Skip to main content

2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

Markenbindung durch Dramaturgie – Welchen Einfluss narrative Muster auf die Beziehung zwischen Mensch und Marke haben

verfasst von : Marco Ruckenbrod

Erschienen in: Beyond Storytelling

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Beschäftigt man sich mit der Welt von Marken und Kommunikation, ist Storytelling geradezu omnipräsent. Storytelling als Methodik findet heute in den unterschiedlichsten Teildisziplinen Anwendung. Und dennoch ist es erstaunlich, dass ein ganz wesentlicher Aspekt der Narration bis dato kaum Berücksichtigung findet: der Aspekt der Bindung. Denn das ist es, was gute Geschichten auszeichnet. Sie binden uns an sich. Sie fesseln uns. Sie lassen uns nicht mehr los. Sei es ein Buch, ein Film, eine Serie, ein Game oder ein Theaterstück – wir bleiben dran. Robert McKee, einer der weltweit renommiertesten Drehbuchexperten, spricht von einem „unsichtbaren Band“ (McKee 2009), welches zwischen einer Geschichte und ihrem Publikum entstehen kann. Und genau hierin liegt die entscheidende Parallele zur Welt der Marken. Denn das Erzeugen von Markenbindung gilt als eine der zentralen qualitativen Zielgrößen der Markenführung.
Und wenn Bindung etwas ist, worauf Marken abzielen und was Geschichten fortwährend schaffen, drängt sich die Frage auf: Wie tun sie das? Wie binden uns Geschichten an sich? Die beiden entscheidenden Ingredienzien narrativer Bindung sind die Konstrukte Konflikt und Spannung sowie deren komplexe Ursache‐Wirkungsbeziehung. Stellt sich die Frage: Wie lassen sich Konflikt und Spannung charakterisieren? Wie interagieren sie miteinander? Und wie können sie auf die Markenführung übertragen werden, um dadurch positiv auf das Zielkonstrukt der Markenbindung einzuwirken?

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Literatur
Zurück zum Zitat Aaker, D. A. (1996). Building Strong Brands. New York: The Free Press. Aaker, D. A. (1996). Building Strong Brands. New York: The Free Press.
Zurück zum Zitat Aaker, D. A., & Joachimsthaler, E. (2000). Brand Leadership. New York: The Free Press. Aaker, D. A., & Joachimsthaler, E. (2000). Brand Leadership. New York: The Free Press.
Zurück zum Zitat Bagusat, A., & Müller, Ch. (2008). Markenkommunikation durch Erlebniswelten. In A. Hermanns, T. Ringle & P. C. van Overloop (Hrsg.), Handbuch Markenkommunikation. München: Verlag Franz Vahlen. Bagusat, A., & Müller, Ch. (2008). Markenkommunikation durch Erlebniswelten. In A. Hermanns, T. Ringle & P. C. van Overloop (Hrsg.), Handbuch Markenkommunikation. München: Verlag Franz Vahlen.
Zurück zum Zitat Barthes, R. (1988). Das semiologische Abenteuer. Baden-Baden: Suhrkamp Verlag. Barthes, R. (1988). Das semiologische Abenteuer. Baden-Baden: Suhrkamp Verlag.
Zurück zum Zitat Becker, J. (2006). Marketingkonzeption. Grundlagen des Ziel-Strategischen und Operativen Marketing-Managements (8. Aufl.). München: Verlag Franz Vahlen. Becker, J. (2006). Marketingkonzeption. Grundlagen des Ziel-Strategischen und Operativen Marketing-Managements (8. Aufl.). München: Verlag Franz Vahlen.
Zurück zum Zitat Bentele, G., & Hoepfner, J. (2004). Markenführung und Public Relations. In M. Bruhn (Hrsg.), Handbuch Markenführung. Kompendium zum erfolgreichen Markenmanagement (2. Aufl. S. 1535–1564). Wiesbaden: Gabler. Bentele, G., & Hoepfner, J. (2004). Markenführung und Public Relations. In M. Bruhn (Hrsg.), Handbuch Markenführung. Kompendium zum erfolgreichen Markenmanagement (2. Aufl. S. 1535–1564). Wiesbaden: Gabler.
Zurück zum Zitat Berlyne, B. E. (1974). Konflikt, Erregung, Neugier. Zur Psychologie der kognitiven Motivation. Stuttgart: Ernst Klett. Berlyne, B. E. (1974). Konflikt, Erregung, Neugier. Zur Psychologie der kognitiven Motivation. Stuttgart: Ernst Klett.
