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Erschienen in: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 3/2020

30.08.2019 | Aufsätze

Mieterparadies Österreich? Mythos und Realität

verfasst von: Tobias Thomas, Philipp Koch, Wolfgang Schwarzbauer

Erschienen in: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik | Ausgabe 3/2020

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Zusammenfassung

Gerade in attraktiven Lagen von Großstädten wie Berlin oder international London oder Paris steigen die Mieten. Das hat vielerorts eine Debatte um bezahlbaren Wohnraum und entsprechende politische Maßnahmen ausgelöst. Was bei der öffentlichen Debatte in Deutschland auffällt ist, dass Österreich und im Speziellen Wien häufig als beispielhaft für eine gelungene Wohnungspolitik genannt werden. Allerdings scheint es dabei nicht selten der Fall zu sein, dass Wien zwar gerne als Beispiel genutzt wird, die aktuelle Verfassung und die Komplexität des österreichischen Wohnungsmarkts hingegen weniger bekannt sind. Auch liegt die Wohnkostenbelastung zwar auf einem niedrigeren Niveau als in Deutschland, allerdings steigen die Mieten in Österreich im Durchschnitt kräftiger. Betrachtet man die Entwicklung der Bruttomieten pro Quadratmeter seit 2005, so sind diese im Österreichschnitt um nominell 47 % gestiegen. In Deutschland hingegen stiegen die Bestandsmieten zwischen 2005 und 2017 lediglich um 16 %. Selbst die Neumieten stiegen mit 42 % weniger kräftig als die durchschnittlichen Bruttomieten in Österreich. Dabei entwickelten sich die Bruttomieten in Wien mit 55 % überdurchschnittlich. In der Folge werden derzeit auch in Österreich Mietpreissteigerungen und Maßnahmen zu deren Dämpfung kontrovers diskutiert. Die steigenden Mieten sprechen nicht für die Wirksamkeit bestehender Maßnahmen im Hinblick auf den langfristigen Trend zur Mietenpreissteigerung. Vor diesem Hintergrund ist fraglich, ob Österreich und Wien tatsächlich als Vorbilder für die Wohnungspolitik zur Dämpfung der Mietpreissteigerung in Deutschland dienen sollten.

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Fußnoten
4
Zum Einfluss der Medienberichterstattung auf Wahrnehmung und Verhalten im politischen Kontext siehe beispielhaft Benesch et al. (2019) und Dewenter et al. (2019).
 
5
Siehe Süddeutsche Zeitung online vom 2. März 2019, Link: www.​sueddeutsche.​de/​muenchen/​wohnen-wien-guenstige-mieten-1.​4351181.
 
6
Siehe Vorwärts online vom 10. September 2018, Link: www.​vorwaerts.​de/​artikel/​mieten-deutschland-wien-lernen.
 
7
Zum Einfluss und Wirkung wissenschaftlicher Politikberatung in Deutschland siehe Haucap et al. (2014, 2015) sowie Cassel und Thomas (2018a, 2018b).
 
8
Im Gegensatz zu Österreich ist es in Deutschland bislang wenig verbreitet, dass in den Mietverträgen eine Valorisierung anhand der Entwicklung des VPI vereinbart wird.
 
9
Im Gegensatz zu Deutschland, wo eine Befristung von Mietverhältnissen begründet werden muss, ist dies in Österreich nicht der Fall.
 
10
Die vorliegende Analyse bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2017, da die Steigerung der Mietpreise insbesondere seit Beginn der 2000er-Jahre von Relevanz ist.
 
11
Unter „anderen Hauptmieten“ werden alle Mietverhältnisse außer Gemeinde- und Genossenschaftswohnung subsummiert. Dies beinhaltet insbesondere regulierte und freie Mieten am privaten Wohnungsmarkt.
 
