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03.12.2012 | Marketing + Vertrieb | Schwerpunkt | Online-Artikel

JIM-Studie

verfasst von: Redaktion Springer Professionals

1 Min. Lesedauer

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87 Prozent der jugendlichen Nutzer von Communities schützen ihre Profildaten mit der Privacy-Option vor öffentlichem Zugriff.

Laut JIM- Studie sind soziale Netzwerke bei dem jungen Zielpublikum nach wie vor beliebt und sind für dieses ein zentraler Aspekt der Internetnutzung. Allerdings ist das Vertrauen in die Communities gesunken. Nur noch 54 Prozent der Jugendlichen fühlen sich mit ihren Daten in den Netzwerken gut aufgehoben. 2011 waren es noch zwei Drittel, die ein sehr gutes bzw. gutes Gefühl hatten. Mit Privacy-Opitions versuchen die 12- bis 19-jährigen nur ausgewählten Nutzern die Einsicht auf ihr Profil zu ermöglichen. Allerdings ist diese "Sicherheit" bei der steigenden Anzahl von virtuellen Freunden relativ zu sehen (2011: 206 Freunde / 2012: 272 Freunde).

Des Weiteren beschäftigt sich die Studie mit der Internetnutzung auf mobilen Endgeräten sowie mit Mediennutzungsdaten zu Fernsehen, Handy, Radio, Büchern und Computerspielen.

Studiensteckbrief:

  • Titel: JIM-Studie (Jugend, Information, (Multi-) Media)
  • Forschungsinstitut/ Herausgeber: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest in Kooperation mit der Landesanstalt für Kommunikation Baden Württemberg (LFK) und der Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK).
  • Erscheinungsjahr: 2012
  • Methode: Telefoninterviews mit 1 200 Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren.
  • Inhalte: Medienkompetenz, Basisdaten zum Freizeitverhalten der Jugendlichen, Mediennutzungsdaten zu Fernsehen, Radio, Internet, Handy, Büchern und Computerspielen.
  • Preis: kostenlos
  • Kontakt:
    Thomas Rathgeb
    Tel. 0711 / 66 99 152
    t.rathgeb@lfk.de
    www.mpfs.de/
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