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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

„Mikroaggressionen“ – Konturen eines politischen Konflikts in Hochschulöffentlichkeiten

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Zusammenfassung

Der Beitrag stellt den im deutschsprachigen Raum weitgehend unbekannten, in der US-amerikanischen universitären Campus-Öffentlichkeit seit den 2010er Jahren hingegen allgegenwärtigen Diskurs um Mikroaggressionen vor. Mikroaggressionen sind Gegenstand von Protestkommunikationen, die einen eigentümlichen Konflikttyp ausprägen. Mikroaggressionen-Konflikte, die sich sowohl in Alltagsinteraktion niederschlagen als auch eine kulturelle Makrostruktur bilden, sind vornehmlich in akademischen Milieus beobachtbar. Vor diesem Hintergrund geht der Beitrag zum einen der spezifischen Konfliktform von Mikroaggressionen nach; zum anderen fragt er nach den Voraussetzungen, die ein Auftauchen von Mikroaggressionen-Konflikten auch in der deutschen Hochschulöffentlichkeit wahrscheinlich machen.

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Fußnoten
1
Die kanonische Definition lautet im Wortlaut: „Racial microaggressions are brief and commonplace daily verbal, behavioral, or environmental indignities, whether intentional or unintentional, that communicate hostile, derogatory, or negative racial slights and insults toward people of color.“ (Sue et al. 2007, S. 271). Streng genommen sind Mikroaggressionen also nicht nur ein verbalsprachliches Phänomen, sondern werden auch gestisch artikuliert oder durch Umweltaspekte zum Ausdruck gebracht. Ich sehe an dieser Stelle von dieser Differenzierung ebenso ab wie von der konzeptionellen Unterscheidung von Mikroaggressionen in die drei Subtypen Microassaults, Microinsults und Microinvalidations (vgl. ebd., S. 274), die mir für die vorliegende Annäherung an das Phänomen vernachlässigbar erscheinen.
 
2
Vgl. zu weiteren Beispielen für Mikroaggressionen Sue et al. (2007, S. 276–277).
 
3
Verglichen mit der intensiven Rezeption im angelsächsischen Raum fällt die deutschsprachige Bezugnahme auf das Konzept spärlich aus. Vgl. in entwicklungspädagogischer Hinsicht aber Nguyen (2013); in der Perspektive einer psychoanalytisch fundierten Kulturdiagnose Pfaller (2017); vgl. auch die der Sache nach relevanten Bezugnahmen im kulturwissenschaftlichen Interdiskurs in Berendsen et al. (2019) sowie Richardt (2017).
 
4
Eine soziologische Diskussion von Mikroaggressionen liegt bislang in der konfliktsoziologischen Erörterung von Campbell und Manning (2014, 2016, 2018) vor, an die auch der vorliegende Beitrag anknüpft. Darüber hinaus nimmt sich Kaldewey (2017) dem Thema aus einer wissenssoziologischen Perspektive an. In zeitdiagnostischer Perspektive beobachtet der britische Soziologe Frank Furedi (2017) eine dramatische Transformation der Universitäten im Zeichen von Debatten um Mikroaggressionen, Safe Spaces und Trigger Warnungen, die er als Anzeichen einer Infantilisierung der Studierenden und der universitären Campus-Kultur deutet.
 
5
Vgl. zur Unterscheidung von latenten und manifesten Konflikten Dahrendorf (1958, S. 178); Krysmanski (1971, S. 222).
 
6
Vgl. dagegen Terkessidis (2015, S. 77 ff.); vgl. ferner für einen offeneren, gleichwohl diskriminierungssensiblen Umgang mit Herkunftsfragen in ethnomethodologischer Perspektive Inowlocki (2012).
 