12
Die Prognose der Österreichischen Raumordnungskonferenz (ÖROK) aus 2014 ist die letzte verfügbare Bevölkerungsprognose auf Ebene der Bezirke. Aktuellere Entwicklungen, wie z. B. der kräftige Anstieg der Fluchtmigration der Jahre 2015 und 2016, sind demnach nicht berücksichtigt. Entsprechend dürfte die Nachfrage nach Wohnraum entsprechend noch höher ausfallen. Die aktuelle Bevölkerungsprognose der Statistik Austria dürfte sich jedoch qualitativ nicht unterscheiden. So prognostiziert auch die Statistik Austria für die Ostregion (W, NÖ und BGLD) starke Bevölkerungszuwächse, die für NÖ und das BGLD noch stärker ausfallen dürften als in der ÖROK Prognose, die Wiener Wohnbevölkerung hingegen wächst in der aktuellen Bevölkerungsprognose schwächer.
 
13
GBV: Baukosten: Erhöhte Anforderungen, Kostensteigerungen und Kompensationseffekte (https://​www.​gbv.​at/​Page/​View/​4324).
 
14
GBV: Baukosten: Erhöhte Anforderungen, Kostensteigerungen und Kompensationseffekte (https://​www.​gbv.​at/​Page/​View/​4324).
 
15
Siehe Trend vom 17.04.2018, „Grund- und Baukosten explodieren: Droht großer Mietpreis-Anstieg?“ https://​www.​trend.​at/​wirtschaft/​grund-baukosten-droht-mietpreis-anstieg-9932247.
 
16
Der zuletzt von der Arbeiterkammer geforderte Wohnbonus wird hier nicht behandelt, da dieser eher eine Steuerentlastung von Haushalten darstellt als eine Maßnahme zur Senkung der Mieten.
 
17
Diese Annahme dient lediglich der Vereinfachung der Darstellung. Die qualitativen Aussagen der Analyse sind von dieser Annahme unabhängig.
 
18
Siehe z. B. https://​derstandard.​at/​2000055149370/​Zu-hohe-Miete-im-Altbau-Abwarten-und-Miete-checken. Insbesondere ist darauf zu verweisen, dass die Gewährung von Zu- und Abschlägen sowie deren Höhe nur bedingt an objektiven Kriterien festzumachen sind (vgl. Rosifka und Postler 2010). So schätzt bei Neuvermietung der Vermieter die Zu- und Abschläge ein.
 
19
Einen empirischen Beleg hierfür liefern Diamond et al. (2018), die zeigen, dass eine Ausweitung der Mietpreisregulierung in San Francisco zwar zu einem positiven Wohlfahrtseffekt für Bestandsmieter führte, der negative Wohlfahrtseffekt durch das geringere Angebot und steigende Marktmieten für neu vermietete Wohnungen aber überwiegte.
 
20
Bei einer elastischen Nachfrage reagiert die nachgefragte Menge stärker auf eine Preisänderung als bei einer unelastischen Nachfrage.
 
23
Die empirische Evidenz zu dieser Frage ist uneinheitlich. So kommen Gibbons und Manning (2006) für das Vereinigte Königreich in den 1990er-Jahren zu dem Ergebnis, dass die Überwälzung zwischen 60 und 66 % ausmachen kann. Eriksen und Ross (2015) hingegen zeigen für die USA, dass die Einführung von Wohngeldgutscheinen nicht zu einem generellen Mietenanstieg geführt hat.
 
24
In diesem Fall ist der Förderungsdurchsatz das Verhältnis von geförderten zu insgesamt baubewilligten Geschosswohnungen.
 
25
Eine ähnliche Initiative in Österreich ist den Verfassern des vorliegenden Beitrags nicht bekannt.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Mieterparadies Österreich? Mythos und Realität
verfasst von
Tobias Thomas
Philipp Koch
Wolfgang Schwarzbauer
Publikationsdatum
30.08.2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik / Ausgabe 3/2020
Print ISSN: 0937-0862
Elektronische ISSN: 2364-3943
DOI
https://doi.org/10.1007/s41025-019-00168-x

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