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2022 | Buch

Musikjournalismus

Radio – Fernsehen – Print – Online

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Über dieses Buch

Dieses Buch vermittelt die Grundlagen des Musikjournalismus. Erfahrene Praktiker informieren über die verschiedenen journalistischen Tätigkeiten – von der Programmgestaltung über die Musikkritik bis zur Moderation von Musiksendungen und Interviews mit Musikern in den Musiksparten von Klassik bis Pop. Die Besonderheiten in Radio, Fernsehen, Print und Online werden anhand zahlreicher Beispiele analysiert, die Funktion und der Einsatz von Musik sowie sprachliche, dramaturgische und gestalterische Mittel erörtert. Es gibt Tipps zum Berufsbild und zur Ausbildung und zu den vielfältigen Tätigkeiten.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter

Musik und Journalismus

Frontmatter
Kapitel 2. Musikkritik

Zunächst wird ein historischer Rückblick zur Musikkritik gegeben. Anschließend werden die Rahmenbedingungen und Kriterien einer Musikkritik in den verschiedenen Medien dargestellt.

Arnd Richter
Kapitel 3. Musikkritik in Zeiten der Digitalisierung

Die Autoren stellen die Forschungsergebnisse des Projekts „Die Rolle der Musikkritik im Klassik-Musikmarkt“ vor. Es wurden Online-Umfragen zur Bedeutung der professionellen Musikkritik im Klassikbereich unter Musikkritikern und Konsumenten in Deutschland, Großbritannien und der Schweiz durchgeführt.

Antonio Baldassarre, Elena Alessandri
Kapitel 4. Musikjournalismus und Jazz

Dargestellt wird die Geschichte und die Gegenwart der klassischen Berichterstattung über Jazz in den Feuilletons, in Fachzeitschriften und in den Hörfunkwellen der ARD, außerdem Messen und Preise im Bereich Jazz. Schließlich wird ein Blick in die Zukunft gewagt.

Martin Laurentius
Kapitel 5. Neue Musik und Journalismus

Es werden zunächst die Besonderheiten der Neuen Musik und dann Möglichkeiten einer Berichterstattung über Neue Musik in den verschiedenen Medien dargestellt.

Peter Overbeck
Kapitel 6. Musikkritik und Neue Musik

Der Autor stellt die Besonderheiten der Musikkritik im Bereich Neuer Musik dar und erörtert das Dilemma zwischen Aufführungs- und Werkkritik.

Reinhard Schulz
Kapitel 7. Musikjournalismus und Musikvermittlung

Zunächst werden die verschiedenen Tätigkeitsfelder von Musikvermittlern vorgestellt. Es folgen Beispiele für Formate der Musikvermittlung in Konzerten und im Rundfunk für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

Kerstin Unseld
Kapitel 8. Bühnenpräsentation

Diese 10 Tipps aus der Praxis für die Praxis vermitteln das Allernötigste beim Schritt vom Mikrofon auf das Podium, wo der Körper zu sprechen lernen muss. Auch beim Moderieren auf der Bühne gilt: Geheime Tricks gibt es nicht, gründliche Vorbereitung dagegen hilft immer. Denn: Nur wer etwas zu sagen hat, kann zu einem Konzertpublikum sprechen.

Wilhelm Matejka
Kapitel 9. Musik und Recht

Geistiges Eigentum, darunter künstlerische Leistungen, sind bereits durch das Grundgesetz geschützt. Das Urheberrecht präzisiert die verschiedenen Aspekte des Schutzes und deren Verwertung und damit die Existenzgrundlage vieler Komponisten, Musiker und Autoren. Es werden die verschiedenen Formen der Urheber- und Verwertungsrechte sowie der Leistungsschutzrechte dargestellt. Für die Musik gelten z. T. besondere Bestimmungen. Die Kenntnis ist für Musikjournalisten sehr notwendig, da eine Missachtung mit hohen Kosten verbunden sein kann.

