In diesem Beitrag wird eine vergleichende crossmediale Analyse der Grenzen und Chancen eines eigentümerorientierten Medienmanagements in Frankreich, Deutschland, Großbritannien, den USA und Russland mit besonderem Fokus auf Zeitungshäuser durchgeführt. Der komplexe und vielschichtige Einfluss von politischen Institutionen, Geschäftsumfeld, Zielgruppenstruktur und Marketingentscheidungen wird anhand der Erkenntnisse der Institutions- und Signalisierungstheorien analysiert. Dieser Beitrag wird zur Medienwirtschaft und zum Medienmanagement beitragen, die bislang der Rolle neuer Eigentümer bei der Transformation und Evolution etablierter Medienhäuser und Medienmärkte wenig Aufmerksamkeit geschenkt haben.
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