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2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Mittelstandsanleihen

verfasst von : Prof. Dr. Michael Schlitt, Dr. Cornelia Ernst

Erschienen in: Finanzierungsstrategien im Mittelstand

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Anleihen sind durch Wertpapiere verbriefte Geldforderungen gegen den Schuldner (Emittent). Durch die Emission von Anleihen kann der Emittent Fremdkapital am Kapitalmarkt aufnehmen und eine breite Investorenbasis ansprechen. Emittenten von Anleihen sind Unternehmen und Banken, aber auch die öffentliche Hand.

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Fußnoten
1
Auch Schuldverschreibungen, Renten(papiere), Bonds oder Obligationen genannt, siehe Ziriakus (2009), S. 72.
 
2
Ziriakus (2009), S. 72.
 
3
Dazu Grüning/Hirschberg (2013), Rn. 28 ff. Wobei der öffentliche Sektor immer noch der volumengrößte Anbieter von Anleihen auf dem deutschen Anleihemarkt ist, siehe Grüning/Hirschberg (2013), Rn. 29, 30.
 
4
Abweichend von diesem Grundsatz können bei Hybridanleihen üblicherweise unter bestimmten Umständen Zinszahlungen ausgesetzt bzw. aufgeschoben werden oder ganz ausfallen, vgl. zu Hybridanleihen auch Gleske (2013), Rn. 26 ff.
 
5
Dazu unter 3.2.1.
 
6
Ziriakus (2009), S. 72; Kaulamo (2013), Rn. 2.
 
7
Von Lionius (2012), S. 40; Ziriakus (2009), S. 75 f.; Kaulamo (2013), Rn. 2. Eine Emission von Namensschuldverschreibungen (registered bonds) ist dagegen in den US der Regelfall, dazu Kaulamo (2013), Rn. 2. In Deutschland werden Namensschuldverschreibungen durch Unternehmen nur vereinzelt und nur an bestimmte Investoren emittiert (z. B. Banken und Versicherungen), da die Emission von Namensschuldverschreibungen grundsätzlich ein bankerlaubnispflichtiges Rechtsgeschäft darstellt, Ziriakus (2009), S. 74 Fn. 28.
 
8
Dazu unter 3.3.1.
 
9
Diekmann (2013), Rn. 62 f.; Ziriakus (2009), S. 76.
 
10
Ziriakus (2009), S. 72.
 
11
Ziriakus (2009), S. 72.
 
12
Achleitner/Volk (2013), S. 157 und Bassen/Mama/Koch/Rothe (2013), S. 149, wonach insbesondere kleine mittelständische Unternehmen ihren Kapitalbedarf überdimensional mittels Bankkrediten abdecken; Blättchen/Nespethal (2010), S. 496; Rudolf (2008), Rn. 67; Schlitt/Kasten (2011), S. 97.
 
13
Achleitner/Volk (2013), S. 157; Schlitt/Kasten (2011), S. 97. Zur Bedeutung der Innenfinanzierung auch Rudolf (2013) Rn. 67, 69 f.
 
14
Rudolf (2013), Rn. 74.
 
15
Blättchen/Nespethal (2010), S. 497; Schlitt/Kasten (2011), S. 97.
 
16
Bösl/Hasler (2012), S. 12 mit Beispielen.
 
17
Börse Stuttgart: Bondm; Börse Düsseldorf: Mittelstandsmarkt; Börse München: m:access; Börse Hamburg-Hannover: Mittelstandsbörse Deutschland.
 
18
Achleitner/Volk (2013), S. 158; Mausbach/Simmert (2012), S. 86.
 
19
Achleitner/Volk (2013), S. 158; Bösl/Hasler (2012), S. 12; Grüning/Hirschberg (2013), Rn. 39; Waschbusch/Staub (2012), S. 191 ff.; Worch (2011), S. 66.
 
20
Hasler/Karl (2012a), S. 115; Schmitt (2012a), S. 1079. Zum Kostenvergleich der Kosten für die Eigenemissionsanleihe mit der Konsortialfinanzierung, vgl. Götz/Hartmann (2012), S. 204 ff.
 
