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2007 | Buch

Neue Trends im E-Learning

Aspekte der Betriebswirtschaftslehre und Informatik

herausgegeben von: Prof. Dr. Michael H. Breitner, Beate Bruns, M.A., Prof. Dr. Franz Lehner

Verlag: Physica-Verlag HD

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Über dieses Buch

E(lectronic)- und M(obile)-Learning – das Lernen und Lehren auf Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien – wird heute bereits in vielen Bereichen erfolgreich eingesetzt: in Schulen und Hochschulen sowie mehr und mehr auch in der beruflichen Aus-, Fort- und Weiterbildung von Auszubildenden bis zu Top-Managern. Ziel dieses Sammelbandes ist es, den Status Quo und aktuelle Projekte zu beschreiben. In Verbindung damit sollen auch wichtige E-Learning-Trends und zukunftsgerichtete Entwicklungen identifiziert und analysiert werden. Dabei stehen Aspekte der Betriebswirtschaftslehre und Informatik, die oft interdisziplinär beleuchtet werden, im Vordergrund. Die 29 ausgewählten Artikel decken viele derzeit wichtige E-Learning-Trends ab, wie z. B. (echtes) M-Learning, Geschäftsmodelle für Hochschulen und Unternehmen, Ansätze zur Integration von E-Learning, Qualitätssicherungsverfahren und -instrumente sowie die Konvergenz von Lern-, Wissens-, und Personalmanagementsystemen.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
Mobile Learning Using Mobiles: Hype or Tripe?
Abstract
This paper summarises the findings obtained in two small-scale pilot mobile learning projects conducted at FernUniversität. Both projects focussed on how mobile phones can be harnessed to provide students with a meaningful mobile learning scenario. The subject matter of both projects is concerned with basic concepts of descriptive statistics. It is examined whether the rapid technological improvement of mobile phones over the last 4 years can convince educators as well as students to consider mobile phones as a valuable electronic tool for learning purposes. The impact of technology on didactical aims is analysed when reporting on why and how it was tried to set up a game-like, constructivist learning scenario utilising the mobile version of Sun’s Java framework. Based on results of internal and external evaluation of the first project, a client-based learning object called ‘istoBrick’1 has now been created. It serves as a platform for self-studies, exercises and communication in combination with the formerly developed courseware. ‘HistoBrick’ aims to provide a ubiquitous tool for examining and deepening one’s knowledge about statistic distributions and their most important characteristic numbers. Results of a post test evaluation are presented and discussed.
Georg Ströhlein
Winfoline - Effekte eines Bildungsnetzwerks
Auszug
Interuniversitäre Bildungsnetzwerke können mannigfaltige Nutzeffekte aufweisen. Der Beitrag beschreibt aufbauend auf einer achtjährigen Erfahrung die Entwicklungen und Nutzeffekte des Bildungsnetzwerks Winfoline, das nach zwei Projektförderungen inzwischen ohne Fördermittel weiter betrieben wird. Zwei wesentliche Aufgaben, die das Bildungsnetzwerk aktuell wahrnimmt, sind der Betrieb eines virtuellen Masterstudiengangs sowie der interuniversitäre Austausch von eLearning-Lehrveranstaltungen. Insbesondere werden am Fallbeispiel Winfoline zahlreiche potenzielle Nutzeffekte verdeutlicht. Des Weiteren werden Überlegungen zur Nachhaltigkeit des Bildungsnetzwerks Winfoline angestellt. Dabei werden Effekte, die auf die systemorientierte Nachhaltigkeit wirken, wie auch Winfoline-spezifische Potenziale zur projektorientierten Nachhaltigkeit diskutiert.
Oliver Bohl, Angela Frankfurth, Jörg Schellhase, Udo Winand
An E(lectronic)-Learning Marketing Concept for Adult Education Institutions
Abstract
Teaching and learning processes become more and more electronically enabled and supported. Every day new E-Learning scenarios and applications arise. Customer acceptance and customer payment is needed to gain profits from E-Learning activities. But market success is not self-evident. Goals, strategies, and adequate marketing activities need to be developed by an E-Learning provider. After sales marketing is important, too. Marketing concept elements will be reasonable only if the E-Learning characteristics and in general E-Business and E-Service characteristics are considered. Here examples of strategic and operational elements are presented as well as a case study concerning the Rapid Authoring Unit UbiMotion©.
