In der Stadthalle Singen ging es schwerpunktmäßig um die Themen, die die Branche wirklich bewegen: KI in der Robotik, Produktionstechnik, Digitalisierung, flexible Fertigung und Entwicklungsmethodik.
Am 20. und 21. November 2024 fand in Singen (Hohentwiel) die erste Fachkonferenz maschinenbau D/A/CH statt. Rund 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen in der Stadthalle zusammen, um sich zu Trends und den neuesten Entwicklungen zu informieren und auszutauschen.
Der erste Konferenztag startete mit zwei spannenden Keynotes, in denen die Digitalisierung des Shopfloors und Smart Manufacturing beleuchtet wurden. Anschließend folgten Vorträge zu den Themenbereichen KI in der Robotik und Produktionstechnik. Nach zwei Impulsvorträgen zum Fokus Digitalisierung sprachen in einer Podiumsdiskussion vier Experten der Maschinenbaubranche mit Thomas Brosch, Chefredakteur maschinenbau Schweiz, und Thomas Siebel, Redakteur Maschinenbau + Werkstoffe Springer Professional, darüber, wie mit Daten im Maschinenbau Mehrwert generiert werden kann. Auch das Publikum wurde in die Diskussionsrunde eingebunden. Ein abendliches Networking-Dinner im Wintergarten rundete den ersten Konferenztag ab und bot Raum für intensiven Austausch und Networking.
Im Fokus an Tag zwei: flexible Fertigung und Entwicklungsmethodik
Am zweiten Konferenztag drehte sich am Vormittag alles rund um die flexible Fertigung und Entwicklungsmethodik. Jeweils drei Experten präsentierten hier ihre Lösungen. Am Nachmittag wurden die Themen Produktionstechnik und Digitalisierung vom ersten Konferenztag nochmals vertieft und mit einem Keynote-Vortrag über nachhaltige selbstoptimierte Fertigungssysteme abgeschlossen.
Auf der begleitenden Fachausstellung zeigte Gold-Sponsor Elma Schmidbauer seine Ultraschallgeräte für die Teilereinigung. Auch die renommierten Unternehmen Schunk und S&K Anlagentechnik präsentierten ihre Produkte und Angebote.
Die Stimmung auf der Konferenz war gut, es gab viel positives Feedback. Das Team von maschinenbau sagt herzlichen Dank an alle Teilnehmenden, Referierenden und Partner für ihren Beitrag zu der gelungenen Premiere und freut sich schon auf die nächste Fachkonferenz maschinenbau D/A/CH 2025.