Skip to main content

2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

Medienpolitik in hybriden Mediensystemen

verfasst von : Dirk Arnold, Patrick Donges

Erschienen in: Handbuch Medienökonomie

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Mediensysteme in unserer Zeit können mit Chadwick (2013) als hybrid bezeichnet werden, als geprägt von einem Neben- und Miteinander „alter“ und „neuer“ Medien. Gleiches gilt für die Medienpolitik. Digitalisierung und technische Konvergenz haben zur Folge, dass tradierte Grenzziehungen problematisch werden. Entlang der sich in Auflösung befindenden Grenzen entstehen Spannungsfelder, die nicht nur zu veränderten Rahmenbedingungen führen, unter denen Kommunikationsaussagen entstehen, sondern die zugleich Reformen der Medien- und Kommunikationspolitik notwendig werden lassen. Der Beitrag diskutiert drei ausgewählte Spannungsfelder und ihre medienpolitischen Implikationen: Die Unterscheidung von Anbietertypen und ihrer jeweiligen Rechte und Pflichten, die Gewährleistung von Vielfalt und die regulative Bearbeitung der Konvergenz durch integrierte Regulierungsmodelle bzw. Regulierungsbehörden.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Fußnoten
1
In Bulgarien wurde das Strafrecht 2011 in umstrittener Weise geändert. Neben einer weiter gefassten Definition von Diskriminierung sieht es auch strengere Sanktionsmaßnahmen vor, wie mögliche Inhaftierungen von ein bis vier Jahren und hohe Geldstrafen. Strafrecht und Gerichte differenzieren nicht zwischen den Medientypen. Folglich gelten die strafrechtlichen Bestimmungen auch für die publizierten Inhalte im Netz. De facto wird dadurch die freie Meinungsäußerung im Netz beschnitten (vgl. Smilova et al. 2011, S. 32 f.).
 
2
Neben global beherrschenden Internetdiensteanbietern wie Google und Facebook gibt es zudem gewichtige regionale Player wie die chinesischen Internetkonzerne Tencent und Sina, die mit ihren Diensten den mit 632 Mio. Internetnutzern größten nationalen Internetmarkt der Welt dominieren. Neben eigenen Suchmaschinen und Verkaufsplattformen betreiben sie unter anderem die Social Networking- und Blogging-Dienste WeChat, 400 Mio. aktive monatlich Nutzer, und Sina Weibo, 281 Mio. aktive monatliche Nutzer (Hansen 2014, S. 6). Die Dominanz der chinesischen Anbieter wird dadurch verstärkt, dass ausländische Konkurrenten wie Twitter und Facebook von der chinesischen Regierung, die eine fast totale Kontrolle auf das Netz ausübt, blockiert werden. China betreibt quasi sein eigenes Netzwerk mit Zugangskontrollen und Registrierungspflichten. „Wer heute in China eine .cn-Domain registrieren will, muss Passbild und Ausweis mitbringen und sich darauf einstellen, dass seine Website regelmäßig überprüft wird, ob sie auch gesetzeskonform ist“ (Kleinwächter 2011).
 
3
Diese Diskussion zeigt sich in Deutschland insbesondere im Rahmen des langjährigen Rechtstreits um die Tagesschau-App. Die klagenden Presseverlage warfen dem öffentlich-rechtlichen Anbieter vor, dass Gestaltung und Inhalt der App zu presseähnlich sind. Das ist ein Begriff, der in Zeiten, in denen die Verlage vermehrt audiovisuelle Inhalte in ihre Online-Nachrichtenportale einbinden und bereitstellen, zunehmend anachronistisch scheint. Das Oberlandesgericht Köln befand in ihrem Urteil von 2016 die Tagesschau-App jedoch als presseähnlich und damit unzulässig, da Standbilder und lange Nachrichtentexte das Angebot dominieren (Raab 2017). Mittlerweile besteht bei beiden Seiten, privaten wie öffentlich-rechtlichen Medienanbietern, die Bereitschaft, künftige Streitfälle außergerichtlich zu klären.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Arnold, D. (2014). Medienregulierung in Europa. Vergleich der Medienregulierungsinstrumente und -formen der EU-Mitgliedstaaten vor dem Hintergrund technischer Konvergenz und Europäisierung. Baden-Baden: Nomos. Arnold, D. (2014). Medienregulierung in Europa. Vergleich der Medienregulierungsinstrumente und -formen der EU-Mitgliedstaaten vor dem Hintergrund technischer Konvergenz und Europäisierung. Baden-Baden: Nomos.
