Drehstromsysteme können in unterschiedlicher Art und Weise beschrieben werden. Das Ziel ist immer eine auf die Anwendung orientierte, möglichst einfache mathematische Beschreibung ohne Informationsverlust, um damit eine höhere Kompaktheit und Anschaulichkeit für die Interpretation der Vorgänge zu erzielen. Neben der Darstellung in leiterbezogenen Größen L1, L2 und L3 sind zahlreiche weitere Darstellungsräume möglich. Dafür sind sogenannte Modaltransformationen notwendig, die die Leitergrößen in die Bildräume transformieren.
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Die im Laufe eines Jahres in der „adhäsion“ veröffentlichten Marktübersichten helfen Anwendern verschiedenster Branchen, sich einen gezielten Überblick über Lieferantenangebote zu verschaffen.