Finn Breuer, Michael H. Breitner
Bedarfsorientierter technologiegestützter Wissenstransfer
Auszug
Im vorliegenden Beitrag wird eine auf einem konzeptionellen Wissenstransfermodell beruhende Vorgehensweise vorgestellt, die Schulen und Hochschulen bei der gezielten und zweckmäßigen Auswahl von Anwendungen und Funktionalitäten eines Wissensmanagementsystems unterstützt. Ausgehend von einer systematischen Analyse der lern- und wissensintensiven Aktivitäten zwischen verschiedenen Akteursgruppen führt die Anwendung der Vorgehensweise zu einem an die jeweilige Situation angepassten und zweckmäßigen Einsatz der Technologie und trägt damit zur Nachhaltigkeit bei. Die Notwendigkeit für die hier vorgestellte Vorgehensweise ergibt sich aus der Tatsache, dass in der Vergangenheit die Frage nach der konkreten Anwendung von Systemen im Kontext von Schulen und Hochschulen zugunsten von Technologiefragen nicht ausreichend behandelt wurde. Der vorliegende Beitrag stellt das Wissenstransfermodell und die daraus abgeleitete Vorgehensweise ausführlich dar. Zwei Fallbeispiele und ein Ausblick auf künftige Arbeiten vervollständigen den Beitrag.
Gisela Dösinger, Klaus Tochtermann, Ines Puntschart, Alexander Stocker
ERP-Elearn eLearning für ERP-Systeme im Hochschulbereich am Beispiel von SAP R/3
Auszug
Auch für die klassische Hochschulausbildung wird immer häufiger der Einsatz der „neuen Medien“ — i. d. R. subsumiert unter dem Begriff „eLearning“ — gefordert. Beispielsweise sieht das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Integration von neuen Medien in die Lehre als wichtigen Baustein an, um die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Hochschulen im internationalen Wettbewerb zu stärken. Tatsächlich sind in den letzten Jahren in verschiedenen Lehrgebieten eine Vielzahl von eLearning-Anwendungen entwickelt und eingesetzt worden.
Ein wichtiges Lehrgebiet der Wirtschaftsinformatik bilden die ERP(Enterprise Ressource Planning)-Systeme, die wie z. B. SAP R/3 als Standardsoftwaresysteme möglichst weit reichend die Funktionsbereiche eines Unternehmens auf der administrativen und der dispositiven Ebene abbilden. In diesem Gebiet kam bis dato vornehmlich die traditionelle Präsenzlehre zum Einsatz, da die Entwicklung und Pflege der Lehrinhalte aufgrund der Komplexität und der häufigen Releasewechsel von ERP-Systemen mit einem großen Aufwand verbunden ist. Daher wurden eLearning-Anwendungen für die Vermittlung des Ansatzes, der Konzepte, Architekturen der ERP-Systeme, insbesondere zur Unterstützung / Durchführung praktischer ERP-Übungen im Hochschulbereich, bisher kaum entwickelt. Dies ist gerade deshalb bedauerlich, da beim Einsatz von neuen Medien / eLearning die besonderen Rahmenbedingungen in diesem Lehrgebiet berücksichtigt werden können. Hierzu sind insbesondere die verschiedenen Vorkenntnisse der Studenten und ihre unterschiedliche Lerngeschwindigkeit zu zählen, die insbesondere dann zu beobachten sind, wenn grundständig Studierende und Studierende weiterfüh render Studiengänge mit praktischen Erfahrungen in der Nutzung der Systeme dieselbe Lehrveranstaltung besuchen.
Der vorliegende Beitrag stellt eine eLearning-Anwendung für das ERP-System SAP R/3 vor, die für den Hochschulbereich konzipiert und entwickelt wurde. Die Konzeption berücksichtigt dabei die Zielumgebung des Systems an der Fachhochschule Osnabrück, insbesondere stud.ip als Lern-Management-System (LMS), sowie die vorhandene IT-Infrastruktur. Neben den der Konzeption zugrunde liegenden inhaltlichen und didaktischen Überlegungen wird auch die Architektur der Anwendung diskutiert. Erste Erfahrungen vom Einsatz der Anwendung in der Lehre schließen den Beitrag ab.
Stefan Eicker, Stephan Kress, Lars Mense
Blended Learning Engineering: Der Einfluss von Lernort und Lernmedium auf Lernerfolg und Lernzufriedenheit — Eine evaluationsgestützte Untersuchung
Auszug
Bei dem Einsatz von E-Learning-Materialien in hybriden Lernarrangements im Rahmen der universitären Lehre konnten der Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und das Competence Center E-Commerce der Ruhr- Universität Bochum in den vergangenen Jahren wichtige grundlegende Erfahrungen sammeln, die insgesamt eine Weiterentwicklung des Blended Learning Gedankens nahe legen. Der vorliegende Beitrag stellt eine in diesem Zusammenhang durchgeführte Untersuchung vor, die den Einfluss von Lernort und Lernmedium auf Lernerfolg und Lernzufriedenheit untersucht. Dieses Vorgehen konkretisiert erste Schritte in Richtung einer evaluationsbasierten Kalibrierung der verschiedenen verfügbaren Elemente von Blended Learning Konzepten. Lernen Studierende lieber und besser zu Hause oder in den Räumlichkeiten der Universität? Welche Unterschiede zeigen sich bezüglich Lernerfolg und Lernzufriedenheit bei E-Learning-gestützter Erarbeitung von Inhalten im Vergleich zu einem traditionellen Literaturstudium? Neben einer Erläuterung des Untersuchungsdesigns und einer Diskussion der Evaluationsergebnisse werden zudem begriffliche und konzeptionelle Grundlagen des verwendeten Evaluationskonzeptes verdeutlicht.
