Nord Stream: Wer sprengte die Pipeline? – Eine Recherche mit vielen Fallstricken

Das Kapitel beschäftigt sich mit den Explosionen der Nord Stream-Pipelines im September 2022, die zu einer globalen geopolitischen Krise führten. Die Ermittlungen, die darauf folgten, wurden von mehreren Ländern durchgeführt, darunter Deutschland, Dänemark und Schweden. Während die skandinavischen Behörden ihre Ermittlungen einstellten, setzt Deutschland die Untersuchungen fort. Der Text beleuchtet die politischen Hintergründe und die internationalen Spannungen, die das Projekt Nord Stream von Anfang an begleiteten. Besondere Aufmerksamkeit wird der Rolle der USA und Russlands geschenkt, die beide das Projekt ablehnten. Der Autor geht auch auf die verschiedenen Theorien und Verdächtigungen ein, die im Zusammenhang mit den Anschlägen aufgekommen sind, und beschreibt die Herausforderungen und Methoden der journalistischen Recherche in diesem politisch hoch sensiblen Fall. Die Recherche erstreckt sich über mehrere Länder und beinhaltet die Zusammenarbeit mit internationalen Journalisten und Geheimdiensten. Der Text bietet einen tiefgehenden Einblick in die komplexen Ermittlungen und die politischen Implikationen der Anschläge auf die Nord Stream-Pipelines.