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Erschienen in: Innovative Verwaltung 10/2012

01.10.2012 | Moderner Staat 2012

MACH AG: Einsparpotentiale bei IT-Projekten

Erschienen in: Innovative Verwaltung | Ausgabe 10/2012

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Auszug

Rechnet sich Ihre ERP-Investition auch langfristig? Welche Kostenfaktoren spielen, über die gesamte Betriebsdauer gerechnet, die entscheidende Rolle? Diese Fragen sollte eine seriöse Kostenkalkulation im Vorfeld einer Investition detailliert beantworten. Denn: Niemand kann sich IT-Projekte leisten, bei denen „versteckte Kosten“ aus dem Ruder laufen und deren Folgekosten die Budgets sprengen. „Jeder Anbieter sollte über die tatsächlichen Gesamtkosten eines IT-Systems Auskunft geben können“, so Holger Danowsky, Vorstand der MACH AG. „Das macht Angebote vergleichbarer und unterstützt den Kunden bei der Kaufentscheidung. Gerade in Zeiten knapper Kassen ist die Unterstützung bei einer langfristigen Wirtschaftlichkeitsbetrachtung ein grundlegender Service von IT-Anbietern und eine wichtige Hilfestellung für die öffentlichen Einrichtungen.“ Von einmaligen und laufenden IT-Infrastrukturkosten über Lizenz und Pflege bis zu Dienstleistungen und Betrieb: Welche Faktoren bei der Berechnung des Aufwands über die Nutzungsdauer eine Rolle spielen, erläutert die MACH AG auf der Messe Moderner Staat am Stand 770 in Halle 2 anhand konkreter Rechenbeispiele. Das Unternehmen kann dabei auf Erfahrungswerte aus über 25 Jahren mit ERP-Projekten in den unterschiedlichen Verwaltungsbereichen zurückgreifen. Ein Marktüberblick zeigt, dass die Kosten für den operativen Betrieb und die Updates eines IT-Systems bis zu sechs Mal höher ausfallen als die Kosten für die initiale Anschaffung. Auch Modellrechnungen der MACH AG bestätigen, dass beispielsweise der Anteil der Lizenz-Vergütung an den Gesamtkosten relativ gering ist, während der laufende Betrieb wesentlich aufwendiger ist. Hier identifiziert die MACH AG diverse Einsparpotentiale und unterstützt die Optimierung der Betriebskosten auf unterschiedliche Weise: Das integrierte ERP-System basiert auf einheitlichen Daten — so sind bei Folgeprojekten oft nur Nachlizenzierungen und keine zusätzlichen Installationsleistungen und Hardwareanforderungen erforderlich. Außerdem sehen die MACH-Konzepte geringe Investitionen in Infrastruktur durch überschaubare Anforderungen an das Systemumfeld vor, und die Versionswechsel sind einfach, da die Kundenkonfiguration in den MACH-Standard integriert ist. Nicht zuletzt erreichen Behörden auch durch den Einsatz neuester Technologien große Einsparungen. …

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Metadaten
Titel
MACH AG: Einsparpotentiale bei IT-Projekten
Publikationsdatum
01.10.2012
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Innovative Verwaltung / Ausgabe 10/2012
Print ISSN: 1618-9876
Elektronische ISSN: 2192-9068
DOI
https://doi.org/10.1007/s35114-012-0246-4

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