Roland Gabriel, Martin Gersch, Peter Weber, Christian Venghaus
TEEC: Ein Java Toolkit für ökonomische Experimente
Auszug
Zur Verbesserung des Verständnisses komplexer theoretischer Modelle in den Wirtschaftswissenschaften bietet sich die Durchführung computergestützter Experimente an. Geeignete Software, die gleichzeitig einen flexiblen Einsatz für unterschiedliche Problembereiche und die Kommunikation der Lernenden untereinander ermöglicht, ist bisher nicht verfügbar. In diesem Beitrag wird das System TEEC vorgestellt, das helfen soll, diese Lücke zu schließen. Evaluationsergebnisse zu den ersten Einsätzen werden präsentiert.
Stefan Geisler, Eva Ponick
Geschäftsmodell für ein eLearning-Angebot im Kontext virtueller Realitäten
Auszug
Bei der Vermittlung und Aneignung von Kompetenzen zur Handhabung komplexer (technischer) Systeme stellen virtuelle Realitäten (VRen) ein etabliertes Trainingsinstrument dar. Die notwendige technische Infrastruktur zur Nutzung von VR-Trainingsgeräten ist heute unproblematisch einzusetzen und bietet eine z. T. erstaunliche Qualität. Allerdings sind kaum Möglichkeiten zur Diagnose und objektiven Bewertung individuellen Verhaltens bzw. individueller Leistung in VR-Trainingsgeräten verfügbar. Dies ist insbesondere deshalb negativ zu werten, da eine defizitäre Feststellung individueller Bedürfnisse der Trainierenden schnell zu ziellosem Experimentieren statt systematischem Lernen führen kann. In diesem Kontext sind aktuelle Forschungsarbeiten zur Nutzerunterstützung im eLearning wie auch damit verbundene Dienstleistungen eine wichtige Grundlage, um ein nachhaltiges Produkt zur Optimierung des (selbstorganisierten) Trainings in VRen zu entwickeln. Die Diskussion eines tragfähigen Geschäftsmodells ist dabei ein zentraler Gegenstand, da lediglich eine innovative Produkt-Idee keinen langfristigen Erfolg garantiert. Ein solches Geschäftsmodell wird hier exemplarisch für den Bereich der simulatorbasierten Pilotenausbildung erörtert.
Tina Goldau, Frank Köster
Über die Rolle epistemischer Überzeugungen für die Gestaltung von E-Learning — eine empirische Studie bei Hochschul-Lehrenden
Auszug
Epistemische Überzeugungen bezeichnen die subjektiven Auffassungen von Menschen über die Natur von Wissen und Lernen. Es ist bekannt, dass die epistemischen Überzeugungen von Lehrenden die Ausgestaltung ihrer Lehrangebote beeinflussen. Die Einführung von E-Learning und virtuellen Lernplattformen in der Hochschullehre verändert die angestrebte Art des Lernens Studierender, etwa in Richtung einer größeren Bedeutung von Selbststeuerungsaktivitäten. Inwiefern sich die epistemischen Überzeugungen von Lehrenden bereits entsprechend geändert haben, wurde bislang nicht untersucht. In einer Interviewstudie mit Lehrenden zweier Fächer (Wirtschaftsinformatik, Pädagogik) zweier Senioritätsgrade (Professoren, Mittelbau-Vertreter) wurden deren subjektiven Auffassungen von Veränderungen (1) ihrer eigenen Rolle als Lehrperson, (2) ihrer Auffassung über die Natur von Wissen und Lernen sowie (3) der Rolle Lernender thematisiert. Es zeigte sich über alle Gruppen hinweg, dass die Einführung von E-Learning offenbar kaum Veränderungen der epistemischen Überzeugungen nach sich zog. Es kann vermutet werden, dass dies ein Grund dafür ist, weshalb das Potenzial von E-Learning häufig noch nicht ausgenutzt wird.