Zurück zum Zitat Bischof, N. (2009). Psychologie: Ein Grundkurs für Anspruchsvolle (2. Aufl.). Stuttgart: W. Kohlhammer Verlag. Bischof, N. (2009). Psychologie: Ein Grundkurs für Anspruchsvolle (2. Aufl.). Stuttgart: W. Kohlhammer Verlag.
Zurück zum Zitat Blümelhuber, Ch. (2004). Visuelle Markenforschung. In M. Bruhn (Hrsg.), Handbuch Markenführung. Kompendium zum erfolgreichen Markenmanagement (2. Aufl. S. 571–590). Wiesbaden: Gabler. Blümelhuber, Ch. (2004). Visuelle Markenforschung. In M. Bruhn (Hrsg.), Handbuch Markenführung. Kompendium zum erfolgreichen Markenmanagement (2. Aufl. S. 571–590). Wiesbaden: Gabler.
Zurück zum Zitat Bonacker, T., & Imbusch, P. (2010). Zentrale Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung: Konflikt, Gewalt, Krieg, Frieden. In P. Imbusch & R. Zoll (Hrsg.), Friedens- und Konfliktforschung. Eine Einführung mit Quellen (5. Aufl. S. 67–142). Opladen: VS.CrossRef Bonacker, T., & Imbusch, P. (2010). Zentrale Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung: Konflikt, Gewalt, Krieg, Frieden. In P. Imbusch & R. Zoll (Hrsg.), Friedens- und Konfliktforschung. Eine Einführung mit Quellen (5. Aufl. S. 67–142). Opladen: VS.CrossRef
Zurück zum Zitat Borringo, H. L. (1980). Spannung in Text und Film. Spannung und Suspense als Textverarbeitungskategorien. Düsseldorf: Schwann. Borringo, H. L. (1980). Spannung in Text und Film. Spannung und Suspense als Textverarbeitungskategorien. Düsseldorf: Schwann.
Zurück zum Zitat Branigan, E. (1992). Narrative Comprehension and Film. London/New York: Routledge. Branigan, E. (1992). Narrative Comprehension and Film. London/New York: Routledge.
Zurück zum Zitat Bruhn, M. (2004). Handbuch Markenführung. Kompendium zum erfolgreichen Markenmanagement (2. Aufl.). Wiesbaden: Gabler. Bruhn, M. (2004). Handbuch Markenführung. Kompendium zum erfolgreichen Markenmanagement (2. Aufl.). Wiesbaden: Gabler.
Zurück zum Zitat Bruhn, M., & Homburg, Ch. (2004). Gabler Lexikon Marketing (2. Aufl.). Wiesbaden: Gabler.CrossRef Bruhn, M., & Homburg, Ch. (2004). Gabler Lexikon Marketing (2. Aufl.). Wiesbaden: Gabler.CrossRef
Zurück zum Zitat Burmann, C., Zeplin, S., & Riley, N. (2008). Interne identitätsorientierte Markenkommunikation. In A. Hermanns, T. Ringle & P. C. van Overloop (Hrsg.), Handbuch Markenkommunikation (S. 129–141). München: Verlag Franz Vahlen. Burmann, C., Zeplin, S., & Riley, N. (2008). Interne identitätsorientierte Markenkommunikation. In A. Hermanns, T. Ringle & P. C. van Overloop (Hrsg.), Handbuch Markenkommunikation (S. 129–141). München: Verlag Franz Vahlen.
Zurück zum Zitat Campbell, J. (1999). Der Heros in tausend Gestalten. Frankfurt am Main: Insel Verlag. Campbell, J. (1999). Der Heros in tausend Gestalten. Frankfurt am Main: Insel Verlag.
Zurück zum Zitat Carriere, J.-C., & Bonitzer, P. (1999). Praxis des Drehbuchschreibens. Berlin: Alexander Verlag. Carriere, J.-C., & Bonitzer, P. (1999). Praxis des Drehbuchschreibens. Berlin: Alexander Verlag.
Zurück zum Zitat Carroll, N. (1990). The Philosophy of Horror or Paradoxes of the Heart. New York/London: Routledge. Carroll, N. (1990). The Philosophy of Horror or Paradoxes of the Heart. New York/London: Routledge.
