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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

Master of Science in Ernährungskommunikation

Professionalisierung im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Foodblogs

verfasst von : Anna Elisabeth Purtscher

Erschienen in: Ernährungskommunikation

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Infolge der stetigen Veränderungen im Gesundheits- und Bildungswesen sowie der medialen Kommunikationswege müssen für die Erarbeitung des Kompetenzprofils Master of Science in Ernährungskommunikation im Sinne der Bildungsforschung sowohl bildungspolitische als auch bildungstheoretische Überlegungen und empirische Befunde berücksichtigt werden. Dementsprechend kann ein Master of Science in Ernährungskommunikation der nächste Schritt einer Akademisierung auf Masterniveau im Bereich der Ernährungskommunikation sein. Gerade in Wissenschaft, Forschung und Berufspraxis eröffnen sich zukünftig verschiedene Perspektiven hin zur Professionalisierung.

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Fußnoten
1
„Food Literacy ist die Fähigkeit, den Ernährungsalltag selbstbestimmt, verantwortungsbewusst und genussvoll zu gestalten“ (Schnögl et al. 2006, S. 10).
 
2
Handlungsfähigkeit schließt Normen und Werte ein (Erpenbeck und Sauter 2013, S. 28).
 
3
Der Europäische Qualifikationsrahmen (EQR) für die Hochschulbildung stellt gewissermaßen eine „Systemkalibrierung“ für den Nationalen Qualifikationsrahmen Österreichs (NQR) dar. Die im NQR (NQR-Gesetz, RIS 2006) beschriebenen Qualifikationen werden mittels Deskriptoren dem jeweiligen Kompetenzniveau zugeordnet und führen zu den erwähnten Abschlüssen.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Master of Science in Ernährungskommunikation
verfasst von
Anna Elisabeth Purtscher
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-27314-9_18