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Erschienen in:

2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Markt und Moral

verfasst von : Christian A. Conrad

Erschienen in: Wirtschaftsethik

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Inwiefern ist der Markt moralisch und lässt ethisches Verhalten zu? Sind die Ergebnisse des Marktes moralisch und welche Wirkungen gibt es bei sogenanntem Marktversagen? Der Markt soll im folgenden Kapitel als Rahmen und Ort wirtschaftlichen Handelns analysiert sowie Gewinn und Eigentum moralisch hinterfragt werden.

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Hobbes Widmung in seinem Werk „De Cive“ an William Cavendish, den Grafen von Devonshire.

Vgl. Hobbes, Thomas (1651), Kap. 13–31 sowie Ebert, Thomas (2015), S. 130 ff.

Vgl. Hume, David (1748).

Vgl. Ebert, Thomas (2015), S. 143 ff.

Vgl. Locke, John (1823), Two Treatises of Government, London. file:///C:/Eigene%20Dateien2016/Political%20Economy/Material/Locke.pdf sowie Ebert, Thomas (2015), S. 132 ff.

„“L’homme est né libre, et partout il est dans les fers.“ Rousseau, Jean-Jaques (1762), „Der Mensch ist frei geboren und überall liegt er in Ketten“.

Vgl. Rousseau, Jean-Jacques (1755), S. 117; Rousseau, Jean-Jacques (1762) sowie Ebert, Thomas (2015), S. 158 ff.

Rousseau, Jean-Jacques (1762). Zweites Buch, Anfang elftes Kapitel.

Kant, Immanuel (1784).

Vgl. Ebert, Thomas (2015), S. 177 ff.

Vgl. Schmidt, Walter (1986), S. 47.

Vgl. Kant, Immanuel (1797a), (C), S. 421.

Vgl. Weber, Max (1980/1922), S. 16 ff.; Weber, Max (1981/1920), S. 135.

Vgl. Durkheim, Émile (1988) sowie Büttner, Sebastian M. (2017), S. 47 ff.

Vgl. Marx, Karl (1973), S. 31 sowie Ebert, Thomas (2015), S. 230 ff.

Vgl. Hayek, Friedrich August von (1971), S. 100–110 ff., 299–310 ff., 328/329, 361; Hayek, Friedrich August von (1981), S. 112 sowie Ebert, Thomas (2015), S. 327.

Vgl. Rawls, John (1971) sowie Ebert, Thomas (2015), S. 291 ff.

Vgl. Gauthier, David (1986); Heil, Joachim (2005), S. 197 ff. sowie Herlinde Pauer-Studer, (2015), S. 75 ff.

Ein moralischer Rahmen sollte so gestaltet sein, dass das Eigeninteresse sozial produktiv wird. Homann überträgt die Nutzenmaximierung von Adam Smith auf alle Lebensbereiche und verweist dabei auf den Ökonomen G. S. Becker. Vgl. K. Homann (1999), S. 322–343, S. 335 ff. sowie Conrad, Christian, A. (2018), S. 32 ff.

Vgl. Scanlon, Thomas M. (1998); Wallace, R. Jay (2002), S. 429–470; Scanlon, Thomas M. (2018), sowie Weisshaar, Kenneth R. (2018).

Vgl. Habermas, Jürgen (1992); Mazouz, Nadia (2009), S. 263 ff. sowie Goppel Anna/Mieth, Corinna/ Neuhäuser, Christian (2016), S. 236 ff.

Vgl. Honneth, Axel (2007); Axel Honneth (2011); Baschek, Nicklas (2012) sowie Horn, Anita (2018), S. 16–40.

Vgl. Sen, Amartya (2000); Sen, Amartya (2009); Sen, Amartya (2003), S. 41–58 sowie Sen, Amartya (2001).

Vgl. Sen, Amartya (2001); Böhler, Thomas (2004) sowie Dierksmeier, Claus (2013).

Vgl. Molitor, Bruno (1989), S. 71 ff.

Johannes Paul II. (1991), Absatz 34.