Zurück zum Zitat Arnold, D. (2017). Europäische Antworten auf die Ressourcenkrise des Journalismus. MedienJournal – Zeitschrift für Medien- und Kommunikationsforschung, 41(2), 30–44. Arnold, D. (2017). Europäische Antworten auf die Ressourcenkrise des Journalismus. MedienJournal – Zeitschrift für Medien- und Kommunikationsforschung, 41(2), 30–44.
Zurück zum Zitat Bachrach, P., & Baratz Morton, S. (1962). Two faces of power. The American Political Science Review, 56(4), 947–952.CrossRef Bachrach, P., & Baratz Morton, S. (1962). Two faces of power. The American Political Science Review, 56(4), 947–952.CrossRef
Zurück zum Zitat Bardoel, J., & Vochteloo, M. (2011). Dutch public service broadcasting between bu-reaucratic burden and political choice: Implementing the Amsterdam test in the Netherlands. In K. Donders & H. Moe (Hrsg.), Exporting the public value test: The regulation of public broadcasters’ new media services across Europe (S. 135–143). Göteborg: Nordicom. Bardoel, J., & Vochteloo, M. (2011). Dutch public service broadcasting between bu-reaucratic burden and political choice: Implementing the Amsterdam test in the Netherlands. In K. Donders & H. Moe (Hrsg.), Exporting the public value test: The regulation of public broadcasters’ new media services across Europe (S. 135–143). Göteborg: Nordicom.
Zurück zum Zitat Beck, K. (2010). Soziologie der Online-Kommunikation. In W. Schweiger & K. Beck (Hrsg.), Handbuch Online-Kommunikation (S. 15–35). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef Beck, K. (2010). Soziologie der Online-Kommunikation. In W. Schweiger & K. Beck (Hrsg.), Handbuch Online-Kommunikation (S. 15–35). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef
Zurück zum Zitat Beck, K. (2018). Das Mediensystem Deutschlands. Strukturen, Märkte, Regulierung (2. Aufl.). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef Beck, K. (2018). Das Mediensystem Deutschlands. Strukturen, Märkte, Regulierung (2. Aufl.). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef
Zurück zum Zitat Beyer, A., & Carl, P. (2008). Einführung in die Medienökonomie (2. Aufl.). Konstanz: UVK. Beyer, A., & Carl, P. (2008). Einführung in die Medienökonomie (2. Aufl.). Konstanz: UVK.
