2018 | OriginalPaper | Buchkapitel
Methoden und Modelle in der Digitalen Fabrik
verfasst von : Uwe Bracht, Dieter Geckler, Sigrid Wenzel
Erschienen in: Digitale Fabrik
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
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Das Kapitel 4 greift zunächst die diesem Buch zugrunde liegende Definition der Digitalen Fabrik als „den Oberbegriff für ein umfassendes Netzwerk von digitalen Modellen, Methoden und Werkzeugen – u. a. der Simulation und dreidimensionalen Visualisierung –, die durch ein durchgängiges Datenmanagement integriert werden“ (VDI 4499 Blatt 1 2008, S. 3) auf. Zur Verwendung dieser Definition erfolgt die Präzisierung der Begriffe Modell, Methode und Werkzeug. Im Anschluss werden die typischerweise einzusetzenden Methodenklassen benannt und erläutert. Einige dieser Methoden spielen auch im Kontext von Industrie 4.0 eine wichtige Rolle. So liefern die Simulation und Visualisierung eine wesentliche Grundlage für die Verbindung von Realität und Virtualität und die Schaffung eines sogenannten Digitaler ZwillingDigitaler ZwillingZwillingdigital, während beispielsweise das Monitoring die aktuellen Betriebsdaten im Sinne des Digitaler SchattenDigitaler SchattenSchattendigitaldem Anwender verdeutlicht. Den Abschluss dieses Kapitels bildet eine Beschreibung der für den EDV–Einsatz dieser Methoden notwendigen technischen Ausstattung.