21
Mann (2012), S. 23 f.; Worch (2011), S. 67; alternativ kommt auch die Finanzierung über Schuldscheindarlehen in Betracht, bei denen die Dokumentation etwas flexibler und weniger umfangreich als bei öffentlich angebotenen, börsennotierten Anleihen ist, Achleitner/Volk (2013), S. 160 f.; 166; Blättchen/Nespethal (2010), S. 496; Schmitt (2012b), S. 2041. Allerdings sind Schuldscheine nicht an der Börse handelbar und daher schwerer zu übertragen, Bassen/Mama/Koch/Rothe (2013), S. 151.
 
22
Schmitt (2012b), S. 2039, 2041. Zu den Ergebnissen einer Studie, welche Anleger in Mittelstandsanleihen investieren, und Beurteilung bestehender Chancen und Risiken aus Anlegerperspektive siehe Balz/Bordemann/Fangmeyer (2012), S. 14 ff.
 
23
Gleichwohl ist die Bestellung von Sicherheiten bei Mittelstandsanleihen nicht ausgeschlossen und kann aus Vermarktungsgründen im jeweiligen Einzelfall angezeigt sein. Insbesondere bei Projektanleihen oder Immobilienanleihen kann eine Besicherung zur Vermarktung der Anleihe diskussionswürdig sein. Sicherheiten können beispielsweise in Form von Grundschulden, Anteilsverpfändung, Garantien und Sicherungsabtretung von Forderungen eingeräumt werden. Eine Einräumung von Garantien kommt insbesondere dann in Betracht, wenn der Emittent selbst kein operatives Geschäft besitzt. Beispiele für besicherte Mittelstandsanleihen sind die Anleihen von Travel24.com AG, Golden Gate AG, AVW Grund AG; Salamander-Areal Kornwestheim mbH. Sofern die emittierende Gesellschaft eine Holdinggesellschaft ohne eigenes operatives Geschäft ist, kommt zudem eine Garantie von operativen Tochterunternehmen zur Absicherung der Ansprüche der Anleihegläubiger in Betracht. So wurde beispielsweise die Anleihe der SAF Holland S.A. (2012) durch eine Garantie unterlegt.
 
24
Schmitt (2012b), S. 2041.
 
25
Dazu unter 3.3.3.
 
26
Mann (2012), S. 25.
 
27
Dazu Horn (2009), S. 446 ff.; Paulus (2012), S. 1109 ff.
 
28
Dazu auch unter 3.3.3.
 
29
Beispielsweise haben die Rena GmbH und die Albert-Reiff GmbH & Co. KG ihren Mitarbeitern Tranchen der Anleihe zur Zeichnung angeboten.
 
30
Mann (2012), S. 29: „Verlust an Diskretion“; Schmitt (2012a), S. 1082.
 
31
Z. B. Immobilien, Nahrungsmittel/Genussmittel, Printmedien, Bekleidung, Erneuerbare Energien.
 
32
Eine Auswertung der Emissionen aus 2011 bei Hasler/Karl (2012a), S. 111 ff. und der Emissionen von Mittelstandsanleihen im Jahr 2012 bei Hasler/Karl (2013), S. 140 ff.
 
33
Hasler/Karl (2012a), S. 114. Beispielsweise Anleihe der 3 W Power Holding S.A.
 
34
Anleihe der SeniVita Sozial GmbH.
 
35
Anleihe des FC Schalke 04 (2012) die zum Handel in den Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen wurde.
 
36
Dazu für im Jahr 2012 emittierte Anleihen auch Hasler/Karl (2013), S. 140.
 
37
Schmitt (2012a), S. 1082.
 
38
Schmitt (2012a), S. 1082, zur Häufung von sogenannten Consumer Brand Names auch Hasler/Karl (2013), S. 143 f. Nach einer Onlinestudie beim Anlegern soll der Bekanntheitsgrad der Marke des Emittenten allerdings nur eine mittlere Bedeutung im Rahmen der Anlagekriterien bei Investoren für Mittelstandsanleihen spielen, sondern Rendite und Anlegerschutzrechte maßgebende Bedeutung zukommen, Balz/Bordemann/Fangmeyer (2012), S. 16.
 
