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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

16. Macht – Handeln

verfasst von : Mira Christine Mühlenhof

Erschienen in: Chefsache Intrinsische Motivation

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Ein Machtmensch bekam keine Unterstützung seitens der Eltern, die ihm ein Klima der Abhärtung und Kälte vorlebten. Geborgenheit, Wärme und Nähe gab es für ihn entweder gar nicht oder wurde „im Geheimen“ von der Mutter vermittelt – das durfte der Vater aber nicht mitbekommen. Das fehlte ihm also schon seit der Kindheit (Mangel). Um diesen Mangel auszugleichen, hat sich bis heute der Glaube verfestigt, keine Schwäche zeigen zu dürfen und nur mit einer harten Schale überlebensfähig zu sein.
Heute kann er verstehen, dass ihn dieser erlebte Mangel dazu gebracht hat, das Verhalten eines Machtmenschen an den Tag zu legen.

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Fußnoten
1
Eine kurze Erklärung zu dieser doch recht derben Wortwahl: Ich unternehme hier den Versuch, eine Empfindung, sprich ein Gefühl, in Worte zu fassen. Menschen, die von der intrinsischen Motivation Macht gesteuert werden, neigen auffallend häufig dazu, Kraftausdrücke zu verwenden. Sie selbst würden es also so formulieren: dass sie es nicht aushalten können, verarscht zu werden.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Baron, R., & Wagele, E. (1996). Das Enneagramm leichtgemacht. München: Knaur. Baron, R., & Wagele, E. (1996). Das Enneagramm leichtgemacht. München: Knaur.
Zurück zum Zitat Rohr, R., & Ebert, A. (2010). Das Enneagramm. München: Claudius. Rohr, R., & Ebert, A. (2010). Das Enneagramm. München: Claudius.
Metadaten
Titel
Macht – Handeln
verfasst von
Mira Christine Mühlenhof
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-18307-3_16