Möglichkeiten und Risiken des TARGET-Systems

Eine qualitiative Untersuchung im europäischen Zahlungsverkehr

2025
Buch

Verfasst von: Markus Bramberger; Elke Strauß
Buchreihe: essentials
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
Enthalten in: Springer Professional "Wirtschaft+Technik"; Springer Professional "Wirtschaft"

Über dieses Buch

Das TARGET-System (Trans-European Automated Real-time Gross Settlement Express Transfer) hat sich seit seiner Einführung im Jahr 1999 als zentrale Infrastruktur für den europäischen Zahlungsverkehr etabliert. Dieses Essential beleuchtet die Entwicklung des Systems, seine bedeutenden Fortschritte und die damit verbundenen Chancen und Risiken. Von der ersten Generation TARGET bis zur aktuellen Version T2 werden die technologischen Verbesserungen beschrieben und die Auswirkungen auf die Finanzstabilität und die Geldpolitik analysiert. Zudem wird auf die Herausforderungen und potenziellen Gefahren, die mit dem System verbunden sind, eingegangen.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter

Kapitel 1. Einleitung

Zusammenfassung

Das TARGET-System wird 1999 zusammen mit dem Euro von den nationalen Zentralbanken der Eurozone und der Europäischen Zentralbank (EZB) entwickelt und eingeführt. Die Hauptziele des Systems sind die Erfüllung der Anforderungen der Geldpolitik des Eurosystems, die Schaffung eines sicheren und verlässlichen Mechanismus für die Abwicklung von Euro-Zahlungen und die Verbesserung der Effizienz grenzüberschreitender Zahlungen zwischen den Mitgliedsstaaten des Euroraums. (Deutsche Bundesbank 2024).

Markus Bramberger, Elke Strauß

Kapitel 2. Das TARGET-System

Zusammenfassung

Das TARGET-System ist ein zentraler Bestandteil der Finanzinfrastruktur der Eurozone und spielt eine entscheidende Rolle für die Stabilität und Effizienz des europäischen Finanzsystems. Als die Länder Europas 1999 den Euro einführten, sollten auch die grenzüberschreitenden Geldüberweisungen in der Währungsunion vereinfacht werden. Daher verzahnten die Notenbanken der am Euro beteiligten Länder ihre nationalen Zahlungsverkehrs- und Abrechnungssysteme miteinander und führten am 4. Jänner 1999 das TARGET-System (Trans-Europäan Real-time Gross Settlement Express Transfer System) ein. Das System ermöglicht die sofortige und endgültige Abwicklung von Zahlungen zwischen den Eurozonenländern.

Markus Bramberger, Elke Strauß

Kapitel 3. Summary und Ausblick

Zusammenfassung

Das TARGET-System ist entscheidend für die Sicherstellung eines reibungslosen und effizienten Zahlungsverkehrs innerhalb der Eurozone. Die TARGET2-Salden, welche wesentliche Bestandteile des TARGET-Systems darstellen, sind ein komplexes und vielschichtiges Thema, das sowohl wirtschaftliche als auch politische Implikationen hat. Die Diskussionen darüber sind intensiv und kontrovers und es gibt keine einfachen Lösungen.

Markus Bramberger, Elke Strauß

Kapitel 4. Abstract

Zusammenfassung

Das TARGET-System (Trans-European Automated Real-time Gross Settlement Express Transfer System) wurde am 4. Januar 1999 eingeführt, um grenzüberschreitende Geldüberweisungen innerhalb der Eurozone zu vereinfachen. Es entstand durch die Verzahnung der nationalen Zahlungsverkehrs- und Abrechnungssysteme der teilnehmenden Länder und ermöglichte sofortige und endgültige Abwicklungen von Zahlungen.

Markus Bramberger, Elke Strauß

Titel: Möglichkeiten und Risiken des TARGET-Systems
Verfasst von: Markus Bramberger
Elke Strauß
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
Electronic ISBN: 978-3-658-47258-0
Print ISBN: 978-3-658-47257-3
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-47258-0

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Kapitel 1. Einleitung

Kapitel 2. Das TARGET-System

Kapitel 3. Summary und Ausblick

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