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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

Möglichkeiten und Grenzen der Bilanzierung von Kundenbeziehungen

verfasst von : Prof. Dr. Peter Kajüter

Erschienen in: Kundenwert

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Kundenbeziehungen stellen Erfolgspotenziale dar, die für die künftige wirtschaftliche Entwicklung von Unternehmen von eminenter Bedeutung sind. Dennoch werden sie als immaterielle Vermögenswerte in der Bilanz nur eingeschränkt erfasst. Die Aktivierung von Ausgaben für den Aufbau, Erwerb oder die Pflege von Kundenbeziehungen scheitert meist an den notwendigen Objektivierungskriterien. Aus externer Sicht sind daher der Wert der Kundenbeziehungen sowie deren Art und Umfang anhand des Jahresabschlusses kaum abschätzbar. Dies erschwert die Prognose der künftigen Unternehmensentwicklung durch externe Analysten. Der Beitrag beschreibt die Möglichkeiten und Grenzen der Bilanzierung von Kundenbeziehungen nach HGB, USGAAP und IFRS und zeigt anschließend verschiedene Ansätze für deren alternative Erfassung auf.

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Fußnoten
1
In den genannten Fällen steht die Erfüllung von Verpflichtungen aus den vergangenen Geschäften im Vordergrund. Demgegenüber zielen Kulanzleistungen oder Maßnahmen des After-Sales-Marketing primär auf die Gewinnung neuer Aufträge (Kundenbindung).
 
2
In der Rechtsprechung und Literatur sind verschiedene Aktivierungskonzeptionen entwickelt worden, deren Kriterien teilweise voneinander abweichen. Vgl. hierzu Schildbach et al. 2013, S. 185 ff.; Baetge et al. 2014, S. 166 ff.; Coenenberg et al. 2014, S. 77 ff.
 
3
Der DRS 24 wurde am 23.02.2016 vom BMJV gemäß § 342 Abs. 2 HGB im Bundesanzeiger bekannt gemacht. Er gilt für Konzernabschlüsse von Unternehmen aller Branchen und ist für nach dem 31.12.2016 beginnende Geschäftsjahre anzuwenden. Eine entsprechende Anwendung des Standards auf Jahresabschlüsse wird empfohlen.
 
4
Vgl. hierzu auch im älteren Schrifttum Mohr 1961; Witte 1962; Alewell 1964. Vgl. ferner Heinhold und Coenenberg 2005; Rohr 2006 zur Aktivierung von Werbeausgaben im Rahmen von Mobilfunkverträgen.
 
5
Vgl. zu dieser insbesondere durch die steuerliche Rechtsprechung beeinflussten Diskussion auch Stöcker 1983; Liepelt 1985 sowie Krumbholz 2004.
 
6
So wurden z. B. von Brau und Brunnen Getränkelieferungsrechte unter dem Posten „Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte“ aktiviert, wobei ihr Wert nicht gesondert ausgewiesen wurde (Brau und Brunnen AG 2000, S. 95). Die Dortmunder Actien-Brauerei wies in ihrer Bilanz zum 31.12.1999 Lieferrechte in Höhe von 24,3 Mio. DM aus, was 8,8 % der Bilanzsumme entspricht (Dortmunder Actien-Brauerei AG 2000, S. 63).
 
7
Zu den Bewertungsproblemen bei langfristiger Auftragsfertigung vgl. Coenenberg et al. 2014, S. 229 ff.
 
8
Seit 2009 sind die US-GAAP in dem Accounting Standards Codification (ASC) thematisch geordnet. Vgl. FASB 2016.
 
9
Neben diesen allgemeinen Bilanzierungsregeln für Werbeausgaben existieren auch abweichende branchenspezifische Vorschriften, z. B. für Versicherungsunternehmen und Kabelfernsehgesellschaften. Vgl. hierzu Maples und Earles 1999, S. 52 ff.; Schreiber 2007, S. 602.
 
10
Vgl. zu den IFRS allgemein IASB 2016. Für einen Überblick über IAS 38 vgl. Esser und Hackenberger 2004.
 
11
Alternativ ist nach IAS 38.72 ff. unter bestimmten Voraussetzungen auch eine regelmäßige Neubewertung möglich.
 
12
Nach IAS 38.33 entsprechen die Anschaffungskosten eines im Rahmen einer Unternehmensakquisition erworbenen immateriellen Vermögenswertes seinem Fair Value zum Erwerbszeitpunkt. Zur Goodwill-Bilanzierung nach IFRS 3 vgl. ausführlich Hommel et al. 2004; Küting und Wirth 2004; Pellens et al. 2014, S. 769 ff.
 
13
Vgl. hierzu Burckel et al. 1992.
 
14
Vgl. zu derartigen Studien z. B. Lev 1989.
 
15
Vgl. zu dieser Systematik auch Pellens und Fülbier 2000.
 
16
Der Geschäftsbericht 2015 der Deutschen Bank enthält keine Daten zur Kundenzufriedenheit und Kundenbindung in den einzelnen Unternehmensbereichen, obwohl die Kundenzufriedenheit in die Bemessungsgrundlage für die variable Vorstandsvergütung einfließt.
 
17
Zur Bedeutung nichtfinanzieller Kennzahlen für Investoren vgl. auch Mavrinac und Siesfeld 1998.
 
18
Vgl. hierzu Stewart 1994; Roos und Roos 1997; Haller 1998, S. 587 ff.; Batchelor 1999; Maul 2000; Maul und Menninger 2000; Pellens und Fülbier 2000, S. 68 f.; Arbeitskreis „Immaterielle Werte im Rechnungswesen“ 2001; Haller und Dietrich 2001; Kasperzak et al. 2001; Dawo und Heiden 2001.
 
19
Zu einer alternativen Systematik immaterieller Werte, die ebenfalls eine Kategorie „Customer Capital“ enthält, vgl. den Vorschlag des Arbeitskreises „Immaterielle Werte im Rechnungswesen“ der Schmalenbach-Gesellschaft (2001, S. 990 f.).
 
20
Für einen Vorschlag zum Aufbau eines Intellectual Capital Statement vgl. Arbeitskreis „Immaterielle Werte im Rechnungswesen“ der Schmalenbach-Gesellschaft (2003), S. 1235.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Möglichkeiten und Grenzen der Bilanzierung von Kundenbeziehungen
verfasst von
Prof. Dr. Peter Kajüter
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-10920-2_22