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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

Medientheorie der Automation (Marshall McLuhan)

verfasst von : Jens Schröter

Erschienen in: Schlüsselwerke der Medienwissenschaft

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Marshall McLuhans Studie Understanding Media, 1964 erstmals erschienen, ist eines der einflussreichsten Bücher in der Geschichte der Medienwissenschaft. Daher gibt es auch bereits eine Reihe von Würdigungen und kritischen Einordnungen, Kontextualisierungen und Lesarten, so im deutschsprachigen Raum jüngst Mangold und Sprenger (2014) und daraus insbesondere der Text von Till A. Heilmannn zur Rezeption des Buchs bei dessen Erscheinen; zur aktuellen medientheoretischen Relevanz findet man verschiedene Perspektiven in Heilmann und Schröter (2017); zum Hintergrund in der Zeitschrift Explorations Schüttpelz (2014); zur Einordnung in die ‚Kanadische Schule‘ Cressman und Friesen (2014). Aktuelle Lektüren zu McLuhan finden sich in De Kerckhove et al. (2008), eine Einführung in McLuhan in Grampp (2011) und zur Schreibweise McLuhans in Mangold (2018).

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Fußnoten
1
Zur Geschichte der Automation in den USA vgl. Noble (1984) und Bix (2000). Bix beschreibt die Rolle von Diskussionen um technologische Arbeitslosigkeit in den USA nach 1945 und insbesondere in der amerikanischen Populärkultur. Diese dürfte eine der zentralen Quellen McLuhans sein. Woirol (1996, S. 93) bemerkt in seinem wichtigen Überblick über die Debatten zur technologischen und/oder strukturellen Arbeitslosigkeit in den USA: „The structural debates, however, did not disappear. In the fall of 1963 they began again at an unrivaled level of intensity. […] [P]opular concerns about automation soared again in 1962-63. Dozens of popular articles kept the issue of the employment effects of new technology at the forefront of public awareness.“ D. h. zur Zeit der Entstehung von Understanding Media war die Automation ein heiß debattiertes Thema.
 
2
Vgl. auch ebd., S. 264 zum „Elektronenrechner“ als „Ausweitung […] des Menschen“.
 
3
Vgl. McLuhan (1964/1994, S. 401; Herv. J. S.), der auch weiß: „Beim Elektronenrechner im besonderen konzentriert sich die Arbeitsleistung auf das Stadium des ‚Programmierens‘, und das ist eine Leistung der Information und des Wissens.“ Eine einmal programmierte Software kann – vom Anbieter und sehr zum Leidwesen von diesem auch durch Dritte – einfach kopiert werden. Aber um zwei Autos herzustellen, war zumindest bis zum Beginn der Industrierobotik doppelte Arbeit notwendig – diese, ja nicht zufällig ‚fordistisch‘ genannten, Technologien trugen das längst verblichene – und bezeichnend sogenannte – ‚Wirtschaftswunder‘. Vgl. auch Wiener (1985b, S. 757), der sich der Illusion hingibt, alle überflüssig gewordenen ‚einfachen Arbeiter‘ könnten „by some sort of upgrading“ zu höheren Management- oder Programmiertätigkeiten aufsteigen – als ob die Zahl dieser Stellen nicht noch viel begrenzter wäre. Schon 1952 erschien der dystopische Roman Player Piano von Kurt Vonnegut, der eine zukünftige Gesellschaft beschreibt, in der durch Automation bis auf eine winzige Elite niemand mehr Arbeit hat (1952/1975).
 
4
Wie man mit Marx sagen müsste: „Dass dieser Mittler nun zum wirklichen Gott wird, ist klar, denn der Mittler ist die wirkliche Macht über das, womit er mich vermittelt. Sein Kultus wird zum Selbstzweck. Die Gegenstände, getrennt von diesem Mittler, haben ihren Wert verloren. Also nur, insofern sie ihn repräsentieren, haben sie Wert, während es ursprünglich schien, dass er nur Wert hätte, soweit er sie repräsentierte. Diese Umkehrung des ursprünglichen Verhältnisses ist notwendig“ (Marx und Engels 1968, S. 446, Herv. i. Orig.). Insofern hier der Mittler zum Zweck wird, muss man Geld das Leitmedium auch noch unserer Zeit nennen (und nicht das Fernsehen oder den Computer). Vgl. auch Winkler (2004, S. 36) zum Geld als „gesellschaftliche[m] Universalsignifikanten“.
 