39
Z. B. Ekosem-Agrar GmbH. Zur Begebung von „Zweitanleihen“ im Jahr 2012 mit weiteren Beispielen auch Hasler/Karl (2013), S. 141.
 
40
So haben zum Beispiel die Dürr AG, und die Katjes International GmbH & Co. KG das Volumen ihrer Anleihen aufgestockt. Zu weiteren Beispielen siehe Hasler/Karl (2013), S. 143.
 
41
Zur Emissionstätigkeit im 1. Halbjahr 2012 vgl. Hasler/Karl (2012b), S. 358.
 
42
SIAG Schaaf Industrie AG, SiC Processing, Solarwatt AG und BKN Biostrom (alle aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien)
 
43
So blieb die Gesamtzahl der Emissionen in 2012 im Vergleich zu 2011 gleich, allerdings lag das Gesamtemissionsvolumen unter dem Volumen der in 2011 begebenen Mittelstandsanleihen, Hasler/Karl (2013), S. 140.
 
44
Zu Covenants bei High Yield Anleihen siehe Hutter (2013), Rn. 11 f.; zu Anleihebedingungen bei Mittelstandsanleihen auch 2.2.
 
45
Hasler/Karl (2012b), S. 359; Hasler/Karl (2013), S. 141.
 
46
Schmitt (2012a), S. 1080. Zur Bedeutung von Covenants/Anlegerschutzrechten vgl. Balz/Bordemann/Fangmeyer (2012), S. 16; Walchshofer (2012), S. 56 ff.
 
47
Hasler/Karl (2012a), S. 111.
 
48
So lagen die Zinssätze der im 1. Halbjahr 2012 begebenen Mittelstandsanleihen zwischen 6,75 und 8,75 % p.a., dazu Hasler/Karl (2012b), S. 358; im Gesamtjahr 2012 lagen die Zinssätze zwischen 6,25 und 8,75 %, Hasler/Karl (2013), S. 140.
 
49
Dazu unter 3.2.3.
 
50
Kaulamo (2013), Rn. 49.
 
51
Zum Drittverzug unter 3.2.5.3.
 
52
Z. B. Anleihe der Katjes International GmbH & Co. KG (2011).
 
53
Ziriakus (2009), S. 82.
 
54
Kaulamo (2013), Rn. 48 f.; Müller (2011), Rn. 15.352.
 
55
Zum vorzeitigen Rückkauf von Mittelstandsanleihen allgemein über die Börse oder Rückkaufsangebote und verbundene kapitalmarktrechtliche, steuerliche und bilanzielle Themen, vgl. Bredow/Sickinger/Weinand-Härer/Liebscher (2012), S. 2134 ff.
 
56
Ziriakus (2009), S. 83 dort Fn. 93.
 
57
Beispielsweise wurden bei der Anleihe der BKN biostrom die Ansprüche der Anleihegläubiger durch Pfandrechte an den Anteilen an den einzelnen Projektgesellschaften besichert. Siehe zur Besicherung bei weiteren Mittelstandsanleihen auch Fn. 19.
 
58
Ein Beispiel aus der Praxis ist die Anleihe der SAF Holland S.A.
 
59
Kaulamo (2013), Rn. 58; Müller (2011), Rn. 15.361.
 
60
Ziriakus (2009), S. 85; Kaulamo (2013), Rn. 55.
 
61
So können beispielsweise Pfandrechte, die aufgrund von Banken AGB entstehen, und schon bestehende Sicherheiten ausgenommen werden. Weiterhin kann die Bestellung von Sicherheiten für Forderungen zu einem bestimmten Zweck oder in einer bestimmten Höhe (threshold) vorgesehen werden.
 