Zurück zum Zitat Blanco, I., Lowndes, V., & Pratchett, L. (2011). Policy networks and Governance networks: Towards greater conceptual clarity. Political Studies Review, 9(3), 297–308.CrossRef Blanco, I., Lowndes, V., & Pratchett, L. (2011). Policy networks and Governance networks: Towards greater conceptual clarity. Political Studies Review, 9(3), 297–308.CrossRef
Zurück zum Zitat Braman, S. (2004). Where has media policy gone? Defining the field in the twenty-first century. Communication Law and Policy, 9(2), 153–182.CrossRef Braman, S. (2004). Where has media policy gone? Defining the field in the twenty-first century. Communication Law and Policy, 9(2), 153–182.CrossRef
Zurück zum Zitat Chadwick, A. (2013). The hybrid media system. Politics and power. Oxford: Oxford University Press.CrossRef Chadwick, A. (2013). The hybrid media system. Politics and power. Oxford: Oxford University Press.CrossRef
Zurück zum Zitat Dogruel, L., & Katzenbach, C. (2010). Internet-Ökonomie. Grundlagen und Strategien aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive. In W. Schweiger & K. Beck (Hrsg.), Handbuch Online-Kommunikation (S. 105–129). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef Dogruel, L., & Katzenbach, C. (2010). Internet-Ökonomie. Grundlagen und Strategien aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive. In W. Schweiger & K. Beck (Hrsg.), Handbuch Online-Kommunikation (S. 105–129). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef
Zurück zum Zitat Dolata, U. (2018). Internetkonzerne: Konzentration, Konkurrenz und Macht. In U. Dolata & J. Schrape (Hrsg.), Kollektivität und Macht im Internet. Soziale Bewegungen – Open Source Communities – Internetkonzerne (S. 101–130). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef Dolata, U. (2018). Internetkonzerne: Konzentration, Konkurrenz und Macht. In U. Dolata & J. Schrape (Hrsg.), Kollektivität und Macht im Internet. Soziale Bewegungen – Open Source Communities – Internetkonzerne (S. 101–130). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef
Zurück zum Zitat Donges, P. (2007). The new institutionalism as a theoretical foundation of media governance. Communications, 32(3), 325–330. Donges, P. (2007). The new institutionalism as a theoretical foundation of media governance. Communications, 32(3), 325–330.
Zurück zum Zitat Fechner, F. (2011). Medienrecht (12. Aufl.). Tübingen: Mohr Siebeck/UTB. Fechner, F. (2011). Medienrecht (12. Aufl.). Tübingen: Mohr Siebeck/UTB.
Zurück zum Zitat Freedman, D. (2008). The politics of media policy. Cambridge: Polity. Freedman, D. (2008). The politics of media policy. Cambridge: Polity.
Zurück zum Zitat Freedman, D. (2010). Media policy silences: The hidden face of communications decision making. The International Journal of Press/Politics, 15(3), 344–361.CrossRef Freedman, D. (2010). Media policy silences: The hidden face of communications decision making. The International Journal of Press/Politics, 15(3), 344–361.CrossRef
Zurück zum Zitat Gennis, M., & Gundlach, H. (2014). Wer sind die Gatekeeper der Konvergenzmedien? Kriterien und Bestimmung vorherrschender Meinungsmacht in konvergenten Medienumgebungen. Media Perspektiven, 10, 507–524. Gennis, M., & Gundlach, H. (2014). Wer sind die Gatekeeper der Konvergenzmedien? Kriterien und Bestimmung vorherrschender Meinungsmacht in konvergenten Medienumgebungen. Media Perspektiven, 10, 507–524.
Zurück zum Zitat Ginosar, A. (2013). Media governance: A conceptual framework or Merely a Buzz word? Communication Theory, 23(4), 356–374.CrossRef Ginosar, A. (2013). Media governance: A conceptual framework or Merely a Buzz word? Communication Theory, 23(4), 356–374.CrossRef
Zurück zum Zitat Hansen, S. (2014). Blogger verlieren Wettlauf mit Chinas Zensoren. tv diskurs, 18(4), 4–7. Hansen, S. (2014). Blogger verlieren Wettlauf mit Chinas Zensoren. tv diskurs, 18(4), 4–7.
