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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

Motivation und Gelegenheit zur kognitiven Verarbeitung beim Codieren

verfasst von : Martin Wettstein

Erschienen in: Emotions Meet Cognitions

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Als Sonderfall eines Mediennutzers ist der in manuellen Inhaltsanalysen eingesetzte Codierer ein Leser oder Zuschauer, dessen Aufgabe es ist, Medieninhalte systematisch zu verarbeiten (Wirth, 2001). Im Idealfall hält sich der Codierer dabei eng an die Vorgaben der Codieranweisungen und lässt Interpretationen nur soweit zu, wie dies für das Textverständnis erforderlich ist. Diese Wunschvorstellung eines rein kognitiv und systematisch ablaufenden Codierprozesses scheitert jedoch möglicherweise an der Realität, in der wir bei der Analyse von Medieninhalten auf Studierende angewiesen sind, die sich teilweise ohne starke intrinsische Motivation als Hilfskräfte verdingen.

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Metadaten
Titel
Motivation und Gelegenheit zur kognitiven Verarbeitung beim Codieren
verfasst von
Martin Wettstein
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-25963-1_9