Zurück zum Zitat Carroll, N. (1996). The Paradox of Suspense. In P. Vorderer, H. J. Wulff & M. Friedrichsen (Hrsg.), Suspense. Conceptualizations, Theoretical Analyses, and Empircial Explorations (S. 254–270). Mahwah: Lawrence Erlbaum Associates. Carroll, N. (1996). The Paradox of Suspense. In P. Vorderer, H. J. Wulff & M. Friedrichsen (Hrsg.), Suspense. Conceptualizations, Theoretical Analyses, and Empircial Explorations (S. 254–270). Mahwah: Lawrence Erlbaum Associates.
Zurück zum Zitat Chatman, S. (1978). Story and Discourse: Narrative Structure in Fiction and Film. Ithaca: Cornell University Press. Chatman, S. (1978). Story and Discourse: Narrative Structure in Fiction and Film. Ithaca: Cornell University Press.
Zurück zum Zitat Denning, S. (2011). The Leader’s Guide to Storytelling: Mastering the Art and Discipline of Business Narrative (2. Aufl.). San Francisco: John Wiley & Sons. Denning, S. (2011). The Leader’s Guide to Storytelling: Mastering the Art and Discipline of Business Narrative (2. Aufl.). San Francisco: John Wiley & Sons.
Zurück zum Zitat Dietrich, F.-O., & Schmidt-Bleeker, R. (2013). Narrative Brand Planning. Wie Marken zu echten Helden werden. Heidelberg/Berlin: Springer.CrossRef Dietrich, F.-O., & Schmidt-Bleeker, R. (2013). Narrative Brand Planning. Wie Marken zu echten Helden werden. Heidelberg/Berlin: Springer.CrossRef
Zurück zum Zitat Eder, J. (2007). Die Dramaturgie des populären Films: Drehbuchpraxis und Filmtheorie (3. Aufl.). Münster: Lit Verlag. Eder, J. (2007). Die Dramaturgie des populären Films: Drehbuchpraxis und Filmtheorie (3. Aufl.). Münster: Lit Verlag.
Zurück zum Zitat Eick, D. (2006). Drehbuchtheorien. Eine vergleichende Analyse. Konstanz: UVK Verlag. Eick, D. (2006). Drehbuchtheorien. Eine vergleichende Analyse. Konstanz: UVK Verlag.
Zurück zum Zitat Esch, F.-R. (2005). Moderne Markenführung. Grundlagen – Innovative Ansätze – Praktische Umsetzungen (4. Aufl.). Wiesbaden: Gabler. Esch, F.-R. (2005). Moderne Markenführung. Grundlagen – Innovative Ansätze – Praktische Umsetzungen (4. Aufl.). Wiesbaden: Gabler.
Zurück zum Zitat Esch, F.-R. (2012). Strategie und Technik der Markenführung (7. Aufl.). München: Verlag Franz Vahlen. Esch, F.-R. (2012). Strategie und Technik der Markenführung (7. Aufl.). München: Verlag Franz Vahlen.
Zurück zum Zitat Fog, K., Budtz, C., Munch, P., & Blanchette, S. (2010). Storytelling. Branding in Practice (2. Aufl.). Berlin/Heidelberg: Springer. Fog, K., Budtz, C., Munch, P., & Blanchette, S. (2010). Storytelling. Branding in Practice (2. Aufl.). Berlin/Heidelberg: Springer.
Zurück zum Zitat Gottschall, J. (2012). The Storytelling Animal. How Stories Make Us Human. Boston/New York: Houghton Mifflin Harcourt. Gottschall, J. (2012). The Storytelling Animal. How Stories Make Us Human. Boston/New York: Houghton Mifflin Harcourt.
Zurück zum Zitat Green, M., & Brock, T. (2000). The Role Of Transportation in the Persuasiveness Of Public Narratives. Journal of Personality and Social Psychology, 79(5), 701–721.CrossRef Green, M., & Brock, T. (2000). The Role Of Transportation in the Persuasiveness Of Public Narratives. Journal of Personality and Social Psychology, 79(5), 701–721.CrossRef
Zurück zum Zitat Gutjahr, G. (2011). Markenpsychologie. Wie Marken wirken – was Marken stark macht. Wiesbaden: Gabler. Gutjahr, G. (2011). Markenpsychologie. Wie Marken wirken – was Marken stark macht. Wiesbaden: Gabler.