Zurück zum Zitat Humphreys, P. (2011). Regulierung des Fernsehens und das „Kulturpolitische Toolkit“: Frankreich, Deutschland und Großbritannien im Vergleich und die EU-Dimension. In H. J. Kleinsteuber & S. Nehls (Hrsg.), Media Governance in Europe. Regulierung – Partizipation – Mitbestimmung (S. 91–109). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Humphreys, P. (2011). Regulierung des Fernsehens und das „Kulturpolitische Toolkit“: Frankreich, Deutschland und Großbritannien im Vergleich und die EU-Dimension. In H. J. Kleinsteuber & S. Nehls (Hrsg.), Media Governance in Europe. Regulierung – Partizipation – Mitbestimmung (S. 91–109). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Zurück zum Zitat Just, N., & Latzer, M. (2011). Medienpolitik durch Europäische Wettbe-werbspolitik: Druck auf öffentlichen Rundfunk durch Beihilfenpolitik – Public-Value-Konzepte als Lösungsansatz. In H. Gundlach (Hrsg.), Public Value in der Digital- und Internetökonomie (S. 79–100). Köln: Herbert von Halem Verlag. Just, N., & Latzer, M. (2011). Medienpolitik durch Europäische Wettbe-werbspolitik: Druck auf öffentlichen Rundfunk durch Beihilfenpolitik – Public-Value-Konzepte als Lösungsansatz. In H. Gundlach (Hrsg.), Public Value in der Digital- und Internetökonomie (S. 79–100). Köln: Herbert von Halem Verlag.
Zurück zum Zitat Karppinen, K., & Hallvard, M. (2013). A critique of „media governance“. In M. Löblich & S. Pfaff-Rüdiger (Hrsg.), Communication and media policy in the era of the Internet. Theories and processes (S. 69–80). Baden-Baden: Nomos.CrossRef Karppinen, K., & Hallvard, M. (2013). A critique of „media governance“. In M. Löblich & S. Pfaff-Rüdiger (Hrsg.), Communication and media policy in the era of the Internet. Theories and processes (S. 69–80). Baden-Baden: Nomos.CrossRef
Zurück zum Zitat Latzer, M. (2007). Unordnung durch Konvergenz – Ordnung durch Mediamatikpolitik. In O. Jarren & P. Donges (Hrsg.), Ordnung durch Medienpolitik? (S. 147–167). Konstanz: UVK. Latzer, M. (2007). Unordnung durch Konvergenz – Ordnung durch Mediamatikpolitik. In O. Jarren & P. Donges (Hrsg.), Ordnung durch Medienpolitik? (S. 147–167). Konstanz: UVK.
Zurück zum Zitat Latzer, M. (2014). Convergence, co-evolution and complexity in European communications policy. In D. Karen, P. Caroline & L. Jan (Hrsg.), The Palgrave handbook of European media policy (S. 36–53). Houndmills: Palgrave Macmillan.CrossRef Latzer, M. (2014). Convergence, co-evolution and complexity in European communications policy. In D. Karen, P. Caroline & L. Jan (Hrsg.), The Palgrave handbook of European media policy (S. 36–53). Houndmills: Palgrave Macmillan.CrossRef
Zurück zum Zitat Latzl, D.-K. (2011). Public-Value-Tests: Chance oder Schikane? Europäische Bestandsaufnahme und Expertensicht. In M. Karmasin, D. Süssenbacher & N. Gonser (Hrsg.), Public Value. Theorie und Praxis im internationalen Vergleich (S. 189–207). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Latzl, D.-K. (2011). Public-Value-Tests: Chance oder Schikane? Europäische Bestandsaufnahme und Expertensicht. In M. Karmasin, D. Süssenbacher & N. Gonser (Hrsg.), Public Value. Theorie und Praxis im internationalen Vergleich (S. 189–207). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Zurück zum Zitat Maletzke, G. (1963). Psychologie der Massenkommunikation: Theorie und Systematik. Hamburg: Verlag Hans-Bredow-Institut. Maletzke, G. (1963). Psychologie der Massenkommunikation: Theorie und Systematik. Hamburg: Verlag Hans-Bredow-Institut.
