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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

»My dream is to go to that place […] where it all began« – Traum, Nostalgie und die Atombombe in Part 8: Gotta Light?

verfasst von : Raphael Morschett

Erschienen in: Mysterium Twin Peaks

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Als Höhepunkt von Lynchs und Frosts fragmentiertem – und somit ›traumartigem‹ – Erzählen zeigt sich die Flashback-Sequenz der achten Folge. Erzählerisch eine Kopplung an Bad Coopers Komazustand andeutend, entfaltet besonders die Atombomben-Sequenz ihr Potenzial in der sinnlichen Wirkung auf die Zuschauerin. Die Hinterfragung grundlegender Wahrnehmungsmechanismen konstituiert hierbei sowohl das Fundament der Traumartigkeit als auch der politischen Dimension der Filmerfahrung. Der politische ›Wert‹ von Part 8: Gotta Light? besteht somit nicht nur in einem nostalgiekritischen Seitenhieb auf die MAGA-Kampagne Trumps, sondern kündigt sich bereits phänomenologisch in der Schockwirkung der Filmerfahrung an: Die ›Entautomatisierung‹ der Wahrnehmung erfordert ein ›neues‹, individuelles Sehen jenseits vorgegebener Verständnisformen.

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Fußnoten
1
Das Zitat im Titel dieses Beitrags: »My dream is to go to that place […] where it all began« stammt aus dem Song No Stars von Rebekah Del Rio in S3.E10 (0:46,15–0:53,12).
 
2
In diesem Beitrag schließen männliche und weibliche Formen sowohl das jeweils andere Geschlecht als auch die in dieser biologischen Unterscheidung nicht inbegriffenen Genderkategorien mit ein.
 
3
Zur Analyse der in Twin Peaks verwendeten traumästhetischen Verfremdungseffekte siehe auch den Beitrag von Julian Lucks in diesem Band.
 
4
Zur Deutung von S3.E8 in Bezug auf romantische Motive und Narrative siehe den Beitrag von Corinna Schlicht in diesem Band.
 
5
Die Geburt im Traum spielt auch eine zentrale Rolle in Lynchs Kurzfilm The Alphabet (USA 1968), in dem die wörtlich verstandene Geburt von Buchstaben den Alptraum eines jungen Mädchens prägt, und dem mittellangen The Grandmother (USA 1970), in dem die titelgebende Großmutter aus einem Saatkorn erwächst.
 
6
Lynch kennt The Tree of Life (USA 2011) und hat den Film in einem Interview als »not his cup of tea« bezeichnet (Zeitchik 2012).
 
7
Vgl. hierzu Schopenhauer (2016 [1813], S. 81): »[…] im Traum … das Gesetz der Kausalität sein Recht behauptet, nur daß ihm oft ein unmöglicher Stoff untergeschoben wird«.
 
8
Als Lynch am Set von The Elephant Man (USA/UK 1980; R.: David Lynch) zu Ohren kam, dass Kubrick Eraserhead (1977) als seinen Lieblingsfilm bezeichnete, war das für den noch jungen Regisseur die ultimative Anerkennung seiner Filmkunst (Rodley 2005, S. 77).
 
9
Exemplarisch für die Wirkkraft der Traumsequenz sei hier nur die Hommage der Simpsons-Episode Who shot Mr. Burns (Part 2) (S7.E1; USA 1995; R.: Wes Archer; 0:13,12–0:13,50) genannt, in der Chief Wiggum (Hank Azaria) Agent Cooper und Lisa Simpson (Yeardley Smith) Laura Palmer ›ersetzen‹.
 
10
Fitzgerald und Marquez (2017), zum Beispiel, sprechen von einer Art »braingasm« und schreiben weiter: »episode 8 left us mouth agape; not just as it was happening, but for several hours afterward«.
 
11
Eine Erweiterung des individuellen Seelenlebens um die kollektive Dimension – ersichtlich bspw. an der Rede vom nun »kollektiven Unbewussten« – findet sich in der Geschichte der Psychoanalyse in der Entwicklung von Freud zu Jung wieder (s. z. B. Jung 1976, S. 13).
 
12
An anderer Stelle spricht er auch von der Zeit um die Jahrhundertwende (Makela 2016).
 
13
Reagan hatte den Slogan bereits im Wahlkampf 1980 benutzt. Der wiederholte Erfolg ist womöglich auch daher zu erklären, dass die Nationalmythen und -narrative, auf denen das Selbstbild der USA aufbaut, zu einem großen Teil aus einer Idealisierung der Vergangenheit bestehen.
 
