Mehr als 1,5 Milliarden Euro haben Unternehmen in Deutschland mit mobilen Anwendungen für Smartphones und Tablets umgesetzt. Das bedeutet eine Verdreifachung des Jahresumsatzes seit 2013.
Unternehmen, die Mobile und Desktop in einen Topf werfen, begehen laut Daniel Rieber einen groben Fehler. Im Interview macht der Springer-Autor deutlich, warum sich niemand der Innovationskraft des Smartphones entziehen kann.
Kollisionen vermeiden ist eine Frage der richtigen Spieltaktik. Was bei Fußgängern erfolgreich gelang, könnte auch dem autonomen Fahren helfen. Mathematiker der Uni Würzburg haben dazu eine Formel entwickelt.
Europas Jugend stellt Politik und Institutionen ein mieses Zeugnis aus und beklagt soziale Ungleichheit. Dennoch ist die Mehrheit optimistisch. Auf Marketingtricks fällt die Generation Y aber kaum herein.
Eine Untersuchung von Kernbanksystemen in Banken belegt: In vielen Fällen lahmt das IT-Herz der Kreditinstitute. An einer Operation am offenen Herzen führt kaum ein Weg vorbei, meinen Sascha Herrmann und Uwe Heinke von PPI in ihrem Gastbeitrag.
Über Apples Auto-Pläne wird viel spekuliert. Was ist dran am iCar? Apple selbst und eine aktuelle Studie geben Einblick in die Pläne des Tech-Konzerns.
Damit Roboterlösungen auch für Produktionen mit niedrigen Stückzahlen wirtschaftlich werden, entwickelten Forscher jetzt neue Softwarekomponenten, die auch in kleinen und mittleren Unternehmen eine flexible und effiziente Automatisierung versprechen.
Er nannte es iPhone und löste eine Revolution aus. Als Steve Jobs 2007 das erste intuitiv bedienbare Smartphone vorstellte, konnte selbst er nicht ahnen, welch ein Multimilliarden Euro schwerer Markt sich darum bilden würde.
Veraltete IT-Architekturen bremsen die Geschäftsaussichten vieler Unternehmen aus, vor allem bei Geldhäusern. Mit modernen IT-Lösungen steigt meist die Effizienz, und kundenorientiertere Leistungen sind möglich.
Eine der größten bekannten Botnet-Infrastrukturen der Welt ist enttarnt und zerschlagen. Doch die Gefahr für Verbraucher und Unternehmen ist nicht gebannt.