Zurück zum Zitat Mayntz, R. (2005). Governance Theory als fortentwickelte Steuerungstheorie? In G. F. Schuppert (Hrsg.), Governance-Forschung. Vergewisserung über Stand und Entwicklungslinien (S. 11–20). Baden-Baden: Nomos. Mayntz, R. (2005). Governance Theory als fortentwickelte Steuerungstheorie? In G. F. Schuppert (Hrsg.), Governance-Forschung. Vergewisserung über Stand und Entwicklungslinien (S. 11–20). Baden-Baden: Nomos.
Zurück zum Zitat Meier, W. A. (2011). Demokratie und Media Governance in Europa. In H. J. Kleinsteuber & S. Nehls (Hrsg.), Media Governance in Europa (S. 37–55). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef Meier, W. A. (2011). Demokratie und Media Governance in Europa. In H. J. Kleinsteuber & S. Nehls (Hrsg.), Media Governance in Europa (S. 37–55). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef
Zurück zum Zitat Moe, H. (2008). Public service media online? Regulating public broadcasters’ Internet services – A comparative analysis. Television & New Media, 9(3), 220–238.CrossRef Moe, H. (2008). Public service media online? Regulating public broadcasters’ Internet services – A comparative analysis. Television & New Media, 9(3), 220–238.CrossRef
Zurück zum Zitat Neuberger, C., & Lobigs, F. (2010). Die Bedeutung des Internets im Rahmen der Vielfaltssicherung. Gutachten im Auftrag der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK). Berlin: Vistas. Neuberger, C., & Lobigs, F. (2010). Die Bedeutung des Internets im Rahmen der Vielfaltssicherung. Gutachten im Auftrag der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK). Berlin: Vistas.
Zurück zum Zitat Puppis, M. (2008). National media regulation in the era of free trade: The role of global media Governance. European Journal of Communication, 23(4), 405–424.CrossRef Puppis, M. (2008). National media regulation in the era of free trade: The role of global media Governance. European Journal of Communication, 23(4), 405–424.CrossRef
Zurück zum Zitat Puppis, M. (2010a). Einführung in die Medienpolitik (2., vollst. überarb. Aufl.). Konstanz: UVK. Puppis, M. (2010a). Einführung in die Medienpolitik (2., vollst. überarb. Aufl.). Konstanz: UVK.
Zurück zum Zitat Puppis, M. (2010b). Media governance: A new concept for the analysis of media policy and regulation. Communication, Culture & Critique, 3(2), 134–149.CrossRef Puppis, M. (2010b). Media governance: A new concept for the analysis of media policy and regulation. Communication, Culture & Critique, 3(2), 134–149.CrossRef
Zurück zum Zitat Raboy, M., & Padovani, C. (2010). Mapping global media policy: Concepts, frameworks, methods. Communication, Culture & Critique, 3(2), 150–169.CrossRef Raboy, M., & Padovani, C. (2010). Mapping global media policy: Concepts, frameworks, methods. Communication, Culture & Critique, 3(2), 150–169.CrossRef
Zurück zum Zitat Roßnagel, A., Kleist, T., & Scheuer, A. (2007). Die Reform der Regulierung elektronischer Medien in Europa. Dargestellt am Beispiel der EG, Belgiens, Deutschlands, Frankreichs, Italiens und des Vereinigten Königreichs. Berlin: Vistas. Roßnagel, A., Kleist, T., & Scheuer, A. (2007). Die Reform der Regulierung elektronischer Medien in Europa. Dargestellt am Beispiel der EG, Belgiens, Deutschlands, Frankreichs, Italiens und des Vereinigten Königreichs. Berlin: Vistas.
Zurück zum Zitat Scheijter, A. M., & Han, S. (2011). Regulating the media: Four perspectives. In D. Levi-Faur (Hrsg.), Handbook on the politics of regulation (S. 243–255). Cheltenham: Edward Elgar Publishing. Scheijter, A. M., & Han, S. (2011). Regulating the media: Four perspectives. In D. Levi-Faur (Hrsg.), Handbook on the politics of regulation (S. 243–255). Cheltenham: Edward Elgar Publishing.
