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2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Marken brauchen eine Persönlichkeit, die alle Maßnahmen verbindet

verfasst von : Prof. Dr. David Aaker, Prof. Dr. Florian Stahl, Felix Stöckle

Erschienen in: Marken erfolgreich gestalten

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Was ist das Schlimmste, was Sie über eine Person sagen können? Dass sie keine Persönlichkeit hat? Wer will schon Zeit mit einer Person verbringen, die so langweilig ist, dass sie als jemand beschrieben wird, der keine Persönlichkeit hat? Dann lieber ein Trottel sein. So wären Sie wenigstens interessant und einprägsam. Entsprechend ist es für eine Marke ebenfalls anstrebenswert und hilfreich, eine Persönlichkeit zu besitzen.
Unter Markenpersönlichkeit verstehen wir die menschlichen Charakterzüge, die mit einer Marke assoziiert werden. Psychologen und Konsumforscher haben gezeigt, dass Menschen Objekte behandeln als ob diese Menschen wären – egal, ob es sich um Haustiere, Pflanzen oder Marken handelt. Sie geben ihnen sogar Namen. Wenn Marken wie Menschen behandelt werden, beeinflusst dies die Wahrnehmung und das menschliche Verhalten.

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Literatur
Zurück zum Zitat Aaker, J. L. (1997). Dimensions of brand personality. Journal of Marketing Research, 34(3), 347–356.CrossRef Aaker, J. L. (1997). Dimensions of brand personality. Journal of Marketing Research, 34(3), 347–356.CrossRef
Zurück zum Zitat Aaker, J. L., Benet-Martinez, V., & Garolera, J. (2001). Consumption symbols as carriers of culture: A study of Japanese and Spanish brand personality constructs. Journal of Personality and Social Psychology, 81(3), 492–508.CrossRef Aaker, J. L., Benet-Martinez, V., & Garolera, J. (2001). Consumption symbols as carriers of culture: A study of Japanese and Spanish brand personality constructs. Journal of Personality and Social Psychology, 81(3), 492–508.CrossRef
Zurück zum Zitat Fitzsimons, G. M., Chartrand, T. L., & Fitzsimons, G. J. (2008). Automatic effects of brand exposure on motivated behavior: How apple makes you „Think Different“. Journal of Consumer Research, 35, 21–35.CrossRef Fitzsimons, G. M., Chartrand, T. L., & Fitzsimons, G. J. (2008). Automatic effects of brand exposure on motivated behavior: How apple makes you „Think Different“. Journal of Consumer Research, 35, 21–35.CrossRef
Zurück zum Zitat Fournier, S. (1998). Consumers and their brands: Developing relationship theory in consumer research. Journal of Consumer Research, 24(4), 343–353.CrossRef Fournier, S. (1998). Consumers and their brands: Developing relationship theory in consumer research. Journal of Consumer Research, 24(4), 343–353.CrossRef
Metadaten
Titel
Marken brauchen eine Persönlichkeit, die alle Maßnahmen verbindet
verfasst von
Prof. Dr. David Aaker
Prof. Dr. Florian Stahl
Felix Stöckle
Copyright-Jahr
2015
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-06386-3_4