62
Kaulamo (2013), Rn. 75.
 
63
Kaulamo (2013), Rn. 75.
 
64
Kaulamo (2013), Rn. 77.
 
65
Müller (2011), Rn. 15.363.
 
66
Müller (2011), Rn. 15.270.
 
67
Schlitt/Kasten (2011), S. 101.
 
68
Von der Anzahl der gelisteten Anleihen hat der Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse im Herbst 2012 den Bondm der Stuttgarter Wertpapierbörse – das erste der Mittelstandssegmente – zwischenzeitlich eingeholt.
 
69
Schlitt/Kasten (2011), S. 98.
 
70
Zum Zeichnungstool Blättchen/Nespethal (2010), S. 501 f.; Schlitt/Kasten (2011), S. 98.
 
71
Schlitt/Kasten (2011), S. 98.
 
72
§ 18 Abs. 1 lit. b) der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Börse für den Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse vom 26.07.2013; § 21 Nr. 2 der Geschäftsbedingungen der Börse Düsseldorf AG für den Freiverkehr an der Börse Düsseldorf vom 20.8.2013; § 6a Abs. 1 des Regelwerks für das Marktsegment m:access an der Börse München vom 28.11.2013; § 36 Abs. 3 Nr. 5 der Geschäftsbedingungen für den Freiverkehr an der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse vom 3.12.2012.
 
73
Alternativ kommt die Einbeziehung nur in den normalen Freiverkehr in Betracht, z. B. Anleihe der Schneekoppe GmbH & Co. KG (2010).
 
74
§ 2 Abs. 2 der Geschäftsbedingungen der Börse Düsseldorf AG für den Freiverkehr der Börse Düsseldorf vom 20.8.2013 („Kapitalmarktpartner“); § 3 des Regelwerks für das Marktsegment m:access an der Börse München vom 28.11.2013 („Emissionsexperte“); § 36 Abs. 3 Nr. 1 der Geschäftsbedingungen für den Freiverkehr an der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse vom 3.12.2012 („Bondm-Coach“).
 
75
Allerdings ist auch an der Regionalbörse Hamburg-Hannover der Antrag auf Einbeziehung in das Mittelstandssegment gemeinsam mit einem von der Börse zugelassenem Unternehmen zu stellen, § 13 der Freiverkehrsordnung für die Hanseatische Wertpapierbörse Hamburg vom 12.09.2013; § 13 der Freiverkehrsordnung der Niedersächsischen Börse Hannover vom 1.11.2013.
 
76
Gemäß § 16 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Börse für den Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse vom 26.07.2013 muss allerdings die Einbeziehung der Anleihe in den Entry Standard neuerdings zusammen mit einem Kreditinstitut, einem Finanzdienstleistungsinstitut oder einem nach § 53 Abs. 1 S. 1 oder § 53 b Abs. 1 S. 1 KWG tätigen Unternehmens gestellt werden.
 
77
§ 18 Abs. 1 lit. a) i. V. m. § 17 Abs. 1 lit. a), Abs. 3 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Börse für den Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse vom 26.07.2013; § 19 Abs. 2 Nr. 1 der Geschäftsbedingungen der Börse Düsseldorf AG für den Freiverkehr an der Börse Düsseldorf vom 20.8.2013; § 36 Abs. 3 Nr. 2 der Geschäftsbedingungen für den Freiverkehr an der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse vom 3.12.2012; § 19 Abs. 1 lit. d) der Freiverkehrsordnung für die Hanseatische Wertpapierbörse Hamburg vom 11.7.2011; § 19 Abs. 1 lit. d) der Freiverkehrsordnung der Niedersächsischen Börse zu Hannover vom 1.11.2013.
 
78
Schlitt/Kasten (2011), S. 99. Eine Ausnahme für Anleihe, die im Rahmen einer Privatplatzierung
 
79
§ 5 Abs. 3 des Regelwerks für das Marktsegment m:access an der Börse München vom 28.11.2013.
 
80
§ 21 Nr. 3 der Geschäftsbedingungen der Börse Düsseldorf AG für den Freiverkehr an der Börse Düsseldorf vom 20.8.2013.
 
81
§ 6a Abs. 1 des Regelwerks für das Marktsegment m:access an der Börse München vom 28.11.2013.
 
