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1994 | Buch | 2. Auflage

Mathematik für Informatiker

verfasst von: Prof. Dr. rer. nat. Karl-Heinz Kiyek, Dr. rer. nat. Friedrich Schwarz

Verlag: Vieweg+Teubner Verlag

Buchreihe : Leitfäden und Monographien der Informatik

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Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
Kapitel VII. Numerik
Zusammenfassung
(1.1) Es sei g ≥ 2 eine fest gewählte natürliche Zahl. Jede reelle Zahl a ≠ 0 hat genau eine g-adische Entwicklung \( a = sign(a)( \cdots a{ - _2}a{ - _1}{a_0}.{a_1}{a_2} \cdots )g \) [vgl. 1(3.24) und III(2.3)(4); es werden hier im Gegensatz zu I(3.24) die Stellen nach dem Punkt mit wachsenden Indizes gezählt].
Karl-Heinz Kiyek, Friedrich Schwarz
Kapitel VIII. Eigenwerte
Zusammenfassung
(1) In diesem Paragraphen seien m und n natürliche Zahlen, und es sei K ein Körper. Mit K[T] wird der Polynomring über K in der Unbestimmten T bezeichnet [vgl. I(8.1)(6)].
Karl-Heinz Kiyek, Friedrich Schwarz
Kapitel IX. Funktionen mehrerer Veränderlicher
Zusammenfassung
(1) In diesem Paragraphen seien m, n und r stets natürliche Zahlen.
Karl-Heinz Kiyek, Friedrich Schwarz
Kapitel X. Lineare Optimierung
Zusammenfassung
In diesem Paragraphen wird zunächst an einigen Beispielen gezeigt, mit welcher Art von Aufgaben sich das Lineare Optimieren beschäftigt. Dabei steht jedes Beispiel für eine ganze Klasse ähnlicher Aufgaben. Danach wird gezeigt, wie sich die verschiedenen Aufgabentypen auf einen einzigen Typ zurückführen lassen. Dieser Standardtyp wird dann im nächsten Paragraphen behandelt werden.
Karl-Heinz Kiyek, Friedrich Schwarz
Kapitel XI. Stochastik
Zusammenfassung
Die in diesem Paragraphen behandelten summierbaren Abbildungen werden im nächsten Paragraphen bei der Beschreibung der grundlegenden Strukturen der Stochastik, nämlich der diskreten Wahrscheinlichkeitsräume, benötigt. Die Theorie, die in den folgenden Abschnitten behandelt wird, ist im Grunde genommen nur eine Umformulierung der Theorie der absolut konvergenten Reihen aus Kapitel III, §3.
Karl-Heinz Kiyek, Friedrich Schwarz
Kapitel XII. Vektorräume und lineare Abbildungen
Zusammenfassung
(1.1) In diesem Kapitel wird der abstrakte Hintergrund der Matrizenrechnung aus Kapitel II behandelt. Dabei ist K stets ein Körper. [Zum Begriff des Körpers vergleiche man I(3.13) und XIII(3.2)(3).]
Karl-Heinz Kiyek, Friedrich Schwarz
Kapitel XIII. Algebra
Zusammenfassung
(1.0) Im folgenden werden die in Kapitel I, §3 eingeführten Begriffe und Sprechweisen benutzt; dem Leser wird empfohlen, sich den Inhalt jenes Paragraphen nochmals ins Gedächtnis zu rufen.
Karl-Heinz Kiyek, Friedrich Schwarz
Kapitel XIV. Zahlentheorie
Zusammenfassung
(1.1) In diesem Paragraphen wird die in Kapitel I, §5 begonnene elementare Zahlentheorie fortgesetzt. Dabei wird zunächst noch einmal auf die Begriffe des größten gemeinsamen Teilers und des kleinsten gemeinsamen Vielfachen ganzer Zahlen eingegangen; dabei werden einige in Kapitel III, §4 für faktorielle Ringe R bewiesene Resultate für den speziellen Fall R = ℤ nochmals hergeleitet. Dann werden die Restklassenringe von ℤ und deren Einheitengruppen genauer behandelt. Die dabei erzielten Ergebnisse werden in den beiden anschließenden Paragraphen benötigt. Dem Leser wird empfohlen, sich das wichtigste Ergebnis aus Kapitel I, §5 und seinen Beweis [vgl. I(5.20) und auch XIII, §4] zu vergegenwärtigen, nämlich: Jede natürliche Zahl m besitzt eine — bis auf die Reihenfolge der Faktoren — eindeutig bestimmte Primzerlegung m = ∏ i=1 r p i αi ist m = 1, so ist das Produkt leer, andernfalls sind darin p1,...,p r die verschiedenen Primteiler von m, und α1,..., α r sind natürliche Zahlen.
Karl-Heinz Kiyek, Friedrich Schwarz
Kapitel XV. Primzerlegung von Polynomen
Zusammenfassung
(1.0) In diesem Paragraphen bezeichnen K und L stets Körper, und es ist K[T] der Polynomring über K in der Unbestimmten T, L[T] der Polynomring über L in der Unbestimmten T. Ist L ein Erweiterungskörper von K, so ist K[T] ein Unterring von L[T].
Karl-Heinz Kiyek, Friedrich Schwarz
Kapitel XVI. Boolesche Algebren
Zusammenfassung
Es sei V eine nichtleere Menge, auf der zwei Verknüpfungen \( (a,b) \mapsto a \vee b:V \times V \to V{\text{ und (}}a,b{\text{)}} \mapsto a \wedge b:V \times V \to V \) definiert sind.
Karl-Heinz Kiyek, Friedrich Schwarz
Backmatter
Metadaten
Titel
Mathematik für Informatiker
verfasst von
Prof. Dr. rer. nat. Karl-Heinz Kiyek
Dr. rer. nat. Friedrich Schwarz
Copyright-Jahr
1994
Verlag
Vieweg+Teubner Verlag
Electronic ISBN
978-3-322-88909-6
Print ISBN
978-3-519-12278-4
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-322-88909-6