So Papst Johannes Paul in seiner Sozialenzyklika „Centesimus annus“: „Das gilt allerdings nur für jene Bedürfnisse, die „bezahlbar“ sind, die über eine Kaufkraft verfügen, und für jene Ressourcen, die „verkäuflich“ sind und damit einen angemessenen Preis erzielen können. Es gibt aber unzählige menschliche Bedürfnisse, die keinen Zugang zum Markt haben. Es ist strenge Pflicht der Gerechtigkeit und der Wahrheit zu verhindern, daß die fundamentalen menschlichen Bedürfnisse unbefriedigt bleiben und daß die davon betroffenen Menschen zugrunde gehen. Diesen notleidenden Menschen muß geholfen werden, sich das nötige Wissen zu erwerben, in den Kreis der internationalen Beziehungen einzutreten, ihre Anlagen zu entwickeln, um Fähigkeiten und Ressourcen besser einbringen zu können. Noch vor der Logik des Austausches gleicher Werte und der für sie wesentlichen Formen der Gerechtigkeit gibt es etwas, das dem Menschen als Menschen zusteht, das heißt auf Grund seiner einmaligen Würde. Dieses ihm zustehende Etwas ist untrennbar verbunden mit der Möglichkeit, zu überleben und einen aktiven Beitrag zum Gemeinwohl der Menschheit zu leisten.“ Johannes Paul II. (1991), Absatz 34.

Vgl. Max, Reinhard/Wulsdorf, Helge (2002), S. 290.

Vgl. Fritsch, Michael/Ewers, Hans-Jürgen/Wein, Thomas (2011), 30 ff.

Zu den Wettbewerbsfunktionen vgl. Conrad, Christian A. (2005a), S. 23 ff.

Vgl. Aristoteles (1991a), S. 28 bzw. 1258b.

Vgl. Schefold, Bertram (1989), S. 53 f.

Vgl. Hayek, Friedrich August von (1969).

Vgl. Schumpeter, Joseph Alois (1911).

Friedman, Milton (1963), S. 133.

Vgl. Wörz, M. (1994), S. 22.

Vgl. Homann, Karl/Blome-Drees, Franz (1992), S. 38 f.

Zitiert nach Buß, Eugen (2009), S. 17.

Vgl. Ulrich, Peter (2001), S. 415. „Legitimes Gewinnstreben ist stets moralisch begrenztes Gewinnstreben.“ Ulrich, Peter (2001), S. 415.

Vgl. Homann, Karl/Blome-Drees, Franz (1992), S. 39 f. und 51.

Vgl. Homann, Karl (1999), S. 330 sowie Homann, Karl/Blome-Drees, Franz (1992), S. 18 f. und 36 ff.

Vgl. Kant, Immanuel (1788b), S. 238.

Vgl. Homann, Karl/Blome-Drees, Franz (1992), S. 145.

Vgl. Kant, Immanuel (1788b), S. 217, 243 ff.

Vgl. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 10.10.2004, Nr. 41/Seite 69. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/vioxx-skandal-risiken-nebenwirkungen-1191252.html (5.05.2015).

Vgl. Steinmann, Horst/Oppenrieder, Bernd (1985), S. 171sowie Spiegel vom 1.06.1981. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14336212.html.

Vgl. Scherer, Andreas Georg (2003), S. 12.

Vgl. Göbel, Elisabeth (2010), S. 161.

Vgl. Post, James/Preston, Lee E./Sachs, Sybille (2002), S. 94 f.

Vgl. Post, James/Preston, Lee E./Sachs, Sybille (2002), S. 106.

Vgl. Göbel, Elisabeth (2010), S. 259 sowie Hahn, Dietger (1997), S. 21.

Vgl. Fridl, Birgit (2005), S. 288.

Vgl. Eschenbach, Rolf (1997), S. 102 ff.

Vgl. Waters, James A. (1991) sowie Conrad, Christian (2010), S. 121 ff.

Vgl. Eisele, Wolfgang (2005), S. 494 ff.; Seidel, Eberhard (1995), S. 358, 367 f.; Wagner, Gerd R. (1997), S. 177 ff. sowie Göbel, Elisabeth (2010), S. 281.

Vgl. Bassen, Alexander/Senkl, Daniela (2010).

Vgl. Göbel, Elisabeth (2010), S. 284 f.

Vgl. Bassen, Alexander/Jastram Sarah/Meyer, Katrin (2005); Industrie und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken (2012) sowie https://www.csr-in-deutschland.de/.

„… and nature of a free economy. In such an economy, there is one and only one social responsibility of business – to use its resources and engage in activities designed to increase its profits so long as it stays within the rules of the game, which is to say, engage in open and free competition, without deception or fraud.“ Friedman, Milton (1963), S. 133.