82
Etwas anders gilt für den Prime Standard für Unternehmensanleihen, dazu unter 3.4.
 
83
§ 18 Abs. 2 lit. b) der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Börse für den Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse vom 26.07.2013; § 21 Nr. 1 der Geschäftsbedingungen der Börse Düsseldorf AG für den Freiverkehr an der Börse Düsseldorf vom 20.8.2013; § 7 Abs. 1 lit. b) des Regelwerks für das Marktsegment m:access an der Börse München vom 28.11.2013; § 36 Abs. 3 Nr. 3 der Geschäftsbedingungen für den Freiverkehr an der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse vom 3.12.2012.
 
84
§ 21 Nr. 1 der Geschäftsbedingungen der Börse Düsseldorf AG für den Freiverkehr an der Börse Düsseldorf vom 15.6.2012.
 
85
§ 7 Abs. 1 lit. b) des Regelwerks für das Marktsegment m:access an der Börse München vom 01.11.2012.
 
86
§ 18 Abs. 2 lit. b) der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Börse für den Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse vom 26.07.2013.
 
87
§ 18 Abs. 2 lit. b) der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Börse für den Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierböse vom 26.07.2013; § 21 Nr. 1 der Geschäftsbedingungen der Börse Düsseldorf AG für den Freiverkehr an der Börse Düsseldorf vom 20.8.2013; § 36 Abs. 3 Nr. 3 der Geschäftsbedingungen für den Freiverkehr an der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse vom 3.12.2012.
 
88
Durch die neue Rating Agentur Scope Rating erfolgte ein Rating bisher nur im Einzelfall im Rahmen einer Emission, z. B. bei der „Immobilien-Anleihe“ der Immobilien-Projektgesellschaft Salamander-Areal Kornwestheim mbH (IPSAK) (Listing im bondm).
 
89
Zum Ratingprozess siehe auch Munsch (2012), S. 70 ff.
 
90
§ 18 Abs. 2 lit. a) i. V. mit Anlage 3 der Allgemeinen Geschäftsbeziehungen der Deutschen Börse für den Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse vom 26.07.2013. Mit der Offenlegung von bestimmten Unternehmenskennzahlen kommt die Frankfurter Wertpapierbörse zumindest teilweise einer Forderung der DVFA nach erhöhter Transparenz und Information zugunsten von Anleiheinvestoren nach, siehe dazu auch Mindeststandards für Bondkommunikation der DVFA aus dem Jahr 2011 (http://​www.​dvfa.​de/​files/​die_​dvfa/​kommissionen/​bondkommunikatio​n/​application/​pdf/​Mindeststandards​_​Bondkommunikatio​n_​Final.​pdf).
 
91
§ 19 Abs. 1 lit. a) und lit. b) der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Börse für den Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse vom 26.07.2013; § 23 Nr. 2 und 3 der Geschäftsbedingungen der Börse Düsseldorf AG für den Freiverkehr der Börse Düsseldorf vom 20.8.2013; § 38 Abs. 1 Nr. 2 der Geschäftsbedingungen für den Freiverkehr an der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse vom 3.12.2012.
 
92
§ 26 Abs. 1 lit. d) der Freiverkehrsordnung für die Hanseatische Wertpapierbörse Hamburg vom 11.7.2011; § 10 Abs. 1 lit. a) der Freiverkehrsordnung der Niedersächsischen Börse zu Hannover vom 1.11.2013.
 
93
§ 6a Abs. 2 lit. b) i. V. m. § 6 Abs. 2 lit. d) des Regelwerks für das Marktsegment m:access an der Börse München vom 28.11.2013.
 
94
Schlitt/Kasten (2011), S. 100.
 
95
§ 19 Abs. 1 lit. e), § 17 Abs. 3 lit. g) der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Börse für den Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse vom 26.07.2013; § 23 Nr. 4 der Geschäftsbedingungen der Börse Düsseldorf AG für den Freiverkehr an der Börse Düsseldorf vom 20.8.2013; § 6a Abs. 2 lit. b) i. V. m. § 6 Abs. 2 lit. c) des Regelwerks für das Marktsegment m:access an der Börse München vom 28.11.2013; § 38 Abs. 1 Nr. 5 der Geschäftsbedingungen für den Freiverkehr an der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse vom 3.12.2012; § 26 Abs. 1 lit. d) der Freiverkehrsordnung für die Hanseatische Wertpapierbörse Hamburg vom 126.07.2013; § 10 Abs. 1 lit. d) der Freiverkehrsordnung der Niedersächsischen Börse zu Hannover vom 1.11.2013.
 