7
Der Mikroaggressionen-Diskurs weist hier bemerkenswerte Parallelen zur #Metoo-Debatte auf: so wie auf den Mikroaggressionen-Weblogs ungeprüft Vorfälle dokumentiert werden, legt der Sammelbegriff „sexualisierte Gewalt“ auf problematische Weise die Einheitlichkeit eines Phänomens nahe, hinter dem sehr diverse und keinesfalls gleichwertige Ereignisse stehen. Stefan Hirschauer (2018) hat die zugrunde liegende Viktimisierung des Frauenbildes als Kollateralschaden dieser und ähnlicher Kampagnen bezeichnet und darauf hingewiesen, dass Frauen zum einen nicht schlicht Opfer sind, als die Kampagne sie darstellt, zum anderen auch „latent komplizenhaft und aktiv“ (2018, S. 18) an den betreffenden Vorkommnissen beteiligt sind. Vgl. auch die nuancierte Diskussion des PC-Diskurses bei Hollway und Jefferson (1996), der in vielerlei Hinsicht mit dem aktuellen Mikroaggressionen-Diskurs verbunden ist.
 
8
Ein aktuelles Beispiel ist der Fall des Juristen und Harvard-Professors Ronald Sullivan, der auf Protest von Studierenden als Faculty Dean des Winthrop Houses von Harvard abgesetzt wurde, weil er zum Team der Verteidiger im Strafprozess gegen Harvey Weinstein gehörte. Auch dieses Mandat hat er im Zuge der Proteste verloren. Vgl. dazu seine Stellungnahme in der New York Times vom 24.06.2019.
 
9
Während Luhmann die Diskriminierungssemantik im Sinne von struktureller Diskriminierung einsetzt, um ein Maß für gesellschaftlich relevante Konflikte zu gewinnen, lässt sich der Sachverhalt auch aus der komplementären Perspektive einer Soziologie der Humandifferenzierung aufhellen (Hirschauer 2014, 2017). Diese harmoniert gut mit der systemtheoretischen Konfliktmodellierung, indem sie gewissermaßen aus der diametral entgegengesetzten Perspektive argumentierend, die situative Irrelevanz von kulturellen Unterscheidungen, Differenzen und Zugehörigkeiten in der sozialen Praxis hervorhebt. So wie Luhmanns Ebenendifferenzierung ermöglicht, Konfliktepisoden und strukturelle Konfliktanlässe auseinanderzuziehen, um „kleine“ von „großen“ Konflikten unterscheiden zu können, so unterscheidet eine Soziologie der Humandifferenzierung zwischen der kontingenten Herstellung von Differenzen und ihrem kontingenten Gebrauch in der sozialen Praxis (vgl. Hirschauer 2014, S. 181). Demzufolge wird an benachbarten Ansätzen eine lediglich „halbierte Kontingenz“ kritisiert, die ihre Leitunterscheidungen unter „theoretischen Latenzschutz“ (ebd., S. 176) stellen würden, indem sie von deren alltagsweltlicher Omnipräsenz ausgingen. Ganz ähnlich argumentiert auch Langenohl (2013), der die Kopplung von Fragen der sozialen Zugehörigkeit und der kulturellen Differenz weder in der Multikulturalismusdebatte noch im Diversity-Diskurs gut aufgehoben sieht und stattdessen das Konzept der Interkulturalität vorschlägt, welches „niemals Merkmal der Situation als solcher ist, sondern stets ein Kommunikationsangebot darstellt, welches angenommen oder zurückgewiesen werden kann“ (ebd., S. 164).
 
10
Die Frage der Intervention von Dritten in den Konflikt steht auch im Mittelpunkt der konfliktsoziologischen Annäherung an Mikroaggressionen von Campbell und Manning, die, anders als in der vorliegenden Diskussion, das Motiv der (zukünftigen) Parteinahme im Anschluss an Donald Blacks Konflikttheorie fokussiert. Vgl. dazu Black und Baumgartner (1983).
 
11
Vgl. dazu aber natürlich Simmel (1999, S. 125 ff.); ferner Heck (2016) und Werron (2010), der die Figur des Dritten in Abgrenzung zum Konflikt am Beispiel moderner Konkurrenzen elaboriert.
 
12
Vgl. Sue et al. (2007, S. 276 f.) für einige einschlägige Beispiele: a) Thema: „Ascription of Intelligence“; Sprechhandlung: „Asking an Asian person to help with a math or science problem“; Botschaft: „All Asians are intelligent and good in math/sciences“. b) Thema: „Color blindness“; Sprechhandlung: „There is only one race, the human race“; Botschaft: „Denying the individual as a racial/cultural being“. c) Thema: „Myth of meritocracy“; Sprechhandlung: „Everyone can succeed in this society, if they work hard enough“; Botschaft: „People of color are lazy and/or incompetent and need to work harder“.
 