„Selbst die Dankbarkeit für lang geleistete Dienste eines alten Pferdes oder Hundes (gleich als ob sie Hausgenossen wären) gehört indirekt zur Pflicht des Menschen, nämlich in Ansehung dieser Tiere, direkt aber betrachtet ist sie immer nur Pflicht des Menschen gegen sich selbst.“ Kant, Immanuel (1797a), A108 sowie Kant, Immanuel (1793).

Vgl. Heald, Morrell (1957).

Süddeutsche Zeitung vom 16.06.2010, http://www.sueddeutsche.de/panorama/golf-von-mexikooel-katastrophe-sparen-und-sterben-1.959866 (4.11.2015).

SPIEGEL ONLINE, vom21. November 2014, http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deepwater-horizon-ex-chef-von-bp-tony-hayward-ist-zurueck-a-1002134.html (4.11.2015).

Vgl. Donaldson, Thomas/Preston, Lee E. (1995), S. 71; Margolis, Joshua Daniel/Walsh, James Patrick (2001) sowie Bassen, Alexander/Meyer, Katrin/Schlange, Joachim (2007).

Vgl. Becker, S. (2003), S. 33.

Vgl. Prognos AG (2003).

So wurde in der Anklage gegen die Autoservicefirma Sears, Roebuck & Company festgestellt, dass die extremen Anreize zur Umsatzsteigerung zu einer Zunahme der Fälle von Kundenbetrug führten. Es gab Vorgaben von Mindeststunden für Mechaniker und Mindestabsatzmengen für bestimmte Autoteile sowie hohe Prämien für hohe Umsätze, die die Mitarbeiter unverhältnismäßig unter Druck setzen. Vgl. Paine, Lynn Sharp (1994), S. 107 f.

Vgl. Paine, Lynn Sharp (1994), S. 108.

Vgl. http://www.gallup.com/de-de/175571/gallup-gmbh.aspx sowie http://www.schmezer-con-sulting.de/news-detail/items/erfolgsfaktor-mitarbeiter-fuehrungskraefteentwicklung-gallup-stu-die-2014.html.

Vgl. Büser, Tobias/Stein, Holger/von Königsmarck, Imke (2012), S. 3.

Vgl. Institute of Leadership & Management (2014), S. 2.

Vgl. Volk, Hartmut (2006).

Vgl. Schwarze, Gunter (2007).

Vgl. Wilkening, Hans-Rüdiger (2004), S. 61.

Vgl. Beutter, Friedrich (1989), 56–75.

Vgl. Aristoteles (1991a), S. 22 ff. bzw. 1257b und 1258b.

Vgl. Aristoteles (1991a), S. 23 bzw. 1256b.

Vgl. Aristoteles (1991b), S. 17 ff. bzw. 1263a/b. „Denn wenn die Sorge um den jeweiligen Besitze einzelnen vorbehalten ist, wird dies nicht die gegenseitigen Vorwürfe provozieren; die Sorge um den Besitz wird eher so gesteigert, weil nun jeder einzelne sich seinem Eigentum widmet.“ Aristoteles (1991b), S. 18 bzw. 1263a.

Vgl. Beutter, Friedrich (1989), 56–75.

Vgl. Kant, Immanuel (1785), S. 434.

„Wenn dagegen (die gemeinsamen Besitzer) für sich selbst die Arbeit machen müssen, dann bieten die Besitzangelegenheiten eine größere Zahl von Angriffspunkten, denn wenn Ertrag uns Leistung nicht gleich, sondern ungleich sind, kann es nicht ausbleiben, das diejenigen, die weniger erhalten, aber mehr arbeiten, Beschuldigungen gegen die erheben, die bei wenig Arbeit in großem Umfang Nutznießer sind oder viel erhalten.“ Aristoteles (1991b), S. 17 bzw. 1263a.

Vgl. Rawls, John (1999), S. 73 ff. und 240.

Vgl. Papst Leo XIII. (1891), Nr. 34; Höffe, Ottfried (1997a), S. 93; Schmidt, Heinrich (1982), S. 225 sowie Göbel, Elisabeth (2010), S. 152 f.

Vgl. Klump, R. (2011), S. 201.

Vgl. Müller-Armack, Alfred (1947), S. 88; Zweynert, Joachim (2008) sowie Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (2013).