Gerd Pappenberger
Kapitel 10. Verwertungsgesellschaften

Verwertungsgesellschaften sorgen dafür, dass kreativ Tätige zusätzlich zu ihrem Honorar ihren Anteil an den Zweitnutzungsrechten bekommen. Die Zuständigkeiten und die Rahmenbedingungen in den drei deutschsprachigen Ländern werden erläutert.

Peter Overbeck

Musikjournalismus im Rundfunk

Frontmatter
Kapitel 11. Musikjournalismus am Mikrofon

Welche Qualität soll das Sprechen in welchem Format haben? Für Redakteure, deren Sprechausbildung oft genug darin besteht, sich zunächst an den Kollegen zu orientieren und sich im Übrigen auf das eigene Talent zu verlassen, werden hier sinnvolle Standards gesetzt, sowohl, was die körperlichen und stimmlichen Voraussetzungen angeht als auch Fragen der Betonung und Gestaltung von Texten. Um einen kompetenten Eindruck beim Hörer zu hinterlassen, sind Kenntnisse der Phonetik unerlässlich. Dem Medium als Hörmedium wird darüber hinaus nur gerecht, wer in der Lage ist, hörend zu schreiben. Schließlich wollen wir ermuntern, Probleme aktiv anzugehen und gegebenenfalls Feedback und Unterricht eines qualifizierten Sprecherziehers für dieses wichtige Thema in Anspruch zu nehmen.

Luise Wunderlich, Mareike Schmidts
Kapitel 12. Interviews und Gespräche mit Musikern

Dieses Kapitel beschreibt alle Aspekte, die bei der Planung, Vorbereitung, Durchführung und Veröffentlichung von Interviews zu bedenken sind. Es behandelt die journalistische Ebene, gibt Tipps für das Timing, wann und wo Interviews am besten geführt werden, und schaut nicht zuletzt auf die Beziehungsebene, die bei Interviews – vor allem mit Musikerinnen und Musikern – eine wichtige Rolle spielt. Im Interview soll nicht der Fragesteller mit Klugheit brillieren. Ein gutes Interview zeichnet sich dadurch aus, dass der Interviewpartner durch die kluge und souveräne Vorbereitung des Fragestellers brillieren kann und interessant erscheint.

Reinhard Krol
Kapitel 13. Produktion und Sendung im Hörfunk / Technik richtig nutzen

Was sind die technischen Voraussetzungen im Studio, damit eine Radiosendung entstehen kann? Welche Erleichterungen bietet moderne Software? Wie hat sich die Technik in den letzten Jahren gewandelt? Dieses Kapitel erklärt die Arbeit und Tools im Sendestudio sowie die Möglichkeiten, von zu Hause Sendungen vorzuproduzieren, ohne dass dies beim Hörer zu erkennen ist. Außerdem gibt es einen Ausblick auf die immer feineren Mechanismen der Regionalisierung und Individualisierung.

Johannes Forster, Peter Overbeck
Kapitel 14. Computergestützte Musikplanung

Die Besonderheiten und Erfordernisse einer computergestützten Musikplanung werden grundsätzlich erklärt und an einer Komposition aus der Barockmusik erörtert.

Arnd Richter

Musikjournalismus im Kulturradio

Frontmatter
Kapitel 15. Programmdramaturgie Kulturradio

Die wichtigsten Stationen in der Entwicklung des Kulturradios von den Anfängen des Rundfunks bis hin zu den heutigen Begleitprogrammen werden kurz vorgestellt.

Peter Overbeck
Kapitel 16. Musik im Kulturradio am Beispiel von „Radio SRF 2 Kultur“

Dargestellt werden am Beispiel des deutschschweizer Kulturradios „SRF 2 Kultur“ die Experimente, um jüngeres Publikum an die Angebote eines Kulturprogramms zu binden. Wobei mit „jünger“ in diesem Zusammenhang Menschen ab ca. 45 Jahren gemeint sind. Die Autorin ist als Bereichsleiterin Radios & Audio in der Abteilung Kultur von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) tätig. Ihr Werkstattbericht (Stand September 2020) gibt ihre persönliche Sicht auf die gegenwärtige Situation der Klassik im Radioprogramm wieder.

