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2015 | Buch

Nein gewinnt!

Warum Ja-Sager verlieren

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Über dieses Buch

Stress entsteht, wenn ich Nein denke, aber Ja sage. Es entsteht ein Gefühl, das man eigentlich gar nicht will. Unbehagen tritt ein. Nein und Ja-Sagen trifft uns überall: Auf der Arbeit, privat zu Hause, unter Freunden, im Verein, ja auch unterwegs in fremden Kulturen. Dieses Buch beleuchtet in unterhaltsamer Weise, wo man überall auf typische Ja-Sager treffen kann. So zum Beispiel an der Fleischtheke im Supermarkt. Sie wollten eigentlich 200gr. Salami, doch der charmante Satz der Fleischereifachverkäuferin: „Darf es ein bisschen mehr sein?“ lässt Sie schon wieder „Ja“ sagen? Und genau hier setzt das Buch an. Hier kann ich Tag für Tag üben, ohne dass ich an Ansehen verlieren werde. Hier beginnt der Siegeszug der Nein-Sager. Denn schlussendlich sind Nein-Sager erfolgreicher. Sie haben mehr Zeit fürs Wesentliche. Scheint das alte Sprichwort: Everybody's Darling – Everybody's Depp doch Wahrheit zu besitzen? Begleiten Sie den Autor Peter Buchenau durch die unterhaltsame Welt des Ja- und Nein-Sagens, erlernen Sie Nein-Sage-Strategien und freuen Sie sich auf Ihren Erfolg.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Die Gewichtung des „Nein“
Zusammenfassung
Stellen Sie sich mal folgende Situation vor: Es ist Freitagabend, Sie ziehen noch einmal den Lidstrich, überprüfen Ihr Outfit ein letztes Mal vor dem Spiegel, bevor Sie sich Ihre Handtasche schnappen und auf den „Wie kannst du da bloß drin laufen?“-Schuhen die Tür hinter sich zuziehen, abschließen und den Weg zur Bar antreten. Heute Abend darf gefeiert werden.
Peter Buchenau
2. Die Entscheidung für das „Nein“
Zusammenfassung
Gibt es einen richtigen Zeitpunkt für ein Nein? Und, wann ist es vielleicht auch mal klüger, Ja zu sagen? Wann scheint ein Nein egoistisch, wann nicht? Situationen, in denen wir Ja sagen, aber Nein meinen, gibt es viel mehr als Sie annehmen.
Peter Buchenau
3. Die Macht des „Nein“ oder: „Nein“ erleichtert
Zusammenfassung
So simpel wie wahr: Indem eine Bitte an uns herangetragen wird, ist unsere Antwort freigestellt. Also lassen Sie uns über den Freien Willen und die Verantwortung sprechen, die wir tagtäglich übernehmen. Jeder Mensch hat einen „Freien Willen“ und vor allem einen Verstand, den er benutzen darf und sollte. Jeder Mensch verfügt in seinem Wortschatz über ein Ja und ein Nein. Da ist es doch nur logisch, dass auch jeder Mensch frei über den Einsatz beider Antworten verfügen darf. Wir haben das Recht, uns frei zu entscheiden, diese Entscheidung frei zu kommunizieren und uns nicht dafür rechtfertigen zu müssen.
Peter Buchenau
4. Ein Leitfaden für das „Nein“
Zusammenfassung
Nun haben wir viel darüber gesprochen, warum es so wichtig ist, sich zu entscheiden und nicht Nein zu sich selbst zu sagen. Nun möchte ich Ihnen endlich eine Art Leitfaden geben, der Ihnen hilft, diese Prozesse zu präzisieren. Keine Angst – es handelt sich nicht um Raketenwissenschaft und es ist auch noch kein Meister vom Himmel gefallen. Aber am Ende werden Sie besser wissen, wie Sie das Nein in Zukunft gewinnen lassen können.
Peter Buchenau
5. Das Wesen des „Nein“
Zusammenfassung
Menschen sind, handeln und denken unterschiedlich und das ist auch gut so. Und so verschieden die Menschen sind, so verschieden ist auch die Art und Weise, wie die Menschen Nein Sagen. So kann man folgende Nein-Sager Charaktere beobachten.
Peter Buchenau
6. Das Nein gewinnt – Erfolgsgeschichten
Zusammenfassung
Um Ihnen, liebe Leserin und Ihnen lieber Leser, das Nein-Sagen schmackhaft zu machen, haben wir etliche Gespräche geführt. Im Nachfolgenden erfahren Sie viele Beispiele, wann sich Nein-Sagen wirklich gelohnt hat.
Peter Buchenau
7. Nachwort
Zusammenfassung
Seit dem Verfassen des Vor-und Begleitwortes ist ja nun einige Zeit vergangen. Ja, ich schreibe derartiges tatsächlich zu Beginn;-) und in dieser Zeit haben sich die Uhren weitergedreht und wir können uns einmal ansehen, was bspw. aus dem im Vorwort angesprochenen Andreas Kümmert geworden ist.
Peter Buchenau
Backmatter
Metadaten
Titel
Nein gewinnt!
verfasst von
Peter Buchenau
Copyright-Jahr
2015
Electronic ISBN
978-3-658-07701-3
Print ISBN
978-3-658-07700-6
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-07701-3