Hans Gruber, Christian Harteis, Jasmina Hasanbegovic, Franz Lehner
Der Einsatz von E-Learning-Technologien an einer Massenuniversität
Auszug
Durch den Einsatz von E-Learning kann die Betreuung Studierender bei universitären Großveranstaltungen intensiviert werden. Das von der Professur für Information Systems Engineering (ISE) initiierte Projekt „Computerbased Advanced Learning and MAnagement of REsources“ (CALAMARES) zeigt, dass mit vertretbarem Aufwand Blended-Learning-Konzepte die Lehre aus Sicht der Lehrenden und Studierenden verbessern können. Im Rahmen des Projektes wurde trotz begrenzter Personalressourcen die Betreuung von Vorlesungen im Grund- und Vertiefungsstudium der Wirtschaftsinformatik durch den Einsatz von Software-Werkzeugen und Lernmodulen bereichert. In diesem Beitrag werden die Ausgangssituation am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt und die Durchführung des CALAMARES-Projekts dargestellt. Ein wichtiges Projektergebnis stellt die entwickelte Software-Architektur dar. Auf Basis dieser Architektur wurden unterschiedliche Lernumgebungen entwickelt, die es den Studierenden ermöglichten, individuelle Übungsaufgaben auf professionellen Softwaresystemen unter praxisnahen Bedingungen durchzuführen. Ausgewählte Ergebnisse einer Umfrage unter Studierenden werden beschrieben und, darauf aufbauend, das weitere Vorgehen zur nachhaltigen Verankerung 13 des neuen Blended-Learning-Konzepts [4, 5] am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften skizziert.
Markus Grüne, Alexander Nikolopoulos, Roland Holten
Systematische Entwicklung von Medien zur Benutzerunterstützung und -schulung mit einem XML basierten Single-Source-Ansatz
Auszug
Während der Einführung einer neuen Software in einem Unternehmen ist es erforderlich, die Benutzerinnen und Benutzer in ihrer Arbeit mit der Software zu schulen und zu unterstützen. Dieser Beitrag stellt eine Vorgehensweise und eine Produktionsumgebung zur effizienten Entwicklung der während der Einführung benötigten Medien zur Benutzerunterstützung und -schulung nach dem Single-Source-Ansatz vor. Er geht ebenfalls auf Vor- und Nachteile des Ansatzes beim Einsatz im industriellen Kontext ein.
Ines Grützner, Ludger Thomas
Geschäftsmodelle für Multimediaräume in Hochschulen
Simon Härke, Marc Krüger, Michael H. Breitner, Klaus Jobmann
Organisation des Außendiensttrainings in der Pharma-Branche: Entwicklung eines Referenzmodells mittels Fallstudienforschung
Auszug
Das Training von Außendienstmitarbeitern im Vertrieb stellt hinsichtlich seiner Organisation eine große Herausforderung dar. Weiterhin hat Training in der pharmazeutischen Industrie einen größeren Einfluss auf die Performance von Vertriebsmitarbeitern als in anderen Branchen. Die Autoren stellen im Rahmen dieser Forschungsarbeit ein Referenzmodell für das Außendiensttraining in dezentral organisierten, global operierenden Unternehmen der Pharmabranche vor. Dieses wurde im Rahmen eines Design-Science-Ansatzes mittels vergleichender Fallstudienforschung entwickelt. Untersucht wurden dabei die strategische Verankerung, die Aufbau- und Ablauforganisation sowie die Unterstützung einzelner Aufgaben des Außendiensttrainings durch Informations- und Kommunikationstechnologie an acht weltweit verteilten Standorten. Darauf aufbauend wurde anschließend das Referenzmodell entworfen, welches auch für die Praxis konkrete Gestaltungsempfehlungen liefert.
Florian Heidecke, David Mayrhofer, Andreas Schiesser, Andrea Back
Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden in Medien unterstützten Veranstaltungen
Auszug
Bereits seit längerer Zeit haben eLearning und Multimedia Einzug in die universitäre Lehre gehalten. Die Einsatzmöglichkeiten und -szenarien sind dabei vielfältig und reichen von der Verwendung von PowerPoint-Folien bis hin zu eLearning-Kursen, die komplett online bearbeitet werden. Die Lernarrangements müssen sich jedoch mit den folgenden Fragestellungen auseinandersetzen:
  • Können die Lernenden den Ausführungen folgen?
  • Ist das Vortragstempo angemessen?
  • Reicht das Vorwissen der Studierenden aus?
  • Haben die Teilnehmer die Ausführungen inhaltlich verstanden?
  • Sind die Lerninhalte zielgruppengerecht aufbereitet?
  • Passen die Lerninhalte zur Zielgruppe?
Diese Fragestellungen können in der Regel im Rahmen der Interaktion zwischen Dozenten und Studierenden gelöst werden. Interaktion und Reaktion sind daher entscheidende Bestandteile der Wissensvermittlung. Allerdings zeigt die Erfahrung, dass beides aus unterschiedlichen Gründen in Lernarrangements nicht ausreichend oder gar nicht zu Stande kommt.