14
Vgl. hierzu Sobchaks (2004, S. 57) Ausdrucksweise: »Films […] physically arouse us to meaning« (meine Kursivierung).
 
15
Deleuze weist darauf hin, dass der Ausdruck sehr unterschiedlich aufgefasst werden kann. Für Eisenstein produzierte der Schock einen Denkvorgang, Artaud ging es um den Schock eines »not yet thinking, the powerlessness to think the whole and to think oneself« (Deleuze 1986, S. 167).
 
16
Monaco (2009, S. 183) schreibt, der Film »spricht in Neologismen«, und zitiert Metz: »When a ›language‹ does not already exist, one must be something of an artist to speak it, however poorly. For to speak it is partly to invent it, whereas to speak the language of everyday is simply to use it«.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Basso Fossali, P. (2006). Interpretazione tra mondi. Il pensiero figurale di David Lynch. Pisa: Edizioni ETS. Basso Fossali, P. (2006). Interpretazione tra mondi. Il pensiero figurale di David Lynch. Pisa: Edizioni ETS.
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Zurück zum Zitat 2001: A Space Odyssey (UK/USA 1968). Regie: Stanley Kubrick. Drehbuch: Stanley Kubrick, Arthur C. Clarke. Kamera: Geoffrey Unsworth. Schnitt: Ray Lovejoy. Special effects: Douglas Trumbull. Cast: Keir Dullea (David Bowman), Gary Lockwood (Frank Poole), William Sylvester (Heywood Floyd). Produktion: Stanley Kubrick. Vertrieb: Metro-Goldwyn-Mayer. Laufzeit (Blu-ray: Warner Home Video, 2011): 148 Min, 70 mm. 2001: A Space Odyssey (UK/USA 1968). Regie: Stanley Kubrick. Drehbuch: Stanley Kubrick, Arthur C. Clarke. Kamera: Geoffrey Unsworth. Schnitt: Ray Lovejoy. Special effects: Douglas Trumbull. Cast: Keir Dullea (David Bowman), Gary Lockwood (Frank Poole), William Sylvester (Heywood Floyd). Produktion: Stanley Kubrick. Vertrieb: Metro-Goldwyn-Mayer. Laufzeit (Blu-ray: Warner Home Video, 2011): 148 Min, 70 mm.
Zurück zum Zitat Eraserhead (USA 1977). Regie, Drehbuch, Schnitt, Produktionsdesign, Special effects: David Lynch. Kamera (Schwarz-weiß): Herbert Cardwell, Frederick Elmes. Sound: Alan R. Splet. Musik: Fats Waller, Peter Ivers. Cast: Jack Nance (Henry Spencer) und Andere. Produktion: David Lynch; AFI. Vertrieb: Libra Films International. Laufzeit (Blu-ray: Studiocanal, 2017): 89 Min, 35 mm. Eraserhead (USA 1977). Regie, Drehbuch, Schnitt, Produktionsdesign, Special effects: David Lynch. Kamera (Schwarz-weiß): Herbert Cardwell, Frederick Elmes. Sound: Alan R. Splet. Musik: Fats Waller, Peter Ivers. Cast: Jack Nance (Henry Spencer) und Andere. Produktion: David Lynch; AFI. Vertrieb: Libra Films International. Laufzeit (Blu-ray: Studiocanal, 2017): 89 Min, 35 mm.
Zurück zum Zitat Twin Peaks. Das ganze Geheimnis (USA 1990/1991). Produktion: Lynch/Frost Productions; Propaganda Films; Spelling Television. Vertrieb: CBS Television Distribution. Laufzeit (Blu-ray: Paramount Universal Pictures, 2016): 1502 Min. Twin Peaks. Das ganze Geheimnis (USA 1990/1991). Produktion: Lynch/Frost Productions; Propaganda Films; Spelling Television. Vertrieb: CBS Television Distribution. Laufzeit (Blu-ray: Paramount Universal Pictures, 2016): 1502 Min.