96
§ 19 Abs. 2 lit. a) der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Börse für den Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse vom 26.07.2013.
 
97
§ 19 Abs. 2 lit. b) der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Börse für den Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse vom 26.07.2013; § 23 Abs. 1 Nr. 5 der Geschäftsbedingungen der Börse Düsseldorf AG für den Freiverkehr an der Börse Düsseldorf vom 20.8.2013; § 38 Abs. 1 Nr. 4 der Geschäftsbedingungen für den Freiverkehr an der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse vom 3.12.2012. Ausnahmen bestehen für börsennotierte Emittenten, daher haben im einige Emittenten im Jahr 2012 unter Rückgriff auf die Ausnahmeregelung kein Folgerating mehr eingeholt, vgl. Hasler/Karl (2012b), S. 359.
 
98
§ 23 Nr. 1 der Geschäftsbedingungen der Börse Düsseldorf AG für den Freiverkehr an der Börse Düsseldorf vom 20.8.2013; § 38 Abs. 1 Nr. 3 der Geschäftsbedingungen für den Freiverkehr an der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse vom 3.12.2012; § 26 Abs. 1 lit. c) der Freiverkehrsverordnung für die Hanseatische Wertpapierbörse Hamburg vom 11.7.2011; § 10 Abs. 1 lit. c) der Freiverkehrsordnung der Niedersächsischen Börse zu Hannover vom 1.11.2013; § 7 Abs. 5 des Regelwerks für das Marktsegment m:access der Börse München vom 28.11.2013.
 
99
§ 19 Abs. 1 lit. c) der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Börse für den Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse vom 26.07.2013.
 
100
§ 6a Abs. 2 lit. b) i. V. m. § 6 Abs. 2 lit. e) des Regelwerks für das Marktsegment m:access an der Börse München vom 28.11.2013.
 
101
§ 6a Abs. 3 i. V. m. § 6 Abs. 3 des Regelwerks für das Marktsegment m: access an der Börse München vom 28.11.2013.
 
102
Zwischenzeitlich wurden auch erste Anleihen im Prime Standard für Unternehmensanleihen gelistet: zum Beispiel Anleihe der Deutschen Börse (2012); Anleihe der SAF Holland S.A. (2012); Anleihe der MTU Aero Engines AG (2012).
 
103
Präambel der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutsche Börse AG für die Teilnahme am Prime Standard für Unternehmensanleihen vom 8.10.2012.
 
104
§ 5 Abs. 1 lit. c) der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutsche Börse AG für die Teilnahme am Prime Standard für Unternehmensanleihen vom 8.10.2012.
 
105
Jedoch ist auch ein Listing von großvolumigen Anleihen in Benchmarkgrößenordnung und darüber hinaus nicht ausgeschlossen, wie die schon im Prime Standard gelistete Anleihe der Deutschen Börse mit einem Volumen von 500 Mio. € belegt.
 
106
§ 5 Abs. 1 lit. d) der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutsche Börse AG für die Teilnahme am Prime Standard für Unternehmensanleihen vom 8.10.2012.
 
107
§ 5 Abs. 1 lit. a) der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutsche Börse AG für die Teilnahme am Prime Standard für Unternehmensanleihen vom 8.10.2012. Alternativ zur gleichzeitigen Einbeziehung kommt eine Aufnahme in den Prime Standard für Anleihen, die schon im Entry Standard oder regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet sind und die Anforderungen des Prime Standards erfüllen, in Betracht
 
108
Sogenannter „Mitantragsteller“, § 4 Abs. 1 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutsche Börse AG für die Teilnahme am Prime Standard für Unternehmensanleihen vom 8.10.2012.
 