Die folgenden Ausführungen behandeln im ersten Teil das Problemfeld Interaktion von Lehrenden und Lernenden in unterschiedlichen Veranstaltungsarrangements. Dazu werden drei typische Arten der Wissensvermittlung in den Vordergrund gestellt, mit denen am Lehrstuhl für BWL und Wirtschaftsinformatik der Universität Würzburg bereits hinreichend Erfahrung gesammelt wurde. Es handelt sich um (multimedial unterstützte) Präsenzveranstaltungen, Televorlesungen und Blended Learning Arrangements.
Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse wurde am Lehrstuhl Prof. Thome ein Werkzeug entwickelt, das die auftretenden Schwierigkeiten hinsichtlich Feedback und Interaktion zumindest in Teilen löst und jetzt seit einem Jahr produktiv im Einsatz ist. Eine Vorstellung dieses Werkzeuges und ein Erfahrungsbericht sind Gegenstand des zweiten Teils.
Jürgen Helmerich, Jürgen Scherer
Support Systeme für Qualitätsmanagement im E-Learning
Auszug
Dieser Beitrag befasst sich mit der Komplexität und Multidimensionalität von Qualitätsmanagement (QM) in der Aus- und Weiterbildung unter besonderer Berücksichtigung von E-Learning. Dazu werden relevante Forschungsergebnisse und eine europaweite aktuelle Erhebung zu Praxis und Bedarf beim Qualitätsmanagement von E-Learning-Anbietern und -Anwendern vorgestellt. Deren Auswertungen belegen insbesondere die Notwendigkeit, die Qualitätskompetenz in Organisationen und bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu steigern. Dieser Beitrag zeigt, dass ein Quality Management Support System (QSS) dafür ein probates Instrument darstellt: Die Anforderungen an ein solches QSS und an seine Ontologien und Systemarchitektur werden hergeleitet und begründet.
Barbara Hildebrandt, Christian M. Stracke, Jan M. Pawlowski
Barter als Geschäftsmodell für den interuniversitären Tausch von Lehrangeboten
Auszug
In dem vorliegenden Beitrag beschreiben wir einen Tausch von elektronischen Lehrangeboten zwischen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und der Universität Osnabrück. Der Tausch erfolgt als Teil des Projekts epolos, in dem der Verbund beider Hochschulen als einer von drei „Piloten“ die niedersächsische Landesstrategie im Netzwerk ELAN umsetzt. Der Austausch erfolgt als Bartergeschäft, d. h. Leistungen werden für Gegenleistungen erbracht, ohne dass Zahlungsmittel zum Ausgleich fließen. Wir diskutieren Bartergeschäfte als Form eines Geschäftsmodells für das eLearning. Auf der Basis einer Literaturrecherche zeigen wir die Strukturen eines solchen Geschäftsmodells auf. Nachfolgend beschreiben wir die Komponenten des Geschäftsmodells, d. h. das Leistungsangebot des Tausches, die Beschaffung der erforderlichen Ressourcen, den Leistungserstellungsprozess, die Distribution der Angebote, das Modell der Kooperation zwischen den Partnern sowie das Finanzierungsmodell (verstanden als allgemeines Kosten-Nutzenkalkül). Eine nachfolgende theoretische Analyse erklärt die Bedingungen der Vorteilhaftigkeit derartiger Bildungskooperationen, wobei wir die Transaktionskostentheorie und die Theorie der Kernkompetenzen heranziehen. Wir schließen den Beitrag mit einem Ausblick auf künftige Arbeiten.
Uwe Hoppe, Sven Packmohr
Vorlesungsskripte im E-Learning-Zeitalter
Auszug
In der universitären Lehre dominieren Lernmaterialien, die hauptsächlich aus Text, Formeln, Tabellen und graphischen Illustrationen bestehen. Die Hersteller von E-Learning-Werkzeugen tragen dieser Tatsache jedoch nicht ausreichend Rechnung und bieten fast ausschließlich Autorensoftware an, die auf die Erstellung von audiovisuellen Inhalten ausgerichtet ist. Obwohl sich die Integration von solchen textbasierten Inhalten in Lernplattformen und andere E-Learning-Systeme anbietet, fehlen bislang tragfähige Konzepte zur technischen Umsetzung. Zum einen müssen diese fachspezifische Anforderungen berücksichtigen, wie etwa ausreichende Unterstützung für mathematische oder chemische Formeln, und zum anderen sollen die erstellten Inhalte auch wiederverwendbar und möglichst plattformunabhängig sein. Im Rahmen dieses Beitrags diskutieren die Autoren zunächst mögliche Lösungsansätze für diese Problemstellung, im Weiteren stellen sie geeignete Werkzeuge für die Inhaltserstellung vor und präsentieren schließlich ihre Erfahrungen mit XML-basierter Inhaltserstellung im universitären Praxiseinsatz.