Barbara Gysi
Kapitel 17. Musikmoderation

Im Anschluss an einen historischen Rückblick werden die Anforderungen an eine zielgruppengerechte Moderation von Musiksendungen dargestellt.

Arnd Richter
Kapitel 18. Musikdramaturgie Klassik

Es wird erläutert, nach welchen Prinzipien eine Musikzusammenstellung für Musikstrecken im Begleitprogramm einer Kulturwelle erfolgen kann und worauf man dabei achten sollte. Schließlich gibt es Hinweise zur Erstellung von thematischen Sendungen und zur Oper im Radio.

Peter Overbeck
Kapitel 19. Einsatz von Musik in Audioformaten – Beiträge mit Musik

Es wird erläutert, worauf man achten sollte, wenn man Musik in Radiobeiträgen einsetzt.

Jörg Lengersdorf
Kapitel 20. Einsatz von Musik in Audioformaten – Beiträge über Musik

Dieser Artikel behandelt den Einsatz von Musik in Beiträgen über Musik ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Die ausgewählten Beispiele lassen sich auf ähnliche Fälle übertragen.

Jörg Lengersdorf
Kapitel 21. Autorensendung am Beispiel der „SWR2 Musikstunde“

Am Beispiel der „SWR2 Musikstunde“ erläutert die Autorin auf persönliche Weise, wie es bei der Moderation einer Wort-Musik-Sendung gelingt, einen atmosphärischen Zugang zu der Thematik herzustellen und den Hörern einen Mehrwert zu einem reinen Faktenwissen zu vermitteln.

Katharina Eickhoff
Kapitel 22. Musikfeature, Podcast, Porträt, Collage

Dargestellt werden die Besonderheiten und gestalterischen Möglichkeiten der radiophonen Formen Musikfeature, Podcast, Porträt und Collage.

Wolf Loeckle, Peter Overbeck

Musikjournalismus im Popradio

Frontmatter
Kapitel 23. Popmusik im Radio

Es wird die Entwicklung des öffentlich-rechtlichen Popradios und die Entstehung von dritten und vierten Radioprogrammen aufgezeigt, ebenso die Entstehung von Privatrundfunk. Im zweiten Teil des Artikels werden die aktuelle Situation und die Veränderung der Medienlandschaft für Popradios dargestellt.

Jörg Lange
Kapitel 24. Moderation

Die Moderation ist ein zentrales Element bei Popradios. Es werden die Besonderheiten und Erfordernisse einer zielgruppengerechten Ansprache bei Popwellen vorgestellt und in Vergleich gesetzt.

Jörg Lange
Kapitel 25. Musikdramaturgie

Die Programmgestaltung bei Popradios orientiert sich an Stunden-Uhren, um eine Verlässlichkeit für die Hörer sicherzustellen. Es werden die Besonderheiten und Unterschiede bezogen auf den Wellenzuschnitt dargestellt.

Jörg Lange
Kapitel 26. Musikkritik

Die Musikkritik hat in Popradios eher Informations- und Service-Charakter. Es werden die Erfordernisse einer Musikkritik dargestellt, die einerseits kritisch ist, andererseits Hörer trotzdem ans Programm bindet.

Jörg Lange
Kapitel 27. Beitragsgestaltung für Radio und Internet

Beiträge können in Popradios auf unterschiedliche Weise aufgebaut sein. Es werden die verschiedenen Formen und ihre Anforderungen dargestellt.

Jörg Lange
Kapitel 28. Junge Wellen/Musikredaktion für ein Junges Programm

Es werden die Besonderheiten des Programmmachens für junge Radioprogramme erläutert: Musikplanung, Interviews, Angebote auf verschiedenen Kanälen und Zusammenarbeit mit der Online-Redaktion.

Stefanie Schäfer
Kapitel 29. Popradio im Wandel – Personalisierte Musikstreams

Die Digitalisierung der Radioübertragung ermöglicht es, nicht nur regionalisierte, sondern durch die Erfassung von personenbezogenen Daten sogar personalisierte Programme zusammenzustellen und den Nutzern individuelle Musiklisten in Kombination mit dem Rumpfprogramm anzubieten. Wie dies möglich ist und welche Chancen die Zukunft bietet, wird nachfolgend aufgezeigt.