Zurück zum Zitat Heider, F., & Simmel, M. (1944). An Experimental Study of Apparent Behavior. American Journal of Psychology, 57(2), 243–259.CrossRef Heider, F., & Simmel, M. (1944). An Experimental Study of Apparent Behavior. American Journal of Psychology, 57(2), 243–259.CrossRef
Zurück zum Zitat Heiser, A. (2004). Das Drehbuch zum Drehbuch. Erzählstrategien im Werbespot und -film. Berlin: Creative Game Verlag. Heiser, A. (2004). Das Drehbuch zum Drehbuch. Erzählstrategien im Werbespot und -film. Berlin: Creative Game Verlag.
Zurück zum Zitat Henckmann, W., & Lotter, K. (2004). Lexikon der Ästhetik (2. Aufl.). München: C.H. Beck. Henckmann, W., & Lotter, K. (2004). Lexikon der Ästhetik (2. Aufl.). München: C.H. Beck.
Zurück zum Zitat Herbst, D. (2011). Storytelling (2. Aufl.). Konstanz: UVK Verlag. Herbst, D. (2011). Storytelling (2. Aufl.). Konstanz: UVK Verlag.
Zurück zum Zitat Hohl, N. A. D., & Naskrent, J. (2009). Involvement: Forschungsstand und Neukonzeption. Arbeitspapiere des Lehrstuhls für Marketing, Universität Gießen. Hohl, N. A. D., & Naskrent, J. (2009). Involvement: Forschungsstand und Neukonzeption. Arbeitspapiere des Lehrstuhls für Marketing, Universität Gießen.
Zurück zum Zitat Jeck-Schlottmann, G. (1987). Visuelle Informationsverarbeitung bei wenig involvierten Konsumenten. Eine empirische Untersuchung zur Anzeigenbetrachtung mittels Blickaufzeichnung. Saarbrücken: Dissertation an der Universität des Saarlandes. Jeck-Schlottmann, G. (1987). Visuelle Informationsverarbeitung bei wenig involvierten Konsumenten. Eine empirische Untersuchung zur Anzeigenbetrachtung mittels Blickaufzeichnung. Saarbrücken: Dissertation an der Universität des Saarlandes.
Zurück zum Zitat Jenkins, H. (2006). Convergence Culture. Where old and new media collide. New York: New York University Press. Jenkins, H. (2006). Convergence Culture. Where old and new media collide. New York: New York University Press.
Zurück zum Zitat Jung, W. (2007). Poetik. Paderborn: Wilhelm Fink Verlag. Jung, W. (2007). Poetik. Paderborn: Wilhelm Fink Verlag.
Zurück zum Zitat Kotler, P., & Bliemel, F. (2006). Marketing-Management. Analyse, Planung und Verwirklichung (10. Aufl.). München: Pearson Studium. Kotler, P., & Bliemel, F. (2006). Marketing-Management. Analyse, Planung und Verwirklichung (10. Aufl.). München: Pearson Studium.
Zurück zum Zitat Kroeber-Riel, W., & Esch, F.-R. (2011). Strategie und Technik der Werbung (7. Aufl.). Stuttgart: W. Kohlhammer. Kroeber-Riel, W., & Esch, F.-R. (2011). Strategie und Technik der Werbung (7. Aufl.). Stuttgart: W. Kohlhammer.
Zurück zum Zitat Kroeber-Riel, W., Weinberg, P., & Gröppel-Klein, A. (2009). Konsumentenverhalten (9. Aufl.). München: Verlag Franz Vahlen. Kroeber-Riel, W., Weinberg, P., & Gröppel-Klein, A. (2009). Konsumentenverhalten (9. Aufl.). München: Verlag Franz Vahlen.
Zurück zum Zitat Krugmann, H. E. (1965). The Impact of Television Advertising: Learing Without Involvement. Public Opinion Quarterly, 29(3), 349–356.CrossRef Krugmann, H. E. (1965). The Impact of Television Advertising: Learing Without Involvement. Public Opinion Quarterly, 29(3), 349–356.CrossRef
Zurück zum Zitat Labarthe, J. (2011). Storytelling. Warum eine zeitlose Form der Kommunikation zeitloser denn je ist. In A. Baetzgen (Hrsg.), Brand Planning. Starke Strategien für Marken und Kampagnen (S. 210–228). Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Labarthe, J. (2011). Storytelling. Warum eine zeitlose Form der Kommunikation zeitloser denn je ist. In A. Baetzgen (Hrsg.), Brand Planning. Starke Strategien für Marken und Kampagnen (S. 210–228). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Zurück zum Zitat Lippmann, W. (2007). Public Opinion. Minneapolis: Filiquarian. Lippmann, W. (2007). Public Opinion. Minneapolis: Filiquarian.