Torsten Klie, Uwe Frommann, Christian Werner, Stefan Fischer, Astrid Weilert, Christoph Klinzmann, Dietmar Hosser, Jan Zimmermann, Manfred Krafczyk
eGovernment-Dienste als Voraussetzung für den Bologna-Prozess — Lösungsansätze an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Auszug
Am Beispiel der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg wird aufgezeigt, wie die für den Bologna-Prozess notwendigen administrativen Prozesse durch geeignete IT-Infrastrukturen unterstützt werden können und welche Veränderungen dafür an der Universität notwendig sind. Anhand von Lösungsansätzen und ersten Erfahrungen an der Universität Freiburg können Empfehlungen für die Umsetzung des eBologna-Prozesses gegeben werden. Diese Lösungsansätze zeigen auf, dass eine effiziente Verwaltungsorganisation und integrierte IT-gestützte Geschäftsprozesse Schlüsselfaktoren für einen erfolgreichen Bologna-Prozess sind, weitere Faktoren wie z. B. ein erhöhter Beratungsbedarf für Studierende jedoch nicht vernachlässigt werden sollten.
Michael Kraus, Stephan Trahasch, Erika Vögele, Christoph Hermann
Effizientes Lernen mit dem Wissenslabor Betriebswirtschaft — eine „Erfolgs“messung
Auszug
Das Wissenslabor Betriebswirtschaft bildet innerhalb eines Blended Learning Konzeptes mit seinen vielfältigen Möglichkeiten die elektronische Basis zur Wissensvermittlung am Fachgebiet Produktionswirtschaft/Industriebetriebslehre an der Technischen Universität Ilmenau. Im Rahmen einer experimentellen Untersuchung wurde die Verwendung des E-Learnings als Vorbereitung auf eine Klausur untersucht und mit dem klassischen Lernen mit Hilfe von Skripten verglichen. Dieser Beitrag stellt die prägnantesten Ergebnisse kurz vor.
Jens Marko Linnemann, Nadin Rosbigalle, Herfried Schneider
Ein Referenzmodell für mehrdimensionale Lernobjekte
Auszug
Unabhängig von der verwendeten Beschreibungssprache weisen Lernobjekte eine hierarchische Gliederung mit partieller Vernetzung auf und können als Spezialform elektronischer Dokumente in einem festgelegten Vokabular angesehen werden. Der Beitrag erweitert eine bestehende Algebra für strukturierte Dokumente um den Aspekt der Mehrdimensionalität bzw. des Kontexts. Es wird formalisiert und am Beispiel von Lernobjekten demonstriert, wie der Kontext eines Dokuments spezifiziert und verarbeitet wird sowie welche Rahmenbedingungen dabei gelten. Eine auf der Grundlage dieses algebraischen Referenzmodells implementierte Unterstützung durch Autorenwerkzeuge wird vorgestellt und so die praktische Relevanz des Ansatzes untermauert.
Ulrike Lucke
Qualification of Top and Middle Managers in Special M(obile)-Learning Scenarios
Abstract
A well trained and well motivated management is important to gain competitive advantages. Currently the need for learning and self qualification is continuously increasing. Usually, permanent dramatic changes to companies’ environments are the reason, e. g. globalization or E-Business. Never before, changes have evolved so rapidly, discontinuously and nonlinearly. But often managers are short of time and cannot take part in conventional learning scenarios like courses, qualification seminars or conferences. A possible solution are specialized M(obile)-Learning scenarios which combine the E-Learning advantages with the mobility and flexibility of Smartphones and PDAs. Since fall 2002 the U(biquitous)-Learning system UbiLearn is developed at the Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität Hannover. Its mobile module — called UbiLearn 0.2 Mobile — runs as a prototype since winter 2004. It has been used by undergraduate and graduate students of Business Administration and Information Systems. UbiLearn 0.2 Mobile supports blended learning and tutoring with different types of exercises and tests, e. g. text based questions and single/multiple choice questions. Multimedia attachments, e. g. figures and (animated) pictures, slides, audio or video files, can be used for both questions and solutions. Answers are evaluated automatically. Currently research focuses on the UbiLearn 0.2 Mobile development to support management learning and qualification scenarios. A content and technologies development process meets top and middle managers’ special expectations.
Philipp Maske, Michael H. Breitner
Technologische und organisatorische Aspekte des Einsatzes von dienstorientierten E-Learning-Infrastrukturen an Hochschulen
Auszug
Eine organisationsweite Unterstützung von E-Learning an Präsenzhochschulen wird technologisch und organisatorisch häufig durch die große Heterogenität der vorhandenen Veranstaltungsformen, Didaktiken und multimedialen Systeme erschwert. Bisherige Ansätze zur Kopplung verschiedener Lernwerkzeuge fokussieren den Funktionsumfang der daraus entstehenden hybriden Lernumgebung, nicht ihre Integrationsfähigkeit. Somit ist die Integration neuer Lernwerkzeuge nur mit relativ großem Aufwand möglich. Der folgende Beitrag stellt das Konzept einer Service-orientierten Architektur als eine mögliche Lösung für diese Problematik vor, zeigt anhand eines Praxisbeispiels technische Umsetzungsmöglichkeiten auf und beschreibt den Nutzen, die Risiken und Erfolgsfaktoren für den Fall eines hochschulweiten Einsatzes.
