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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Modellbildung durch diskrete Approximation

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Zusammenfassung

Grundlagen der Modellierung, Analyse und Simulation von mechanischen Systemen, deren Mechanismen sich in einer Ebene oder in parallelen Ebenen bewegen, vermittelt dieses Kapitel. Eingegangen wird dabei auf die Festlegung der Systemparameter, die Methoden der Modellierung, die Grundgesetze der Dynamik, die Anwendung der Lagrangeschen Bewegungsgleichungen 2. Art und die Berechnung von Torsionsschwingungen mit der Methode der Übertragungsmatrizen.

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Fußnoten
1
(engl.: method of least squares). Die Grundlagen des Verfahrens hat Gauß 1795 im Alter von 18 Jahren entwickelt. Gauß benutzte diese Methode für astronomische Berechnungen und bei der Vermessung des Königreichs Hannover durch Triangulation. Schon vor Gauß beschäftigte sich der kroatische Jesuit Rugjer Josip Bošković (1711–1787) mit der Ausgleichsrechnung zum Zwecke der Bahnbestimmung von Himmelskörpern.
 
2
Die Bezeichnung Spline stammt von einem speziellen Kurvenlineal, einem dünnen, biegsamen Stab aus Metall oder Holz. Damit wurden früher u. a. im Schiffsbau bestimmte vorgegebene (berechnete) Punkte durch eine interpolierende glatte Linie verbunden. Der Stab nimmt dabei zwischen den Stützpunkten die Lage ein, die durch die geringste aufzuwendende Biegeenergie charakterisiert ist.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Maplesoft. (2015). Package Statistcs – Help. Maplesoft. (2015). Package Statistcs – Help.
Zurück zum Zitat Schwarz, H. R. (1997). Numerische Mathematik. Stuttgart: B. G. Teubner.CrossRef Schwarz, H. R. (1997). Numerische Mathematik. Stuttgart: B. G. Teubner.CrossRef
Zurück zum Zitat Überhuber, C. (1995). Computer-Numerik (Bd. 1). Berlin, Heidelberg, New York: Springer-Verlag.CrossRef Überhuber, C. (1995). Computer-Numerik (Bd. 1). Berlin, Heidelberg, New York: Springer-Verlag.CrossRef
Metadaten
Titel
Modellbildung durch diskrete Approximation
verfasst von
Rolf Müller
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-29131-0_6

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