109
Die Frankfurter Wertpapierbörse erachtet in diesem Zusammenhang die Bedienung von Ordergrößen von unter € 25.000 als Platzierung an Retailinvestoren.
 
110
§ 5 Abs. 1 lit. b) der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutsche Börse AG für die Teilnahme am Prime Standard für Unternehmensanleihen vom 8.10.2012.
 
111
Das Prospekterfordernis ergibt sich nicht direkt aus den Allgemeinen Geschäftsbedingungen für die Teilnahme am Prime Standard für Unternehmensanleihen, sondern aus den Zulassungs- bzw. Einbeziehungsanforderungen für den regulierten Markt bzw. den Entry Standard, da die Aufnahme mindestens parallel oder zeitlich später zu beantragen ist.
 
112
§ 5 Abs. 2 lit. d) i. V. m. Anlage 2 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutsche Börse AG für die Teilnahme am Prime Standard für Unternehmensanleihen vom 8.10.2012.
 
113
Die Rechnungslegung nach GAAP ist zulässig, wenn der Eintritt in das Premiumsegment über den Entry Standard erfolgt. Sofern die Anleihe im regulierten Markt gelistet wird, ist eine Rechnungslegung nach IFRS erforderlich.
 
114
§ 5 Abs. 2 lit. b) i. V. m. Anlage 1 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutsche Börse AG für die Teilnahme am Prime Standard für Unternehmensanleihen vom 8.10.2012. Für den Prime Standard sind grundsätzlich mehr Unternehmenskennzahlen als für eine Aufnahme in den Entry Standard vorzulegen. Eine Ausnahme von diesem Erfordernis bzw. im Hinblick auf einzelne Zahlen kann die Börse im Einzelfall und bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen gewähren.
 
115
§ 6 Abs. 1 lit. a) der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutsche Börse AG für die Teilnahme am Prime Standard für Unternehmensanleihen vom 8.10.2012.
 
116
§ 7 Abs. 2 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutsche Börse AG für die Teilnahme am Prime Standard für Unternehmensanleihen vom 8.10.2012. Die Regelung gilt zusätzlich zu den bestehenden Berichtserfordernissen für den regulierten Markt.
 
117
§ 8 Abs. 2 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutsche Börse AG für die Teilnahme am Prime Standard für Unternehmensanleihen vom 8.10.2012.
 
118
§ 5 Abs. 2 lit. c) der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutsche Börse AG für die Teilnahme am Prime Standard für Unternehmensanleihen vom 8.10.2012.
 
119
§ 6 Abs. 1 lit. b) der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutsche Börse AG für die Teilnahme am Prime Standard für Unternehmensanleihen vom 8.10.2012.
 
120
§ 6 Abs. 1 lit. c) der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutsche Börse AG für die Teilnahme am Prime Standard für Unternehmensanleihen vom 8.10.2012.
 
121
§ 6 Abs. 2 lit. e) der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutsche Börse AG für die Teilnahme am Prime Standard für Unternehmensanleihen
 
122
§ 15 WpHG für Emittenten, die den Zugang zum Prime Standard über den regulierten Markt beantragt haben. § 8 Abs. 4 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutsche Börse AG für die Teilnahme am Prime Standard für Unternehmensanleihen vom 8.10.2012 soweit der Zugang zum Prime Standard über den Entry Standard erfolgte. Die entsprechende Regelung der Geschäftsbedingungen sieht zudem einen Katalog bestimmter für relevant erachteter Informationen analog zum Katalog für den Entry Standard vor.
 
123
Schlitt/Kasten (2011), S. 100.
 
124
Ziriakus (2009), S. 90.
 
125
Schlitt/Kasten (2011), S.100.
 
126
§ 18 Abs. 1 i. V. m. § 17 Abs. 1 lit. a) und Abs. 3 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Börse für den Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse vom 26.07.2013.
 
127
Diekmann (2013), Rn. 10.
 
128
§ 3 Abs. 2 Nr. 1; § 2 Nr. 6 WpPG.
 
129
§ 3 Abs. 2 Nr. 2 WpPG.
 