Alexander Roth, Gabriela Hoppe
Von der Qualitätssicherung zum Bildungscontrolling: Fortbildungsmanagement unter der Effektivitätslupe
Auszug
Fortbildungsmanagement, verstanden als Summe aller organisatorischer Aktivitäten zur Unterstützung betrieblicher Fortbildung, erfährt sowohl bei Wissenschaftlern wie auch bei Praktikern zunehmende Aufmerksamkeit. Im Zusammenspiel mit Konzepten des Bildungscontrollings bedeutet „Fortbildungsmanagement“, Lernende geeignete Maßnahmen zu empfehlen aber auch Erfolge bzw. Fehlschläge von Lernarrangements zu identifizieren. Anhand von qualitativen Interviews und einer Literaturrecherche arbeiten wir zunächst relevante Einflussfaktoren auf die Effektivität von Fortbildungsmanagement heraus, die wir anhand einer empirischen Erhebung überprüfen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden als handlungsleitende Empfehlungen in einem Bildungscontrolling-Zyklus integriert. Aufgrund der empirischen Studie empfehlen wir eine Fokussierung auf folgende vier Aspekte des Fortbildungsmanagements: (1) Bereitstellung eines umfassenden Angebots an Maßnahmen, (2) Entscheidungsunterstützung beim Auswahlprozess durch Vorgesetzte und Experten der Personalentwicklung, (3) Individualisierung der Fortbildungsmaßnahme sowie (4) Transferunterstützung durch die verantwortlichen Manager und Lehrenden.
Bernd Simon, Horst Treiblmaier
Zur Repräsentation und Gestaltbarkeit von Wissenstransferakten
Auszug
Die Gestaltung von Wissenstransfer als Akte der verständnisbildenden Vermittlung von Wissen steht im Mittelpunkt von eLearning-Entwicklungen. Eine strukturierte Darstellung des Wissens um den Transfer im Kontext der jeweiligen Domäne ermöglicht zum einen die Reflexion bestehender Fachdidaktiken und begünstigt zum anderen die Entwicklung lernendenzentrierter Vermittlungszugänge zu Wissen. Voraussetzungen hierfür stellen (i) der disziplinenübergreifende Diskurs zwischen Linguistik, Pädagogik und der Informatik im Rahmen der Konzeptbildung zur didaktikgeleiteten Vermittlung von Wissen, (ii) die Repräsentation von Transferprozessen, und (iii) die effektive Nutzung dieser Repräsentationen dar. In diesem Beitrag zeigen wir auf Basis einer sprechaktgeleiteten Konzeptbildung die strukturierte Erhebung von (fach)didaktischem Wissen sowie seine akkurate Beschreibbarkeit mit Hilfe einer Prozess-Algebra. Die Ergebnisse erlauben die mehrdimensionale Reflexion von Transfer-Wissen an den Schnittstellen zwischen Technik, Didaktik und den jeweiligen fachspezifischen Inhalten. Schließlich ermöglichen derartige Repräsentationen die gezielte Weiterentwicklung von Vermittlungstechniken — neuen Formen des Wissenstransfers wird eine integrative Notation zur Beschreibung und Vermittlung zur Seite gestellt.
Christian Stary, Edith Stary
Qualitätsmanagement in der E-Learning gestützten Aus- und Weiterbildung — Anforderungen an ein Tool auf Basis einer Expertenbefragung
Auszug
Der Artikel analysiert die Anforderungen aus der Praxis an Qualitätsmanagement in der Aus- und Weiterbildung, insbesondere im E-Learning, und an unterstützende Tools dafür. Nach einer Einführung in die zugrunde liegende Thematik und in das methodische Vorgehen zur Konzeption und Durchführung von Experteninterviews werden die aus der qualitativen Datenanalyse gewonnenen Studienergebnisse beschrieben. Zentraler und explizit dargelegter Gegenstand der hier vorgenommenen Analyse ist es, die praxisrelevanten Anforderungen an ein Support System im Bereich des Qualitätsmanagements für E-Learning abzuleiten. Wir folgern, welche Anforderungen an unterstützende Tools bestehen und geben Gestaltungsempfehlungen, um die Qualitätsentwicklung in Aus- und Weiterbildungsorganisationen zu verbessern.