13
Eine hier nicht weiter verfolgte These lautet, dass die Reproduktionschancen von Mikroaggressionen-Konflikten auch mit einer durch Social Media induzierten politischen Debattenkultur auf Twitter-Länge zusammenhängen. Sie scheint einen Stil der politischen Argumentation zu begünstigen, der keine Differenzierung, Begründung oder Verteidigung einer Aussage erforderlich macht. Kurt Imhoff (2015) sieht das Problem von Social Media-Teilöffentlichkeiten in ihrer ausgeprägten Homogenität nach innen, die sie in normativer Hinsicht für eine politische Öffentlichkeit disqualifiziert; ganz ähnlich beobachtet Pfaller (2017) im Anschluss an Richard Sennetts Verfallsdiagnose, dass sich die politische Öffentlichkeit in eine Arena transformiert hat, in der vornehmlich private Sorgen und kleine Befindlichkeiten verhandelt werden. Für diese pessimistischen Perspektiven spricht auch die die starke Personalisierung politischer Kommunikation, die nach Bennett (2012) vornehmlich Identitäts- und Lifestyle-Narrative anbietet. Bezogen auf Mikroaggressionen-Konflikte könnte man auch sagen, dass es sich um eine problematische Fokussierung auf den Beobachter statt auf die Beobachtung handelt. Weniger beunruhigend fällt hingegen die Beobachtung von Schrape (2015) aus, der auf den empirisch nach wie vor marginalen Einfluss von Social Media auf die politische Öffentlichkeit hinweist.
 
14
Vgl. dazu auch die interessante Beobachtung, wonach Antidiskriminierungsprogramme nur geringe (Kalinoski et al. 2013) oder sogar nicht-intendierte und schädliche (Legault et al. 2011) Effekte haben, die Vorurteile sogar verstärken, statt sie abzuschwächen.
 
15
Vgl. dazu beispielsweise Hartmann (2010); Kaube (2009); Münch (2016).
 
16
Vgl. zur Entwicklung von Diversity Management an deutschsprachigen Hochschulen Vedder (2006).
 
17
Mit Isar (2006, S. 373) wäre allerdings einschränkend zu ergänzen: „While the conscious mobilization of collective cultural differences and concomitant claims to the recognition of cultural rights are worldwide phenomena, the elevation of cultural diversity to the status of a value in itself and its use as a ›buzzword‹ in the popular lexicon have been largely Western.“ Allerdings schmälert diese Beobachtung m. E. nicht grundsätzlich das Erklärungspotenzial einer neo-institutionalistischen Perspektive; im Gegenteil, wie ich an anderer Stelle argumentieren möchte, drängt sich der Neo-Institutionalismus zur Analyse des Diffusionsprozesses eines sozial erstaunlich unbestimmten und dennoch außerordentlich hoch bewerteten Guts wie im Fall von „Diversity“ geradezu auf.
 
18
Vgl. dazu beispielsweise Ahmed (2012); Berrey (2011).
 
19
Es ist gegenwärtig noch nicht absehbar, wie sich die nahezu flächendeckende Implementierung von Diversity-Prozessen an deutschen Hochschulstandorten entwickeln wird. Bemerkenswert ist aber, dass viele (Fach-)Hochschulen an kleineren Standorten zu den treibenden Kräften der Implementierung von Diversity-Programmen gehören und beispielsweise an der Zertifizierung ihrer Standorte durch das Diversity Audit des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft – einem zentralen „Diffusionsagenten“ (Hasse und Krücken 2005, S. 26) des Diversity-Managements in der deutschen Hochschullandschaft – interessiert sind. Vgl. dazu den Bericht des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft (2012) und den Abschlussbericht der Antidiskriminierungsstelle des Bundes „Diskriminierungsfreie Hochschule – Mit Vielfalt Wissen schaffen“ (2012). – Dieser Sachverhalt könnte darauf hindeuten, dass die treibenden Kräfte der Veränderung hin zu einer an Leitbildern wie Heterogenität, Vielfalt und Diversität ausgerichteten Hochschulkultur jene Disziplinen und Fachkulturen sind, deren Fokus deutlich stärker auf Fragen der Lehre und der praktischen Wissensvermittlung gerichtet ist.
 