Zurück zum Zitat Littek, F. (2011). Storytelling in der PR. Wie Sie die Macht der Geschichten für Ihre Pressearbeit nutzen. Wiesbaden: VS Verlag. Littek, F. (2011). Storytelling in der PR. Wie Sie die Macht der Geschichten für Ihre Pressearbeit nutzen. Wiesbaden: VS Verlag.
Zurück zum Zitat Lotman, J. M. (1972). Die Struktur literarischer Texte. München: UTB. Lotman, J. M. (1972). Die Struktur literarischer Texte. München: UTB.
Zurück zum Zitat Lynn Schmidt, V. (2005). Story Structure Architect. A Writer’s Guide To Building Dramatic Dituations & Compelling Characters. Cincinatti: Writer’s Digest Books. Lynn Schmidt, V. (2005). Story Structure Architect. A Writer’s Guide To Building Dramatic Dituations & Compelling Characters. Cincinatti: Writer’s Digest Books.
Zurück zum Zitat Mangold, M. (2003). Markenmanagement durch Storytelling. Arbeitspapier zur Schriftenreihe Schwerpunkt Marketing, Bd. 126. München: Fördergesellschaft Marketing e. V. an der Ludwig-Maximilian-Universität. Mangold, M. (2003). Markenmanagement durch Storytelling. Arbeitspapier zur Schriftenreihe Schwerpunkt Marketing, Bd. 126. München: Fördergesellschaft Marketing e. V. an der Ludwig-Maximilian-Universität.
Zurück zum Zitat McAdam, J. W. (2008). The Art of Storytelling for Dramatic Screenplays. Mühlheim: Edition Filmwerkstatt. McAdam, J. W. (2008). The Art of Storytelling for Dramatic Screenplays. Mühlheim: Edition Filmwerkstatt.
Zurück zum Zitat McKee, R. (2009). Story. Die Prinzipien des Drehbuchschreibens (6. Aufl.). Berlin: Alexander Verlag. McKee, R. (2009). Story. Die Prinzipien des Drehbuchschreibens (6. Aufl.). Berlin: Alexander Verlag.
Zurück zum Zitat Meffert, H., Burmann, C., & Koers, M. (2002). Markenmanagement. Grundfragen der identitätsorientierten Markenführung. Wiesbaden: Gabler. Meffert, H., Burmann, C., & Koers, M. (2002). Markenmanagement. Grundfragen der identitätsorientierten Markenführung. Wiesbaden: Gabler.
Zurück zum Zitat Mikunda, C. (1998). Der verbotene Ort oder die inszenierte Verführung. Unwiderstehliches Marketing durch strategische Dramaturgie (3. Aufl.). Düsseldorf: Econ Verlag. Mikunda, C. (1998). Der verbotene Ort oder die inszenierte Verführung. Unwiderstehliches Marketing durch strategische Dramaturgie (3. Aufl.). Düsseldorf: Econ Verlag.
Zurück zum Zitat Mitchell, C. (2002). Selling the Brand Inside. Havard Business Review, 80(1), 99–102. Mitchell, C. (2002). Selling the Brand Inside. Havard Business Review, 80(1), 99–102.
Zurück zum Zitat Pepels, W. (2001). Kommunikationsmanagement. Marketing-Kommunikation vom Briefing bis zur Realisation (4. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Pepels, W. (2001). Kommunikationsmanagement. Marketing-Kommunikation vom Briefing bis zur Realisation (4. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Zurück zum Zitat Ranke, K. (1978). Die Welt der einfachen Formen. Studien zur Motiv-, Wort- und Quellenkunde. Berlin/New York: De Guyter. Ranke, K. (1978). Die Welt der einfachen Formen. Studien zur Motiv-, Wort- und Quellenkunde. Berlin/New York: De Guyter.
Zurück zum Zitat Schein, E. H. (1985). Organizational Culture and Leadership. Washington: Joessey-Bass. Schein, E. H. (1985). Organizational Culture and Leadership. Washington: Joessey-Bass.
Zurück zum Zitat Schmid, W. (2010). Narratology. An Introduction (3. Aufl.). Berlin/New York: De Guyter. Schmid, W. (2010). Narratology. An Introduction (3. Aufl.). Berlin/New York: De Guyter.
Zurück zum Zitat Schütte, O. (2009). Die Kunst des Drehbuchlesens (4. Aufl.). Konstanz: UVK Verlag. Schütte, O. (2009). Die Kunst des Drehbuchlesens (4. Aufl.). Konstanz: UVK Verlag.