Sinje J. Teschler, Christian M. Stracke, Jan M. Pawlowski
Die multiperspektivische Verwendung von ERP-Systemen in der Wirtschaftsinformatik-Lehre
Auszug
Dieser Beitrag zeigt, wie ERP-Systeme in der Lehre dazu beitragen können, das Wissen über Geschäftsprozesse, Wirtschaftsinformatik und praktische Erfahrungen zu vernetzen. Dazu wird ein ERP-System als Lernträger eingesetzt, das zugleich in verschiedene konzeptionelle Ebenen (Metadaten, Daten, Programmcode, Anwendungen, Prozesswissen) aufgeteilt wird. Diese Ebenen werden zu geeigneten Benutzergruppen zusammengeführt, die jeweils unterschiedliche Perspektiven auf ein ERP-System — wie bspw. die Anwender- oder Entwicklerperspektive — darstellen. Auf dieser Basis werden einzelne Themenbereiche der Wirtschaftsinformatik-Vorlesungen aufgegriffen und anhand eines ERP-Systems verdeutlicht. Dabei nehmen die Studierenden die verschiedenen Perspektiven ein und erlernen so die Zusammenhänge der konzeptionellen Ebenen. Dieses Lehrkonzept verfolgt dabei nicht das Ziel, eine Modul- oder Produktschulung für ein konkretes ERP-System zu sein, sondern vielmehr Konzepte wie Datenintegration, Datenstrukturintegration, Prozessintegration oder Informationsmodellierung in praxisnahen Situationen anzuwenden. Eine selbst entwickelte Fallstudie liefert dabei den Handlungsrahmen.
Thomas Theling, Peter Loos
Dynamic Alliances in Further Education — Strategies to Increase Value Creation
Abstract
Current changes in the information society have strong economic impacts on the German further education market. The Bologna process implementation (European Commission 2005) and the German government initiative for life-time learning concepts (Bund Länder Kommission 2004) force the commercialization of education. The further education market in Germany will be stagnant for the near future. But there is still value-creation potential that is not exploited by the market players. The new phenomenon of dynamic alliances between public and private education organizations is an indicator for this unexploited value-creation potential. The successful options and business models for dynamic alliances are not sufficiently understood. One important prerequisite for successful value creation is the development of business models applicable to the needs of life-time learning support. A critical success factor is the careful application of e-Learning technologies. The interdependencies inherent in dynamic alliances in further education are discussed in the paper. They are based on the results of an empiric survey of important players in the market. The paper provides an overview of the recent discussion using the example of corporate universities and public universities.
Christine Voigtländer, Michael H. Breitner
Handlungskompetenz im E-Learning: Ein theoretischer Bezugsrahmen zur Kompetenzentwicklung von Lehrenden an Hochschulen
Auszug
Obwohl E-Learning für Hochschulen von strategischer Bedeutung ist, bleiben die damit verbundenen Potenziale in Lehrveranstaltungen weitgehend ungenutzt. Eine Ursache ist darin zu sehen, dass die notwendigen Kompetenzen für den sinnvollen Einsatz von Informationssystemen nicht universitätsweit verfügbar sind. An dieser Stelle können Erkenntnisse der Kognitionswissenschaft helfen. Auf ihrer Grundlage wird in diesem Beitrag ein Bezugsrahmen entwickelt, der relevante Kompetenzfelder und deren Beziehungen untereinander aufzeigt. Dieser Bezugsrahmen wird anschließend auf die Kompetenzentwicklung von Lehrenden an Hochschulen übertragen, sodass konkrete Inhalte für die Personalentwicklung im E-Learning vorliegen.
Jan vom Brocke, Christian Buddendick, Diana Schneider
Computergestützte Prüfungsverfahren
Auszug
Ungeachtet erheblicher Hürden bei der Realisierung computergestützter Prüfungen führen Möglichkeiten der Zeitersparnis und des reduzierten Personaleinsatzes bei der Prüfungsabwicklung, die Aussichten auf eine Standardisierung, Rationalisierung und vereinfachte Auswertung, die wachsende Verbreitung von Testtools als Bestandteil von Lernplattformen und nicht zuletzt das immens zunehmende Prüfungsaufkommen im Zuge des Bologna-Prozesses zu einem steigenden Interesse an Online-Prüfungen. Anhand ausgewählter Fallbeispiele für computergestützte Prüfungen an verschiedenen Hochschulen bilanziert der Überblicksbeitrag die bisherige Praxis bei rechnergestützten Lernerfolgskontrollen und Self-Assessments und gibt Handlungsempfehlungen.
Klaus Wannemacher
Metadaten
Titel
Neue Trends im E-Learning
herausgegeben von
Prof. Dr. Michael H. Breitner
Beate Bruns, M.A.
Prof. Dr. Franz Lehner
Copyright-Jahr
2007
Verlag
Physica-Verlag HD
Electronic ISBN
978-3-7908-1922-9
Print ISBN
978-3-7908-1917-5
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-7908-1922-9