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2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Millennials und Generation Z – Charakteristika der nachrückenden Arbeitnehmer-Generationen

verfasst von : Dr. Martin Klaffke

Erschienen in: Generationen-Management

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Eintritt der Generation Y in den Arbeitsmarkt stellt viele Unternehmen vor neue Herausforderungen. Denn erste Studien zeigen, dass sich diese auch als Millennials bezeichnete Altersgruppe anders verhält als vorherige Generationen. Doch, während Personalverantwortliche erst beginnen, sich mit den Erwartungen der Generation Y auseinanderzusetzen, stehen erste Vertreter der Generation Z, der heutigen Kinder- und Jugend-Generation, bereits vor der Berufswahlentscheidung und werden in Kürze ihre Arbeitgeber und Hochschulen auswählen.
Um präsumtive Verhaltenspräferenzen der beiden jüngeren Generationen in Deutschland zu ergründen, beleuchtet der Beitrag prägende Veränderungen in ihren jeweiligen Aufwachsensbedingungen. So dann werden Grundhaltungen, Erwartungen und Lebenswelten von Millennials und Generation Z thematisiert, die den betrieblichen Kontext nachhaltig beeinflussen dürften und von Unternehmen ein Umdenken erfordern. Da dem Personalmanagement beim Wettlauf um Nachwuchskräfte eine zentrale strategische Rolle zukommt, werden abschließend erste personalwirtschaftliche Handlungsansätze vorgestellt, um Vertreter der Generation Y und Z zu gewinnen und nachhaltig zu binden.

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Fußnoten
1
Vgl. zu empirischen Befunden exemplarisch den Beitrag von Hauser und Schulte-Deußen zum Mitarbeiterengagement in Kap. 4 dieses Bands.
 
2
Der Text basiert auf dem Beitrag «Herausforderungen und Handlungsansätze für das Personalmanagement von Millennials» von Martin Klaffke und Anders Parment, veröffentlicht in Klaffke, M. (Hrsg) 2011. Personalmanagement von Millennials, S. 3–21.
 
3
In seiner Kritik am gegenwärtigen kapitalistischen Wirtschaftssystem zeigt der Soziologe Richard Sennett (1998) unter anderem auf, wie das Flexibilitäts-Paradigma der Wirtschaft das menschliche Zusammenleben und die menschliche Lebensplanung beeinflussen. Infolge von Entbürokratisierung und Enthierarchisierung würden Beschäftigte zwar an beruflicher Eigenverantwortung und professioneller Selbstbestimmung gewinnen, allerdings führe der Druck zur ständigen Anpassung letztlich zu einem Zustand des Dahintreibens mit Kontrollverlust hinsichtlich Karriere und Lebensplanung. In der Folge würden tradierte Wertvorstellungen wie Loyalität, Verantwortungsbewusstsein sowie das langfristige Verfolgen von Zielen an Bedeutung verlieren.
 
4
Die Phase des Aufwachsens der Millennials überschneidet sich in Teilen mit der Sozialisation der Generation X, die Oertel in Kap. 2 dieses Bands skizziert.
 
5
Vergleiche zum Trennungsmanagement den Beitrag von Breuer in Kap. 11 dieses Bands.
 
6
Vergleiche hierzu den Beitrag von Thoma in Kap. 7 in dieses Bands.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Millennials und Generation Z – Charakteristika der nachrückenden Arbeitnehmer-Generationen
verfasst von
Dr. Martin Klaffke
Copyright-Jahr
2014
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-02325-6_3