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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

News Management im digitalen Wandel

verfasst von : Juliana Raupp, Jan Niklas Kocks

Erschienen in: Strategische Politische Kommunikation im digitalen Wandel

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Beziehungen zwischen Regierungsakteuren und Medien verändern sich angesichts der Digitalisierung der politischen Kommunikation. Für das strategische News Management eröffnen sich neue Handlungsspielräume: Regierungsakteure können unter Umgehung der traditionellen Nachrichtenmedien selbst Informations- und Kommunikationsangebote im Internet und auf Social-Media-Plattformen bereitstellen und so eigenes Agenda Building betreiben und Zielgruppen direkt ansprechen. Gleichzeitig spielen die traditionellen Nachrichtenmedien weiterhin eine zentrale Rolle für die strategische Regierungskommunikation. Inwiefern sich die Beziehungen zwischen Regierung und Medien unter den Bedingungen digitaler Kommunikation verändern und welche Relevanz ‚klassische‘ und ‚neue‘ Kommunikationskanäle besitzen, soll in diesem Beitrag auf der Grundlage einer Akteursbefragung sowie einer Online-Inhaltsanalyse dargestellt werden. Im Ergebnis zeigt sich eine Komplementarität von neuen und alten Medienformen in der Informationsbereitstellung durch die Verantwortlichen der Regierungskommunikation. Der verfassungsrechtliche Informationsauftrag wird als zentrale Leitlinie der eigenen Arbeit beschrieben, wobei etablierte Medien noch immer eine zentrale Rolle spielen, wiewohl ihre zunehmend problematischen Strukturbedingungen betont werden. Die Digitalisierung wird als Chance begriffen, gerade im Hinblick auf die Beschleunigung von Politik und politischer Kommunikation aber auch kritisch betrachtet.

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Fußnoten
1
In diesem Kapitel werden zur Personenbezeichnung vor allem generische Maskulina (z. B. ‚die Nutzer‘) verwendet. Im Sinne der Ambiguitätstoleranz sind selbstverständlich immer beide Geschlechter gemeint.
 
2
Diese Beobachtung trifft, wie vergleichbare Befunde zu NGOs (Zerfaß und Droller 2015), Unternehmen (Tonndorf und Wolf 2015) und Behörden (Johann und Oswald 2018) zeigen, nicht nur auf Regierungsorganisationen zu.
 
3
Aufgrund des unterschiedlichen Ressortzuschnitts und der zum Teil getrennten Verantwortlichkeiten waren hier Interviews mit mehreren Organisationsvertretern zugelassen, soweit dies für die spezifische Organisation sinnvoll erschien.
 
4
Die Inhaltsanalysen wurden in der ersten Welle durch drei, in der zweiten und dritten Welle durch zwei Codierer durchgeführt. Die Untergrenze für die Intercoderreliabilität wurde bei r(Holsti) > .80 angesetzt.
 
5
Die Referenz verweist auf das entsprechende Interviewtranskript, aus dem zitiert wird und das als Teil des Datenbestands der DFG-Forschergruppe 1381 archiviert ist. Eine anonymisierte Übersicht über die befragten Personen (vgl. Tab. 3) befindet sich am Ende des Beitrages; die Gewährleistung der Anonymität der Kommunikationsverantwortlichen in Publikationen war eine Bedingung für die Interviews, die dem Beitrag zugrunde liegen.
 
6
vgl. zu den Ambivalenzen der Digitalisierung politischer Kommunikation auch den Beitrag von Michael Oswald zum sogenannten Astroturfing in diesem Sammelband.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
News Management im digitalen Wandel
verfasst von
Juliana Raupp
Jan Niklas Kocks
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-20860-8_6