In gewisser Weise hat bereits Aristoteles die soziale Marktwirtschaft vorhergesehen, in dem er die Vorteile des Privateigentums nutzen wollte, das Privateigentum aber der Gemeinschaft ebenfalls zur Verfügung stellen wollte: „Dagegen dürfte eine Besitzordnung, die dem jetzt gültigen Brauch folgt und durch gewohnheitsmäßige Verhaltensweisen und die Ordnung richtiger Gesetze vollkommen gemacht ist, einen beträchtlichen Vorzug bieten: sie dürfte den Vorteil beider Ordnungen verbinden – damit meine ich den Vorteil des gemeinschaftlichen Besitze und des Privateigentums.“ Aristoteles (1991b), S. 17 f. bzw. 1263a.

Vgl. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (2013).

Vgl. Schulte, Bernd (2000) sowie http://www.uni-muenster.de/Geschichte/SWG-Online/sozial-staat/glossar_subsidiar.htm.

Vgl. Rawls, John (1979), S. 158 ff. sowie 341, sowie im Original Rawls, John (1971), S. 10 ff., 12, 139 f.

Vgl. Coricelli Giorgio; Joffily, Mateus; Montmarquette, Claude; Villeval, Marie Claire (2010), Cheating, emotions, and rationality: an experiment on tax evasion, Experimental Econonmics Bd. 13 (2010), S. 226–247. Beck 290

Vgl. Gianluca Grimalda, Francesco Farina, Ulrich Schmidt, Preferences for Redistribution in the US, Italy, Norway: An Experiment Study, Kieler Discussion Papers No. 2099 January 2018, Kiel Institute for the World Economy

Die Laffer-Kurve beschreibt den Zusammenhang zwischen Steuersatz und Steuereinnahmen.

Vgl. Fritsch, Michael/Ewers, Hans-Jürgen/Wein, Thomas (2011), S. 247 ff. sowie Dillerup, R./Stoi, R. (2011), S. 24.

Vgl. Berthel, Jürgern/Becker, Fed G. (2013), S. 48.

Vgl. Dillerup, R./Stoi, R. (2011), S. 24; Welge, M./Al-Laham, A. (2008), S. 52 sowie Fritsch, Michael/Ewers, Hans-Jürgen/Wein, Thomas (2011), S. 263.

Vgl. Ballwieser, Wolfgang/Clemm, Hermann (1999), S. 414.

Vgl. Weisser, J. (2012), S. 53 sowie Alparslan, A. (2006), S. 22 f.

100

Vgl. Dillerup, R./Stoi, R. (2011), S. 25 sowie Welge, M./Al-Laham, A. (2008), S. 53.

101

Vgl. Williamson, O. E. (1979), S. 18 ff. sowie Williamson, O. E. (1985a und 1985b) sowie Furubotn, Eirik G./Richter, Rudolf (2005), S. 47 ff.

102

Vgl. Gabisch, Günter (2003), S. 56 f.

103

Vgl. Picot, A./Dietl, H./Franck, E./Fiedler, M./Royer, S. (2012), S. 70.

104

Vgl. Vgl. Steinherr, Christian/Steinmann, Horst/Olbrich, Thomas (1997), S. 1.

105

Vgl. Luhmann, Niklas (2000).

106

Vgl. Beschorner, Thomas/Hajduk, Thomas (2011); Albach, Horst (2003) sowie Lin-Hi, Nick (2014), S. 10 f.

107

Vgl. van den Akker, Lenny/Heres, Leonie/Lasthuizen, Karin/Six, Frédérique (2009).

108

Vgl. Holzmann, Robert (2015), S. 129.

109

Vgl. Windeler, Arnold (2014), S. 175.

110

Vgl. Kirchgässner, Gebhard (1991), S. 51 f.

111

Vgl. Koch, Walter A. S./Czogalla, Christian/Ehret, Martin (2008), S. 385 ff. sowie Weimann, Joachim (2009), S. 140 ff.

112

F.A.Z. vom 06.02.2013, http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/bestechende-gros-sunternehmen-korruption-rechnet-sich-nicht-12050962.html?printPagedArticle=true#pageIn-dex_2. (6.11.2015), © Alle Rechte vorbehalten. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt. Zur Verfügung gestellt vom Frankfurter Allgemeine Archiv.

113

Zitiert nach Buß, Eugen (2009), S. 14.

