke, Luxus als Leidenschaft bei Honoré de Balzac, in Blaschke (2011, S. 192–216).
 
17
Hierzu gehört der bis heute in englischen Kreisen gepflegte Brauch, sich gelegentlich eine Zigarre oder Zigarette mit einem brennenden Geldschein von möglichst hohem Nennwert anzuzünden (vgl. Nonnenmacher 20. Februar 2017).
 
18
Vgl. das bekannte Aperçu aus dem Vorwort zu The Picture of Dorian Gray (Wilde 1974, S. XXXIII): „The nineteenth century dislike of Realism is the rage of Caliban seeing his own face in a glass. The nineteenth century dislike of Romanticism is the rage of Caliban not seeing his own face in a glass.“.
 
19
Das Hamburger Traditionskaufhaus gehört mit dem Berliner Kaufhaus des Westens (KaDeWe) und weiteren Premium-Kaufhäusern in Europa zur Gruppe La Rinascente. Diese wiederum ist Teil der Central Group der thailändischen Unternehmerfamilie Chirathivat. Die Immobilie gehört zur Sigma-Gruppe des österreichischen Investors Benko.
 
20
Der italienische Schuhhersteller Premiata bewirbt eines seiner Erfolgsmodelle unter dem Begriff „icons“ (Premiata o. J.).
 
21
Mit diesem Slogan bewirbt Hermès aktuell (2017) die Seidentücher „Le Carré“.
 
22
Vgl. BCG Altagamma (2017, S. 3). Zur ökonomischen Betrachtung des Luxusbegriffs vgl. Kap. 7 dieses Bandes.
 
23
Zum Thema Luxus-Hotellerie vgl. Kap. 21, zu Luxusreisen Kap. 16 in diesem Band.
 
24
Das Comité Colbert ist ein Zusammenschluss französischer Hersteller von Luxusgütern und fördert ausdrücklich traditionelle Handwerkerberufe, die für die Produktion von Luxusprodukten unerlässlich sind wie z. B. Täschner etc.; vgl. www.​comitecolbert.​com. Lesenswert hierzu auch Patricia Anna Hitzler und Günter Müller-Stewens: „Nach wie vor ist das traditionelle Handwerk für das Luxussegment maßgeblich.“ (Hitzler und Müller-Stewens 2016).
 
25
Baudelaire (1969, S. 79, Les yeux des pauvres) beschreibt den Blick eines Armen auf ein mondänes Café: „Que c’est beau! que c’est beau! On dirait que tout l’or du pauvre monde est venu se porter sur ses murs.“.
 
26
Wie die FAZ (Schubert 12. Januar 2018) vermeldet, wurden am Abend des 10. Januar 2018 Juwelen im Wert von geschätzten vier Millionen Euro aus dem „Olymp der Pariser Luxushotellerie“ gewaltsam entwendet.
 
27
Vgl. hierzu bereits das Satyricon des römischen Autors Petronius (1982) sowie Aßkamp et al. (2007, S. 160 f.).
 
28
Kein Zufall: Ein Werbespot für den Jaguar F Type mit dem männlichen Supermodel David J. Gandy trägt den Titel „Escapism“ (Gandy 2013).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Luxus jenseits ideologischer Kritik und affirmativer Haltungen
verfasst von
Dominik Pietzcker
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-21569-9_1