2017 | OriginalPaper | Buchkapitel
Mentoring-Formate: Peer- und Gruppen-Mentoring
Gemeinsam statt einsam durch den Wissenschaftsalltag
verfasst von : Pia Simone Brocke, Dr. Gitta Victoria Brüschke, Yulika Ogawa-Müller, Ilja Gaede
Erschienen in: Praxishandbuch Mentoring in der Wissenschaft
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Neben dem One-to-one-Mentoring haben sich inzwischen weitere erfolgreiche Mentoring-Formate wie das Peer-Mentoring und das Gruppen-Mentoring etabliert. Das wesentliche Unterscheidungskriterium zwischen den Formaten besteht in der jeweiligen personellen Zusammensetzung der Mentoring-Konstellationen, die sich auf die Struktur, Inhalte und Potenziale des Mentorings auswirken. Jedes Mentoring-Format bietet spezielle Vorteile und sollte adäquat an die spezifischen Bedarfe der Zielgruppe angepasst werden.Im folgenden Artikel werden die Formate Peer- und Gruppen-Mentoring in Abgrenzung zum Format One-to-one-Mentoring vorgestellt. Dazu werden neben der Begriffsdefinition sowohl ihre grundlegenden Elemente und Strukturen beleuchtet als auch ihre möglichen Effekte und Potenziale identifiziert. Darauf aufbauend wird der Umgang mit möglichen Herausforderungen thematisiert.