Zurück zum Zitat Schmidt, J.-H., Merten, L., Hasebrink, U., Petrich, I., & Rolfs, A. (2017). Zur Relevanz von Online-Intermediären für die Meinungsbildung, Nr. 40. Hamburg: Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts. Schmidt, J.-H., Merten, L., Hasebrink, U., Petrich, I., & Rolfs, A. (2017). Zur Relevanz von Online-Intermediären für die Meinungsbildung, Nr. 40. Hamburg: Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts.
Zurück zum Zitat Schulz, W. (2009). Die Richtlinie über Audiovisuelle Mediendienste als Kern europäischer Medienpolitik. In D. Klumpp, H. Kubicek & A. Roßnagel (Hrsg.), Netzwelt Wege, Werte, Wandel (S. 269–278). Heidelberg: Springer. Schulz, W. (2009). Die Richtlinie über Audiovisuelle Mediendienste als Kern europäischer Medienpolitik. In D. Klumpp, H. Kubicek & A. Roßnagel (Hrsg.), Netzwelt Wege, Werte, Wandel (S. 269–278). Heidelberg: Springer.
Zurück zum Zitat Schulz, W., Dreyer, S., & Hagemeier, S. (2011). Machtverschiebung in der öffentlichen Kommunikation. Bonn: Friedrich-Ebert-Stiftung. Schulz, W., Dreyer, S., & Hagemeier, S. (2011). Machtverschiebung in der öffentlichen Kommunikation. Bonn: Friedrich-Ebert-Stiftung.
Zurück zum Zitat Schuppert, G. F. (2008). Governance – auf der Suche nach Konturen eines „anerkannt uneindeutigen Begriffs“. In G. F. Schuppert & M. Zürn (Hrsg.), Governance in einer sich wandelnden Welt (S. 13–40). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef Schuppert, G. F. (2008). Governance – auf der Suche nach Konturen eines „anerkannt uneindeutigen Begriffs“. In G. F. Schuppert & M. Zürn (Hrsg.), Governance in einer sich wandelnden Welt (S. 13–40). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef
Zurück zum Zitat Seufert, W., & Gundlach, H. (2012). Medienregulierung in Deutschland. Ziele, Konzepte, Maßnahmen. Lehr- und Handbuch. Baden-Baden: Nomos. Seufert, W., & Gundlach, H. (2012). Medienregulierung in Deutschland. Ziele, Konzepte, Maßnahmen. Lehr- und Handbuch. Baden-Baden: Nomos.
Zurück zum Zitat Van Kersbergen, K., & Van Waarden, F. (2004). ‚Governance‘ as a bridge between disciplines: Cross-disciplinary inspiration regarding shifts in governance and problems of governability, accountability and legitimacy. European Journal of Political Research, 43(2), 143–171.CrossRef Van Kersbergen, K., & Van Waarden, F. (2004). ‚Governance‘ as a bridge between disciplines: Cross-disciplinary inspiration regarding shifts in governance and problems of governability, accountability and legitimacy. European Journal of Political Research, 43(2), 143–171.CrossRef
Zurück zum Zitat Wormbs, N. (2011). Swedish pre-screening of new services: Treading lightly. In K. Donders & H. Moe (Hrsg.), Exporting the public value test: The regulation of public broadcasters’ new media services across Europe (S. 127–134). Göteborg: Nordicom. Wormbs, N. (2011). Swedish pre-screening of new services: Treading lightly. In K. Donders & H. Moe (Hrsg.), Exporting the public value test: The regulation of public broadcasters’ new media services across Europe (S. 127–134). Göteborg: Nordicom.
Metadaten
Titel
Medienpolitik in hybriden Mediensystemen
verfasst von
Dirk Arnold
Patrick Donges
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-09560-4_43