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2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Newcomer – die unbekannten Game Changer

verfasst von : Stefanie Auge-Dickhut, Bernhard Koye, Axel Liebetrau

Erschienen in: Client Value Generation

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die oben genannten Entwicklungen sind die Leitplanken für die zukunftsgerichtete (Um-) Gestaltung der Geschäftsmodelle der Banken. Eine seriöse Analyse der Konsequenzen kann nur institutsspezifisch erfolgen. Dabei gilt es zu beachten, dass die Zeit knapper wird. Der Grund dafür ist, dass eine stetig wachsende Anzahl von Kunden immer renitenter und wechselbereiter wird.

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Fußnoten
1
Eine Studie des Schweizerischen Instituts für Finanzausbildung (SIF) zeigt, dass nach Angaben von Schweizer Bankmitarbeitenden rund 40 % der der Banken weniger als ein Mal pro Jahr die zukünftigen Kundenbedürfnisse erheben; bei der Ableitung/Umsetzung des Produktsortiments stehen aus Sicht eines Drittels der Befragten statt der Kundenbedürfnisse andere Überlegungen im Vordergrund (Auge-Dickhut et al. 2012).
 
2
Vgl. für eine Übersicht über deutschsprachige Direktanlagenbanken beispielsweise Bankentest (2013).
 
3
„Mass Customization is more than just a manufacturing process, logistics system or marketing strategy. It could well be the organizing principle of business in the next century, just as mass production was the organizing principle in this one.“ (Schonfeld 1998, S. 115 f.).
 
4
Im Folgenden wird nicht unterschieden, ob es sich um eine – wie im deutschen Recht – vorhandene Teil- oder Vollbanklizenz handelt. Weder die Schweiz noch Irland kennen beispielsweise diese Unterscheidung. Die Banklizenz von PayPal ist in Luxemburg erteilt worden und gilt beispielsweise europaweit.
 
5
NFC bezeichnet das Kontaktlose bezahlen mit dem Handy oder einer Kreditkarte. Einsatzgebiet ist vorzugsweise der Zahlungsverkehr für kleinere Beträge wie bei Parkuhren oder Ticketsystemen. Aber auch für Bereiche wie Zugangskontrolle ist die Anwendung mit NFC möglich (Tipps 2013).
 
6
Voraussichtlich 2014–2016 wird bereits jedes fünfte Smartphone mit NFC ausgestattet sein. Dabei wird das Transaktionsvolumen, das direkt über Mobiltelefone abgewickelt wird, für 2015 auf rund 670 Mrd. US-$ geschätzt (Juniper Research 2011).
 
7
Das Programm Netfolio verfügt über zahlreiche Funktionen, mit denen sich Portfolios verwalten, bewerten, berechnen, vergleichen und überwachen lassen. Der modulare Aufbau der Software ermöglicht es den Vermögensverwaltern, die Berechnungen und Darstellungen des Portfolios entsprechend den individuellen Wünschen ihrer Kunden vorzunehmen (Alphasys 2013).
 
8
35 % aller Konsumenten geben in Umfragen an, dass sie gerne ihre mobilen Geräte als elektronische Börse nutzen würden (Kearney 2012).
 
Literatur
Zurück zum Zitat Auge-Dickhut S, Hemmo M, Koye B, Sidler-Gisler B, Willimann A (2012) Kundenorientierung in Banken. compendio Bildung. Zürich Auge-Dickhut S, Hemmo M, Koye B, Sidler-Gisler B, Willimann A (2012) Kundenorientierung in Banken. compendio Bildung. Zürich
Zurück zum Zitat King B (2010) Bank 2.0: How customer behaviour and technology will change the future of financial services. Singapur King B (2010) Bank 2.0: How customer behaviour and technology will change the future of financial services. Singapur
Metadaten
Titel
Newcomer – die unbekannten Game Changer
verfasst von
Stefanie Auge-Dickhut
Bernhard Koye
Axel Liebetrau
Copyright-Jahr
2014
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-01524-4_2