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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

11. Medien und Vorurteile

verfasst von : Wolfgang Frindte, Ina Frindte

Erschienen in: Halt in haltlosen Zeiten

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Seit dem Herbst 2014 nutzen vor allem die Aktivist/innen der PEGIDA-Bewegung und der AfD die Verschwörungstheorie von der Lügenpresse, um den Systemmedien oder der Systempresse und der offiziellen Politik in Deutschland eine konspirative Zusammenarbeit im Umgang mit den Migrant/innen und der Flüchtlingsproblematik zu unterstellen. Den Medien (vor allem dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen) und der Politik (namentlich der Bundesregierung) wird unter anderem vorgeworfen, sie hätten sich insgeheim darauf verständigt, Probleme der Migration und der Einwanderung von Muslimen nicht ernst zu nehmen und so eine zunehmende Islamisierung des Abendlandes zu unterstützen. So einfach ist es indes nicht.

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Fußnoten
1
„Systemmedien“ oder „Systempresse“ sind ebenfalls von Rechtspopulisten und Rechtsextremen in Analogie zur „Lügenpresse“ gebrauchte Begriffe, die letztlich auf die Sprache der Nationalsozialisten zurückgehen (Schmitz-Berning 1998).
 
2
Bei Panelstudien oder Längsschnittstudien werden, im Unterschied zu Querschnittstudien, Personen zu mehreren Zeitpunkten bzw. Wellen befragt oder interviewt und die Ergebnisse der einzelnen Untersuchungswellen verglichen. Werden den gleichen Personen, wie es in Panelstudien in der Regel geschieht, über die Zeit immer wieder die gleichen Fragen gestellt, so lassen sich nicht nur Zusammenhänge (Korrelationen), sondern auch Veränderungen und u. U. auch kausale Prozesse analysieren. Wichtige Voraussetzung für Kausalbeziehungen ist, dass die verursachende Bedingung (also die unabhängige Variable, die z. B. in einer ersten Welle erhoben wird) der Wirkung (der abhängigen Variable in einer zweiten Welle) zeitlich vorausgeht. Genau das haben wir in den Panelstudien garantiert. Und noch einige Informationen für Expert/innen: Ausgewertet wurden die erhobenen Daten mit komplexen statistischen Prüfverfahren, so u. a. mit Cross-Lagged-Panel-Analysen, Strukturgleichungsmodellen und Mediatoranalysen. Bei einer Mediatoranalyse wird geprüft, ob der Einfluss von Variable X auf Variable Y teilweise durch eine weitere Variable – einen Mediator – erklärt werden kann.
 
3
Übrigens: Framing, also das Einbetten von Themen in einen Bedeutungsrahmen, indem Definitionen und Erklärungen für die entsprechenden Themen angeboten werden, hat vor einiger Zeit für ein gewisses Aufsehen in der deutschen Medienlandschaft gesorgt. Anfang 2019 wurde bekannt, dass die ARD ein Arbeitspapier in Auftrag gegeben hat, ein sogenanntes „Framing Manual“, das Journalist/innen helfen soll, ihr Kommunikation zu verbessern. Verfasst wurde die Gebrauchsanweisung im Jahre 2017 von Elisabeth Wehling, einer Sprachwissenschaftlerin, die in Deutschland das Berkeley International Framing Institute leitet, das kaum etwas mit der bekannten Berkeley Universität in Kalifornien zu tun hat, außer dass Frau Wehling dort beim bekannten Linguisten George Lakoff studierte und gemeinsam mit ihm publizierte. Mit dem Framing Manual formuliert Elisabeth Wehling Vorschläge, wie die Mitarbeiter/innen der ARD Framing einsetzen können, um die jeweiligen Botschaften moralisch näher an die Rezipient/innen zu bringen. Über dieses Manual ist viel geschrieben und gestritten worden, so dass wir uns dazu nicht weiter äußern müssen (z. B. Netzpolitik.org 2019; Der Tagesspiegel.de 2019).
 
4
Um die ermittelten Daten vergleichen zu können, wurden sie z-transformiert. Die z-Transformation ist ein statistisches Hilfsmittel, um Werte aus unterschiedlichen Datenquellen (oder Stichproben) vergleichbar zu machen.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Medien und Vorurteile
verfasst von
Wolfgang Frindte
Ina Frindte
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-27951-6_11