130
Zum Inhalt des Prospekts vgl. unter 1.2.4.
 
131
Ausgenommen die Börse München und bei reinen Privatplatzierungen neuerdings auch die Börse Düsseldorf, sofern schon eine Anleihe des Emittenten gelistet ist.
 
132
Allerdings kann nach dem Gesellschaftsvertrag des Emittenten ggf. die Begebung einer Mittelstandsanleihe eines Gesellschafterbeschlusses bedürfen.
 
133
Ziriakus (2009), S. 89; Kasten/Schlitt (2011), S. 101.
 
134
Hinz/Johannson (2012), S. 203. Zur Beratungsfunktion von Banken im Rahmen von Anleiheemissionen siehe auch Grüning/Hirschberg (2013), Rn. 13 ff. und zur besonderen „formellen Beratungsfunktion“ bei Mittelstandsanleihen als nach den Regelwerken geforderter Kapitalmarktexperte Rn. 18.
 
135
Schmitt (2012a), S. 1079.
 
136
Z. B. Anleihen der Halloren Schokoladenfabrik im Jahr 2009 und 2010 sowie der Ernst Klett AG im Jahr 2009, die allerdings nicht zum Handel in einem der Mittelstandssegmente aufgenommen wurden. Siehe dazu auch Schlitt/Kasten (2011), S. 101. Die in 2013 von der PNE Wind AG und Rickmers Gruppe emittierten Anleihen kombinierten im Rahmen des öffentlichen Angebots die Zeichnung über die Zeichnungsfunktion sowie die Direktzeichnung beim Emittenten.
 
137
Zum Übernahmevertrag unter 1.3.2.
 
138
Siehe zur Ausgestaltung der Anleihebedingungen aus strukturellen Gesichtspunkten auch unter 3.2.1.
 
139
So unterliegt beispielsweise die von der Scholz AG 2012 begebene und (neben einem Listing in Wien) zum Handel im Entry Standard des Freiverkehrs der Börse Frankfurt zugelassene Anleihe österreichischem Recht.
 
140
Zu den Einbeziehungsvoraussetzungen siehe auch unter 3.3.2.
 
141
Schlitt/Wilczek (2013), Rn. 6.
 
142
Meyer (2013), Rn. 11.
 
143
Verordnung (EG) Nr. 809/2004 der Kommission vom 29. April 2004 zur Umsetzung der Richtlinie 2003/71/EG des Europäischen Parlaments und des Rates, geändert durch Verordnung (EU) Nr. 486/2012 vom 30. März 2012 sowie Verordnung (EU) Nr. 862/2012 der Kommission vom 4. Juni 2012.
 
144
Schlitt/Wilczek (2013), Rn 4–5.
 
145
Schmitt (2012a), S. 1080.
 
146
Beispielsweise wurden die Anleiheprospekte von Underberg (2011) und Valensina (2011) von der zuständigen Aufsichtsbehörde in Luxemburg gebilligt.
 
147
Diekmann (2013), Rn. 5; Grüning/Hirschberg (2013), Rn. 6.
 
148
Müller (2011), Rn. 15.282.
 
149
Diekmann (2013), Rn. 30.
 
150
Diekmann (2013), Rn. 5, 30.
 
151
Diekmann (2013), Rn. 30.
 
152
Z. B. sogenannte Business/Market Material Adverse Change-Klauseln (Business/Market MAC); Diekmann (2013), Rn. 31; Schlitt/Kasten (2011), S. 102.
 
153
Diekmann (2013), Rn. 6, 33; Grüning/Hirschberg (2013), Rn. 6; Schlitt/Kasten (2011), S. 102.
 
154
Diekmann (2013), Rn. 34.
 
155
Diekmann (2013), Rn. 97.
 
156
Diekmann (2013), Rn. 97.
 
157
Ziriakus (2009), S. 96; Kaulamo (2013), Rn. 33.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Mittelstandsanleihen
verfasst von
Prof. Dr. Michael Schlitt
Dr. Cornelia Ernst
Copyright-Jahr
2014
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-00039-4_3