Zurück zum Zitat Twin Peaks: Fire Walk With Me (F/USA 1992). Regie: David Lynch. Drehbuch: David Lynch, Robert Engels. Kamera (Farbe): Ron Garcia. Schnitt: Mary Sweeney. Musik: Angelo Badalamenti. Cast: Sheryl Lee (Laura Palmer), Grace Zabriskie (Sarah Palmer), Frank Silva (BOB). Produktion: Gregg Fienberg; CIBY Pictures. Vertrieb: AMLF; New Line Cinema. Laufzeit (Blu-ray: Paramount Universal Pictures, 2016): 135 Min, 35 mm. Twin Peaks: Fire Walk With Me (F/USA 1992). Regie: David Lynch. Drehbuch: David Lynch, Robert Engels. Kamera (Farbe): Ron Garcia. Schnitt: Mary Sweeney. Musik: Angelo Badalamenti. Cast: Sheryl Lee (Laura Palmer), Grace Zabriskie (Sarah Palmer), Frank Silva (BOB). Produktion: Gregg Fienberg; CIBY Pictures. Vertrieb: AMLF; New Line Cinema. Laufzeit (Blu-ray: Paramount Universal Pictures, 2016): 135 Min, 35 mm.
Zurück zum Zitat Twin Peaks: The Return. A Limited Event Series (USA 2017). Regie: David Lynch. Drehbuch: Mark Frost, David Lynch. Musik: Angelo Badalementi, Dean Hurley. Produktion: David Lynch, Mark Frost u. Sabrina S. Sutherland; Lynch/Frost Productions. Vertrieb: Showtime Networks. Laufzeit (Blu-ray: Paramount Universal Pictures, 2018): 1044 Min. Twin Peaks: The Return. A Limited Event Series (USA 2017). Regie: David Lynch. Drehbuch: Mark Frost, David Lynch. Musik: Angelo Badalementi, Dean Hurley. Produktion: David Lynch, Mark Frost u. Sabrina S. Sutherland; Lynch/Frost Productions. Vertrieb: Showtime Networks. Laufzeit (Blu-ray: Paramount Universal Pictures, 2018): 1044 Min.
Zurück zum Zitat The Simpsons – Who Shot Mr. Burns (Part 2). (S7.E1; USA 1995). Regie: Wes Archer. Drehbuch: Bill Oakley, Josh Weinstein. Cast: Hank Azaria (Chief Wiggum), Yeardley Smith (Lisa Simpson). Produktion: 20th Century Fox Television. Vertrieb: 20th Television. Laufzeit (DVD: 20th Century Fox, 2006): 30 Min. The Simpsons – Who Shot Mr. Burns (Part 2). (S7.E1; USA 1995). Regie: Wes Archer. Drehbuch: Bill Oakley, Josh Weinstein. Cast: Hank Azaria (Chief Wiggum), Yeardley Smith (Lisa Simpson). Produktion: 20th Century Fox Television. Vertrieb: 20th Television. Laufzeit (DVD: 20th Century Fox, 2006): 30 Min.
Zurück zum Zitat The Tree of Life (USA 2011). Regie, Drehbuch: Terrence Malick. Kamera: Emmanuel Lubezski. Schnitt: Hank Corwin, Jay Rabinowitz, Daniel Rezende, Billy Weber, Mark Yoshikawa. Special effects: Douglas Trumbull. Produktion: Sarah Green, Bill Pohlad, Brad Pitt, Dede Gardner, Grant Hill; River Road Entertainment, Plan B Entertainment. Vertrieb: Fox Searchlight Pictures. Laufzeit (Blu-ray: Concorde, 2011): 139 Min, 35 mm. The Tree of Life (USA 2011). Regie, Drehbuch: Terrence Malick. Kamera: Emmanuel Lubezski. Schnitt: Hank Corwin, Jay Rabinowitz, Daniel Rezende, Billy Weber, Mark Yoshikawa. Special effects: Douglas Trumbull. Produktion: Sarah Green, Bill Pohlad, Brad Pitt, Dede Gardner, Grant Hill; River Road Entertainment, Plan B Entertainment. Vertrieb: Fox Searchlight Pictures. Laufzeit (Blu-ray: Concorde, 2011): 139 Min, 35 mm.
Zurück zum Zitat Penderecki, K. (1961). Threnody for the Victims of Hiroshima. Auf Krzysztof Penderecki/ Johnny Greenwood. New York, NY: Nonesuch Records (2012). Penderecki, K. (1961). Threnody for the Victims of Hiroshima. Auf Krzysztof Penderecki/ Johnny Greenwood. New York, NY: Nonesuch Records (2012).
Metadaten
Titel
»My dream is to go to that place […] where it all began« – Traum, Nostalgie und die Atombombe in Part 8: Gotta Light?
verfasst von
Raphael Morschett
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-29752-7_11