5
Die Differenz von Produktionsverhältnissen und Produktivkräften ist – neben der Fetischtheorie – der interessanteste und heute immer noch aktuelle Aspekt von Marx’ Ansatz (wichtiger als der letztlich immanente Klassenkampf oder gar die Geschichtsteleologie). Vor allem ist interessant, dass ‚technische‘ und ‚soziale‘ Elemente als aufeinander irreduzibel gedacht werden. Keine der beiden Typen von Elementen existiert ohne die anderen, aber beide stehen auch in Spannung zueinander.
 
6
Diese unaufhörliche Bewegung der Selbstvermehrung des Wertes in Form des Geldes ist Marx’ Begriff des ‚Kapitals‘ als ‚automatisches Subjekt‘ – weit entfernt davon mit ‚Kapital‘ bloße Schatzbildung oder gar eine Personengruppe zu bezeichnen (vgl. dazu Kurz 2005).
 
7
Dieser Konflikt zeigt sich auch in der Spannung zwischen der, oft als Charakteristikum digitaler Medien betonten, verlustfreien Kopie und der noch immer bestehenden Urheberrechtsgesetzgebung. Zunehmend wird durch technische Verfahren (Kopierschutz) und juristische Maßnahmen (Androhung von Haftstrafen) versucht, die Warenform digitaler Daten sicherzustellen (vgl. Meretz 2007). Vgl. McLuhan (1964/1994, S. 476) zu den „Zensoren“, die versuchen sollten „die Medien selbst zu verbieten“.
 
8
Zumindest bezieht er es zweimal explizit auf den ebenfalls heißen Druck (1964/1994, S. 47 und 206).
 
9
Die These, nach der der Wert auf Arbeit beruht, ist bekanntlich schon vor langer Zeit von der neoklassischen Volkswirtschaftslehre zurückgewiesen worden (Gernalzick 2006). Zur Kritik der neoklassischen Kritik vgl. Ortlieb (2004) und Büttner (2007).
 
10
Vgl. auch Winkler (2004, S. 43): „Und drittens ist Kapital, so leicht man dies übersieht, Speicher vergangener Arbeit“. Dazu sei nur ergänzt, dass die Arbeitsbezogenheit des zu Kapital akkumulierenden Werts heutzutage nicht übersehen, sondern schon seit längerer Zeit ganz vorsätzlich verdrängt wird. Sonst müsste man sich nämlich u. a. eingestehen, dass die riesigen Verschuldungen privater und staatlicher Haushalte nie mehr abgebaut werden können. Wenn Geld überhaupt keinen Bezug auf Arbeit hätte, dann könnte man einfach die Schulden aus immer neuen Krediten decken – ad infinitum in einer Art Baudrillard’scher Simulation. Dass dem offenbar nicht so ist, beweist z. B. die zerquälte Debatte darüber, wie die Staatsverschuldung der BRD verringert werden könnte.
 
11
Vgl. auch McLuhan (1964/1994, S. 298): „Die Auffassung, daß das eigene Interesse den Blick für die Erkenntnis und Kontrolle von Veränderungen schärft, entbehrt jeder Grundlage, wie es das Beispiel der Autoindustrie beweist.“
 
12
Kurz vor dem Realsozialismus verschwand im Westen die Dominanz tendenziell staatsregulativer keynesianischer Wirtschaftspolitik zugunsten neoliberaler und monetaristischer Modelle (Stichwort: Thatcherismus, Reaganomics) – ein guter Beleg dafür, dass es sich im Grunde um ähnliche Formationen handelte. Ihre politischen Sphären waren ziemlich verschieden (immerhin aber beriefen sich beide Systeme auf die ‚Demokratie‘) und die Distributionsmechanismen waren im westlichen Falle eher (aber keineswegs nur) marktförmig und im östlichen Falle eher (aber keineswegs nur) staatsplanförmig organisiert. Der zugrunde liegende Reproduktionsmechanismus Arbeit-Geld-Konsum war aber sehr ähnlich.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Medientheorie der Automation (Marshall McLuhan)
verfasst von
Jens Schröter
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-29325-3_3