Daniel Wolff

Musikjournalismus in Print und Online

Frontmatter
Kapitel 30. Bericht, Kommentar, Kritik

In diesem und dem nachfolgenden Kapitel werden die unterschiedlichen Vermittlungsformen im Printbereich anhand von Beispielen aus der „neuen musikzeitung“ (nmz) erläutert. Der Autor ist Chefredakteur der „neuen musikzeitung“. Eine Reihe praktischer Beispiele ergänzt die prinzipiellen Überlegungen zur Musikkritik in Kap. 2.

Andreas Kolb
Kapitel 31. Das Print-Interview

In diesem Kapitel werden die Varianten und Möglichkeiten eines Print-Interviews erläutert und mit Beispielen aus der „neuen musikzeitung“ (nmz) erläutert. Der Autor ist Chefredakteur der „neuen musikzeitung“.

Andreas Kolb
Kapitel 32. Das Porträt

In diesem Kapitel werden die Möglichkeiten eines Print-Porträts erläutert und mit Beispielen aus der „neuen musikzeitung“ (nmz) erläutert. Der Autor ist Chefredakteur der „neuen musikzeitung“.

Andreas Kolb
Kapitel 33. Servicetexte für den Konzertgebrauch

Am Beispiel von Texten für Sinfoniekonzerte wird erläutert, was man bei der Erstellung von Servicetexten beachten sollte. Was gehört in ein Programmheft? Welche zusätzlichen Angebote helfen Konzertbesuchern beim Verständnis auch von schwerer zugänglichen Musikprogrammen und schließlich, welche neuen Möglichkeiten der Vermittlung gibt es heute.

Stefanie Wördemann
Kapitel 34. Servicetexte und Neue Medien

An ausgewählten Beispielen wird aufgezeigt, welche Möglichkeiten es gibt, Texte, Werkeinführungen und z. B. Spielzeithefte mit multimedialen Mitteln attraktiv auch für jüngere Zielgruppen zu gestalten.

Peter Overbeck

Musikjournalismus im Fernsehen und Internet

Frontmatter
Kapitel 35. Programmplanung für Musik im linearen und nicht-linearen Fernsehen

Dargestellt wird die Programmgestaltung für ein lineares und zugleich plattformübergreifendes Programm u. a. am Beispiel von Musiksendungen im Fernsehen der Deutschen Welle. Es wird an Beispielen erläutert, welche programmlichen und rechtlichen Aspekte bedacht und geklärt werden müssen, zumal, wenn es sich um ein internationales Programm handelt. Der Autor ist Channel Manager des deutschen TV-Programms der Deutschen Welle und Leiter der Hauptabteilung Kultur und Leben.

Rolf Rische
Kapitel 36. Langformate im Fernsehen

Zunächst geht es um Grundsätzliches zum Musikfilm und seiner Vielfalt. An Beispielen werden die Formen des Porträts, der Reportage und der Dokumentation vorgestellt. Schließlich geht es um Besonderheiten bei Konzertaufnahmen und Probemitschnitten sowie Neue Musik und Popmusik. Schließlich werden organisatorische Aspekte behandelt.

Syrthos J. Dreher
Kapitel 37. Bewegtbild-Formate fürs Internet

Die Bedeutung von Bewegtbild im Internet hat in den vergangenen Jahren sehr zugenommen. Das Label „nmzMedia“, die Bewegtbild-Abteilung der „neuen musikzeitung“ (nmz), produziert seine Filme vor allem für diesen Ausspielweg. Die Entstehung eines dokumentarischen Web-Videos im Musikbereich von der Idee bis zur fertigen Produktion wird anhand eines konkreten Film-Beispiels vorgestellt. Behandelt werden dabei sowohl inhaltliche als auch produktionstechnische und organisatorische Aspekte.

Jörg Lohner, Katharina Herkommer
Kapitel 38. Oper im Fernsehen und Online

Es werden die Arten und die Spezifika vorgestellt, wie das Thema Oper im Fernsehen und Online abgebildet werden kann.