Zurück zum Zitat Seger, L. (1997). Das Geheimnis guter Drehbücher. Berlin: Alexander Verlag. Seger, L. (1997). Das Geheimnis guter Drehbücher. Berlin: Alexander Verlag.
Zurück zum Zitat Shakar, A. (2002). Der letzte Schrei. Reinbeck: Rowohlt. Shakar, A. (2002). Der letzte Schrei. Reinbeck: Rowohlt.
Zurück zum Zitat Sherif, M., & Cantril, H. (1947). The Psychology of Ego-Involvements. New York: John Wiley & Sons. Sherif, M., & Cantril, H. (1947). The Psychology of Ego-Involvements. New York: John Wiley & Sons.
Zurück zum Zitat Simoudis, G. (2004). Storytising. Geschichten als Instrument erfolgreicher Markenführung. Groß-Umstadt: Sehnert-Verlag. Simoudis, G. (2004). Storytising. Geschichten als Instrument erfolgreicher Markenführung. Groß-Umstadt: Sehnert-Verlag.
Zurück zum Zitat Solomon, M., Bamossy, G., & Askegaard, S. (2001). Konsumentenverhalten. München: Pearson Studium. Solomon, M., Bamossy, G., & Askegaard, S. (2001). Konsumentenverhalten. München: Pearson Studium.
Zurück zum Zitat Thier, K. (2010). Storytelling. Eine Methode für das Change-, Marken-, Qualitäts- und Wissensmanagement (2. Aufl.). Berlin/Heidelberg: Springer. Thier, K. (2010). Storytelling. Eine Methode für das Change-, Marken-, Qualitäts- und Wissensmanagement (2. Aufl.). Berlin/Heidelberg: Springer.
Zurück zum Zitat Trommsdorf, V. (2008). Konsumentenverhalten (7. Aufl.). Stuttgart: W. Kohlhammer. Trommsdorf, V. (2008). Konsumentenverhalten (7. Aufl.). Stuttgart: W. Kohlhammer.
Zurück zum Zitat Truffaut, F., & Scott, H. (2008). Mr. Hitchcock wie haben Sie das gemacht? München: Hanser. Truffaut, F., & Scott, H. (2008). Mr. Hitchcock wie haben Sie das gemacht? München: Hanser.
Zurück zum Zitat Vale, E. (1987). Die Technik des Drehbuchschreibens für Film und Fernsehen. München: TR-Verlagsunion. Vale, E. (1987). Die Technik des Drehbuchschreibens für Film und Fernsehen. München: TR-Verlagsunion.
Zurück zum Zitat Vogler, Ch. (1998). Die Odyssee des Drehbuchschreibens. Über die mythologischen Grundmuster des amerikanischen Erfolgskinos (2. Aufl.). Frankfurt am Main: Zweitausendeins. Vogler, Ch. (1998). Die Odyssee des Drehbuchschreibens. Über die mythologischen Grundmuster des amerikanischen Erfolgskinos (2. Aufl.). Frankfurt am Main: Zweitausendeins.
Zurück zum Zitat Vorderer, P., & Knobloch, S. (2000). Conflict and Suspense in Drama. In D. Zillmann & P. Vorderer (Hrsg.), Media Entertainment. The Psychology of its Appeal. New York/London: Routledge. Vorderer, P., & Knobloch, S. (2000). Conflict and Suspense in Drama. In D. Zillmann & P. Vorderer (Hrsg.), Media Entertainment. The Psychology of its Appeal. New York/London: Routledge.
Zurück zum Zitat Warren, C. N. (1934). Modern News Reporting. New York: Harper & Brothers. Warren, C. N. (1934). Modern News Reporting. New York: Harper & Brothers.
Zurück zum Zitat Wuss, P. (1993). Grundformen filmischer Spannung. montage/av, 2(2), 101–116. Wuss, P. (1993). Grundformen filmischer Spannung. montage/av, 2(2), 101–116.
Zurück zum Zitat Zaltmann, G. (2003). How Customers Think. Essential Insights into the Mind of the Market. Boston: Havard Business School Press. Zaltmann, G. (2003). How Customers Think. Essential Insights into the Mind of the Market. Boston: Havard Business School Press.
Metadaten
Titel
Markenbindung durch Dramaturgie – Welchen Einfluss narrative Muster auf die Beziehung zwischen Mensch und Marke haben
verfasst von
Marco Ruckenbrod
Copyright-Jahr
2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-54157-9_13