20
Vgl. Abbott (2001, S. 131 ff.); ferner das leidenschaftliche Plädoyer von Jacobs (2013) für die Stärkung disziplinärer Fachkulturen.
 
21
Vgl. dazu auch Richard Rorty (1999, S. 73 ff.), der die Identitätspolitiken der akademischen Linken Ende der 1990er Jahre für die Vernachlässigung sozioökonomischer Ursachen sozialer Ungleichheit kritisiert hat.
 
22
Vgl. dazu Connell (1997); kritisch Collins (1997).
 
23
Nach Bourdieu ist das alles andere als erstaunlich und ein normaler Modus wissenschaftlicher Kapitalakkumulation, weil das wissenschaftliche Feld eine besondere Ökonomie symbolischer Güter darstellt, eine „antiökonomische Ökonomie“ (1998a, S. 27), in der „Wissenschaftskapitalisten“ (ebd., S. 23) eigene (Karriere-)Interessen als wissenschaftliche Interessen, und damit per se als solche Interessen von allgemeiner Relevanz und Bedeutung verfolgen, die „Verallgemeinerungsprofite“ (Bourdieu 1998b, S. 154 ff.) versprechen. Diese Besonderheit des wissenschaftlichen Felds erklärt auch Bourdieus Skepsis gegenüber der Politisierung der Wissenschaften als kritische Wissenschaften. Seine feldtheoretische Beschreibung der Wissenschaft in ökonomischen Begriffen konvergiert dabei mit zeitdiagnostischen Beobachtungen der Wissenschaften im Zeichen der Hochschulreform, die den Zusammenhang zwischen wissenschaftlicher Kapitalakkumulation und identitätspolitischer Aufladung der eigenen wissenschaftlichen Praxis besonders deutlich hervortreten lassen. Und es sind abermals Entwicklungen in den US-amerikanischen Universitäten, genauer: Entwicklungen in den sogenannten Humanities, die das zweifelhafte Vorbild eines „Akademischen Kapitalismus“ (Münch) liefern.
 
24
Es gibt eine Reihe von Aspekten, die in meiner Darstellung unberücksichtigt geblieben sind, aber mir gleichsam wichtig erscheinen, um über Mikroaggressionen-Konflikte in Deutschland zu spekulieren. Dazu gehört u. a. die für den deutschen Kontext eigentümliche Bedeutung subkultureller Milieus und Öffentlichkeiten wie die sogenannten Poplinken in den 1990er Jahren, in denen der „academic activism“ einer akademisierten Linken mit bevorzugt frankophiler Theorieaffinität eine große Strahlkraft besaß und die mit ihrer ausgesprochen lebendigen publizistischen Infrastruktur einen dezidiert antiakademischen, gegen die Kommodifizierung theoriepolitischer Einsätze durch das Wissenschaftssystem gerichteten Gestus pflegte. Heute ist diese Infrastruktur genauso verschwunden oder bedeutungslos wie die Poplinke selbst, deren Personal und Diskurse inzwischen direkt in das akademische Feld eingewandert sind, was zu einer Verschiebung in der Struktur möglicher Gratifikationen geführt hat. Paul Delany hat das pointiert folgendermaßen formuliert: „Humanist departments can actually raise their institutional standing by the presence of neo-Marxists, postcolonialists, queer theorists, and assorted other gadflies: all that matters to the administrators above them is these scholar’s peer ranking within the discipline. A cynic might add that the administrators know that there is nothing institutionally disruptive about either the everyday practices of the oppositional critics or the discourse they produce.“ (2000, S. 94).
 
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Metadaten
Titel
„Mikroaggressionen“ – Konturen eines politischen Konflikts in Hochschulöffentlichkeiten
verfasst von
Il-Tschung Lim
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-31482-8_7