Viele Unternehmen haben zwar die Vorteile nachhaltigen Handelns erkannt, wissen aber nicht, wie sie die eigene Nachhaltigkeit verbessern können. Ein erster Schritt ist eine möglichst ehrliche Bestandsaufnahme der ökologischen Auswirkungen des eigenen betrieblichen Handelns. Hierzu können Unternehmen zum Beispiel den „ökologischen Fußabdruck“, den „CO2-Fußabdruck“ und den „Wasser-Fußabdruck“ nutzen, die drei gängigsten Methoden, um die Nachhaltigkeit eines Produkts, Prozesses oder Lebensstil zu bestimmen. Diese können Unternehmen mit Hilfe des sogenannten Life Cycle Assessment (LCA) bestimmen. Hierzu betrachten sie alle Ressourcen, die sie mit einem bestimmten Produkt oder Prozess in Verbindung bringen (von der Förderung der Rohstoffe über die Produktherstellung und Nutzung bis zu dessen Entsorgung).
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