Peter Overbeck
Kapitel 39. Neue Formen des Produzierens in multimedialen Formaten

Das Internet bietet vielfältige Möglichkeiten, neue Erzähl- und Darstellungsformen technisch umzusetzen. In einer Momentaufnahme aus dem Jahre 2020 werden die wichtigsten Plattformen wie Pageflow, Matterport sowie 3-D-Möglichkeiten erläutert und an Beispielen aus der Musik, aber auch aus anderen Bereichen vorgestellt.

Maximilian Richter
Kapitel 40. Multimediale Musikvermittlung in der Digitalkultur

Nicht erst seit der Corona-Krise gibt es bei Kulturprogrammen zusätzlich zum linearen Radioprogramm ein reichhaltiges Onlineangebot. Einige dieser zusätzlichen Angebote im Bereich Musik und ihrer multimedialen Vermittlung werden besonders am Beispiel von BR-Klassik vorgestellt und reflektiert.

Michael Schmidt
Kapitel 41. Social Media im Musikjournalismus

Social Media ist mittlerweile fester Bestandteil des redaktionellen Alltags. Es wird geschildert, was bei der Planung und Entwicklung sowie beim Einsatz von Social Media in einem Kulturprogramm zu beachten ist, exemplarisch am Beispiel von BR-Klassik. Schließlich gibt es 10 Tipps für Social-Media-Redakteure.

Benjamin Alber, Peter Fohrwikl
Kapitel 42. Musikjournalismus im Internet

Es werden die technologischen Veränderungen der letzten 15 Jahre dargestellt, erläutert, welche Folgen das für die Verbreitung des Musikjournalismus im Internet hat, wie schwierig es ist, hier für ein Publikum zu gewinnen und diese Angebote zu monetarisieren. Welche Entwicklungen zeichnen sich ab?

Martin Hufner

Beruf Musikjournalist

Frontmatter
Kapitel 43. Selbstmanagement

Es wird erläutert, was über die rein fachliche Arbeit hinaus zum Handwerkszeug eines Musikjournalisten gehört: Recherchequellen, der Ablauf von der Idee bis zur Produktion eines Beitrags und allgemeine organisatorische und finanzielle Aspekte.

Peter Overbeck
Kapitel 44. Berufsfelder, Ausbildung

Die Veränderungen im technischen Bereich und im Mediennutzungsverhalten haben erhebliche Konsequenzen für die Arbeit des Musikjournalisten. Dargestellt wird der Wandel des Berufsbildes eines Musikredakteurs sowie heute mögliche Ausbildungswege.

Jürgen Christ
Kapitel 45. Weiterbildung, Wettbewerbe, Messen und Foren

Dargestellt werden Angebote zur Fortbildung, Wettbewerbe, an denen Musikjournalisten teilnehmen können und Messen und Formen, bei den man Kontakte knüpfen und sich austauschen kann.

Peter Overbeck
Kapitel 46. Wie verkaufe ich Beiträge und Sendungen für Radio und TV?

Es wird dargestellt, was man beachten sollte, wenn man als Autor Beiträge und Sendungen für Radio oder TV anbietet, wie der Ablauf von einem Themenvorschlag bis zur fertigen Produktion verläuft und was dabei beachtet werden sollte.

Peter Overbeck
Kapitel 47. Wie verkaufe ich Beiträge für Printmedien und Online?

Es wird dargestellt, was man beachten sollte, wenn man als Autor Texte für Printmedien und Onlinemedien anbietet.

Andreas Kolb
Kapitel 1. Einführung

Zunächst werden die Veränderungen der Medienbranche und das verändertes Nutzerverhalten dargestellt. Es werden Methoden erläutert, mit denen man Nutzerinteressen erforscht und es folgt ein Überblick über die Inhalte des Handbuchs. Schließlich werden Berufsfelder vorgestellt.

Peter Overbeck
Backmatter
Metadaten
Titel
Musikjournalismus
herausgegeben von
Peter Overbeck
Copyright-Jahr
2022
Electronic ISBN
978-3-658-32476-6
Print ISBN
978-3-658-32475-9
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-32476-6