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2013 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Netzwerken – ein Begriff und ein Phänomen haben Konjunktur

verfasst von : Klaus-Dieter Müller

Erschienen in: Erfolgreich Denken und Arbeiten in Netzwerken

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Begriff Netzwerk ist allgegenwärtig. Dabei ist diese Metapher keinesfalls schon immer da gewesen; im Gegenteil muss erklärt werden, wie eine derartige Konjunktur des Begriffes möglich wurde und was sich dahinter wesensmäßig verbirgt.

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Fußnoten
1
Jürgen Barkhoff/Hartmut Böhme/Jeanne Riou: Vorwort. In: Dies. (Hrsg.) Netzwerke. Eine Kulturtechnik der Moderne. 2004 (Böhlau), S. 7–16, S. 9.
 
2
Ehrhard Schüttpelz: Ein absoluter Begriff. Zur Genealogie und Karriere des Netzwerkkonzepts. In: Stefan Kaufmann (Hrsg.): Vernetzte Steuerung. Zürich 2007 (Chronos), S. 25–46.
 
3
Hartmut Berghoff/Jörg Sydow (Hrsg.): Unternehmerische Netzwerke. Eine historische Organisationsform mit Zukunft? Stuttgart 2007 (Kohlhammer).
 
4
Siehe hierzu Kap. 7 „Alles neu? Historische Vorläufer der Netzwerkform“ im Buch von Jörg Sydow und Stephan Duschek: Management interorganisationaler Beziehungen. Netzwerke – Cluster – Allianzen. Stuttgart 2011 (Kohlhammer), S. 120–131.
 
5
Nach Hartmut Böhme: Einführung. Netzwerke. Zu Theorie und Geschichte einer Konstruktion. In: Barkhoff/Böhme/Riou (Hrsg.) 2004, a. a. O., S. 17–36, S. 17.
 
6
Heiner Meulemann: Soziologie von Anfang an. Wiesbaden (2)2006 (Verlag für Sozialwissenschaften). S. 65 f.
 
7
Andreas Lutz: Praxisbuch Networking. Vom Adressmanagement bis XING.com. Wien 2009 (Line-Verlag), S. 13.
 
8
Lutz 2009, a. a. O., S. 45 ff.
 
9
Philipp Fuchs: Zur Grenze des Netzwerkbegriffs in der Soziologie. In: Bruch/Rossiller/Scholl (Hrsg.) 2007, a. a. O., S. 81–101.
 
10
Leopold von Wiese: Allgemeine Soziologie als Lehre von der Beziehungswissenschaft der Menschen. München 1924–1929 (Duncker & Humblot).
 
11
Boris Holzer: Netzwerktheorie. In: Georg Kneer/Markus Schroer (Hrsg.): Handbuch Soziologische Theorien. Wiesbaden 2009 (Verlag für Sozialwissenschaften), S. 253–275, S. 253. Hervorh. ebd.
 
12
Dorothea Jansen: Einführung in die Netzwerkanalyse. Grundlagen, Methoden, Forschungsbeispiel. Wiesbaden (3)2006 (Verlag für Sozialwissenschaften), S. 163 ff.
 
13
Siebert 2010, a. a. O., S. 11 f.
 
14
Siebert 2010, a. a. O., S. 13.
 
15
Jörg Sydow: Führung in Netzwerkorganisationen – Fragen an die Führungsforschung. In: Jörg Sydow (Hrsg.): Management von Netzwerrkorganisationen. Beiträge aus der „Managementforschung“. Wiesbaden 2010 (Gabler), S. 359–372, S. 364.
 
16
Sydow 2010, a. a. O., S. 366 f.
 
17
Helmut Eder: Kirche als Netzwerk. In: Jan Broch/Markus Rassiller/Daniel Scholl (Hrsg.): Netzwerke der Moderne. Erkundungen und Strategien. Würzburg 2007 (Köningshausen & Neumann), S. 257–276. Die Katholische Kirche versucht gerade mit untauglichen Mitteln, dieser Entwicklung entgegenzuwirken, weil es keine Dienstleistungen mehr geben soll ohne „zahlende Mitgliedschaft“.
 
18
Heiner Keupp: Identitätskonstruktionen. Das Patchwork der Identitäten in der Spätmoderne. Hamburg 1999 (Rowohlt), S. 153.
 
19
Gerhard Fröhlich: Netz-Euphorien. Zur Kritik digitaler und sozialer Netz(werk)metaphern. In: Alfred Schramm (Hrsg.): Philosophie in Österreich 1996, Wien 1996 (Hölder-Pichler-Temsky), S. 292–306. Online unter www.​iwp.​jku.​at/​lxe/​wt2k/​pdf/​Netz-Euphorien.​pdf. Hervorhebung ebenda.
 
20
Jansen 2006, a. a. O., S. 26 ff. Siehe auch Marina Henning: Soziales Kapital und seine Funktionsweise. In: Christian Stegbauer/Roger Häußling (Hrsg.): Handbuch Netzwerkforschung. Wiesbaden 2010 Verlag für Sozialwissenschaften), S. 177–189.
 
21
Heiner Keupp/Bernd Röhrle (Hrsg.): Soziale Netzwerke. Frankfurt/M./New York 1987 (Campus).
 
22
Heiner Keupp: Soziale Netzwerke. Eine Metapher des gesellschaftlichen Umbruchs? In: Keupp/Röhrle 1987, a. a. O., S. 11–53, S. 11 f.
 
23
Sybille Krämer (Hrsg.): Medien Computer Realität. Wirklichkeitsvorstellungen und Neue Medien. Frankfurt/M. 1998 (suhrkamp). Siehe auch neuerdings: Anastasia Paschalidou: Virtuelle Realität als existenzielles Phänomen. Ein philosophischer Versuch. Würzburg 2011 (Verlag Königshausen & Neumann).
 
24
Klaus-Dieter Müller, Cord Siemon: Gründungsnetzwerke – Ein organisationaler Rettungsanker zur Vitalisierung des Gründungsgeschehens? In: Der Network-Guide 2012, Nr. 1, S. 52–63.
 
25
Lambert T. Koch: Zwischen politischer Mode und ökonomischer Methode: Zur Logik von Gründungsförderungsnetzwerken. In: Klaus Walterscheidt (Hrsg.): Entrepreneurship in Forschung und Lehre. Festschrift für Klaus Anderseck. Frankfurt/Main 2003 (Peter Lang), S. 149–165, S. 157.
 
26
Koch 2003, a. a. O., S. 155.
 
Metadaten
Titel
Netzwerken – ein Begriff und ein Phänomen haben Konjunktur
verfasst von
Klaus-Dieter Müller
Copyright-Jahr
2013
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-02108-5_2