114

Vgl. Pritzl, Rupert F. J./Schneider, Friedrich (1999), S. 312.

115

Vgl. Göbel, Elisabeth (2010), S. 300.

116

Vgl. Graeff, Peter (2002), S. 295 sowie Homann, Karl/Blome-Drees, Franz (1992), S. 163.

117

Korruptions-Bruttoinlandsprodukt-Korrelationskoeffizient: – 0,80, statistisch signifikant mit einem t-Ratio von – 13,2. Korruptions-Bruttoinlandsproduktwachstum-Korrelationskoeffizient: – 0,32, statistisch signifikant mit einem t-Ratio von – 3,2. Vgl. Jain, Avid K. (2001), S. 90 f.

118

Vgl. Homann, Karl (2003a), S. 242.

119

Vgl. Graeff, Peter (2002), S. 296.

120

Vgl. Pritzl, Rupert F. J./Schneider, Friedrich (1999), S. 322.

121

Vgl. Pritzl, Rupert F. J./Schneider, Friedrich (1999), S. 322.

122

Vgl. Graeff, Peter (2002), S. 299.

123

Vgl. Graeff, Peter (2002), S. 298 sowie Lambsdorff, Johann Graf (2002).

124

Vgl. Pritzl, Rupert F. J./Schneider, Friedrich (1999), S. 322 ff.

125

Vgl. Pritzl, Rupert F. J./Schneider, Friedrich (1999), S. 324 f.

126

Vgl. http://www.transparency.org/whatwedo/pub/assurance_framework_for_corporate_anti_bribery_programmes, http://www.transparency.de/fileadmin/pdfs/Themen/Wirtschaft/Checkliste_Self-Audits_TID.pdf (4.04.2013).

127

Vgl. http://www.transparency.de/Stellungnahme_Entwurf-Gesetz-S2338.0.html.

128

Vgl. Pritzl, Rupert F. J./Schneider, Friedrich (1999), S. 329 sowie http://www.justice.gov/criminal/fraud/fcpa/.

129

Vgl. http://www.sec.gov/news/press/2008/2008-294.htm.

130

Vgl. Elsner, Ulrike (2012); Keuchel, Jan (2002); Göbel, Elisabeth (2010), S. 300 sowie http://www.gesetze-im-internet.de/intbestg/BJNR232729998.html#BJNR232729998BJNG000100305.

131

Vgl. http://www.transparency.de (4.04.2013) sowie Deutscher Bundestag Drucksache 18/476.

132

Vgl. Bundesrechtsanwaltskammer (2013).

133

Vgl. http://www.transparency.de (4.04.2013).

134

Vgl. Hewstone, Miles/Martin, Robin (2014), S. 284 ff.

135

Zitiert nach Nowak, Eric (1997), S. 22.

136

Vgl. Alchian, A. A./Demsetz, H. (1972); Nowak, Eric (1997), S 19 ff. sowie Wieland, Josef (1999), S. 54 f.

137

Vgl. Vahs, Dietmar (2001), S. 62.

138

Vgl. Wiswede, Günter (1991), S. 44.

139

Vgl. Initiative Neue Qualität der Arbeit (2012), S. 7.

140

Vgl. Handelsblatt vom 14.09.06, S. 9.

141

Vgl. Handelsblatt vom 26.01.06, S. 15.

142

Vgl. Weltkompakt vom 3.07.07, S. 25.

143

Vgl. Conrad, Christian A. (2010), S. 124 ff.

144

Vgl. Hollingshead, A. B. (1998). Group and individual training: The impact of practice on performance. Small Group Research, 29, 254–280; Moreland, R. L. (1999). Transactive memory: Learning who knows what in work groups and organizations. In L. Thompson, D. Messick, & J. Levine (Eds.), Shared cognition in organizations: The management of knowledge (S. 3–31); Mahwah, NJ: Erlbaum.; Moreland, R. L., & Myaskovsky, L. (2000), S. 117–133 and Jonas, Klaus/Stroebe, Wolfgang/Hewstone, Miles (Hrsg.), Sozialpsychologie, 6., vollständig überarbeitete Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, S. 459.

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Titel: Markt und Moral
verfasst von: Christian A. Conrad
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
Buch: Wirtschaftsethik
Print ISBN: 978-3-658-29671-1

Electronic ISBN: 978-3-658-29672-8

Copyright-Jahr: 2020
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-29672-8_5