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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

Nürnberg als „Stadt des Friedens und der Menschenrechte“ – Transformationen von Stadtimage und lokaler Geschichtskultur

verfasst von : Charlotte Bühl-Gramer

Erschienen in: Stadtgeschichte, Stadtmarke, Stadtentwicklung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Beitrag analysiert Transformationsprozesse des Stadtimages und der lokalen Geschichtskultur Nürnbergs seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Dabei wird Stadtimage als Konstruktionsprozess städtischer Vorstellungsbilder verstanden, in dem durch verschiedene Akteure Aspekte der Stadtgeschichte verdichtet und mit Gegenwartsbedeutung aufgeladen werden. Das Nürnberger Beispiel zeigt, wie verschieden diese Vorstellungsbilder sein können und wie Umdeutungen initiiert und kommuniziert werden.

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Fußnoten
1
1870 rühmte man in der „Gartenlaube“ Nürnberg als „Deutschlands Schmuckkästchen“; der früheste bislang bekannte Beleg für den Beinamen „Schatzkästlein“ stammt von 1893 (vgl. Bühl 2000).
 
2
Diese Bezeichnung findet sich bereits 1850 und wurde gerne und oft vom NS-Bürgermeister Willy Liebel gebraucht (vgl. Meyer 1850, S. 233; Willy Liebel 1938, zit. nach Kerrl 1939, S. 28; Blessing 2004, S. 390).
 
3
Der „Ehrentitel“ wurde der Stadt am 9. Juli 1936 verliehen. Vgl. Erste Bekanntmachung über die Führung besonderer Bezeichnungen durch Gemeinden vom 7. Juli 1936, Reichsministerialblatt 1936, S. 234.
 
4
Brief an Otto Jahn vom 29. September 1790 (Nohl 1865, S. 460).
 
5
Noch immer grundlegend: Grote (1967). Vgl. zuletzt Bühl-Gramer (2016).
 
6
Nürnberger Anzeiger, Nr. 81, 21. März 1872.
 
7
Für den Rezeptionszeitraum 1945–1968 detailliert: Gregor (2008).
 
8
Als ein Schlüsseldokument für die Wiederanknüpfung historischer Identität an Nürnbergs „große Zeit“ kann die Rede von Bundespräsident Theodor Heuss in seiner Funktion als Verwaltungsratsvorsitzendem anlässlich des hundertjährigen Jubiläums des Germanischen Nationalmuseums im Jahr 1952 gelten (vgl. Heuss 1953).
 
9
Vgl. auch die verschiedenen Auflagen des offiziellen Buchs der Stadt Nürnberg, in denen sich nicht nur der Titel änderte – „Nürnberg lebt und baut auf“ (1950), „Lebendiges Nürnberg“ (1953), „Das ist Nürnberg“ (1957), sondern sukzessive auch Bildmaterial des zerstörten Nürnberg schließlich auf zwei Fotografien zugunsten von Aufnahmen des erfolgreichen Wiederaufbaus reduziert wurde (vgl. Wachter 1999, S. 329–331).
 
10
So forcierte etwa die kontroverse Diskussion über die Fassadengestaltung des Warenhauses Kaufhof in der Königstraße im Jahr 1950, des bis dahin größten Einzelprojekts des Wiederaufbaus, maßgeblich die Gründung der Vereinigung der Freunde der Altstadt (Schwemmer 1950). Weitere Kontroversen um die Bebauung der letzten Altstadtbrachen wurden bis in die Mitte der 1990er Jahre geführt.
 
11
Vgl. etwa das Cover des Magazins Life vom 14. Mai 1945.
 
12
Vgl. Kwiatkowski, K. (2015). Tourismus in Nürnberg und Rothenburg ob der Tauber in der Ära Adenauer. Ein Vergleich (unveröff. Zulassungsarbeit, Universität Erlangen-Nürnberg) (S. 59–61).
 
13
Der Plan, die Fürsorgearbeit mittels farbiger Leuchtbilder darzustellen, die in den angedeuteten, als Rasterfläche ausgebildeten Grundriss der Stadt eingefügt werden sollten, wurde abgelehnt. Der Vorschlag, Farbfotografien anonym zu präsentieren, wurde dagegen vonseiten Nürnbergs abgelehnt. Schließlich präsentierte man anhand von Einzelfotografien Fürsorgeleistungen aus Augsburg und Nürnberg unter Nennung der Stadt, aber ohne Präsentation des konkreten stadträumlichen Gefüges.
 
14
Die für die Vermarktung des Dürerjahrs engagierte Werbeagentur Dorland verfügte über einen Werbeetat von 1 Mio. DM (vgl. Brons 1971).
 
15
Schlagzeilen machte damals die Anzeigenkampagne im Spiegel mit den Slogans: „Deutschlands erster Hippie – ein Nürnberger?“ (Der Spiegel 13/1970, S. 112) oder „Dürers Eva. Für 1506 ganz schön sexy“ (Der Spiegel 17/1970, S. 224).
 
16
Zu den verschiedenen baulichen Eingriffen, unterschiedlichen Nutzungen des Geländes für kulturelle bzw. sportliche Großveranstaltungen, zu den Nutzungskonzepten und schließlich den Instandhaltungsmaßnahmen vgl. Dietzfelbinger (1990), Schmidt (2015). Die genauen Hintergründe, wie und mit welchen Motiven das Reichsparteitagsgelände in die Denkmalschutzliste aufgenommen wurde, bedürfen noch der Erforschung.
 
17
Vgl. die Begründung des Oberbürgermeisters für die Ausrichtung der Deutschen Bauausstellung in Nürnberg im Jahr 1949, wonach der Wert der Ausstellung vielmehr darin liege, dass die Stadt „endlich einmal wieder im positiven Sinne in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses gestellt wird anstatt wie bisher durch Reichsparteitage und Kriegsverbrecherprozesse“ (zit. nach Wachter 2009, S. 85). Weitere Belege bei Haase, V. (2010). Der Umgang der Stadt Nürnberg mit den Nürnberger Prozessen. Eine geschichtskulturelle Studie (unveröffentl. Zulassungsarbeit am Lehrstuhl Didaktik der Geschichte der Universität Erlangen-Nürnberg).
 
18
„Ins Gedächtnis der Welt hat es sich eingebrannt als die Stadt der Reichsparteitage, der Rassegesetze und des ‚Stürmer‘ Julius Streicher. Einmal aber tritt Nürnberg aus dem Schatten des dunkelsten Kapitels deutscher Geschichte auch als leuchtendes Beispiel heraus: als die Stadt, in der ein internationaler Gerichtshof erstmals in der modernen Geschichte Kriegsverbrecher nach internationalem Recht verurteilt hat“ (Hauck 1997).
 
19
Wandvertäfelungen und das Deckengemälde waren vor der vollständigen Zerstörung des Saales im Zweiten Weltkrieg ausgelagert worden.
 
20
Der damalige Kulturreferent Georg Leipold bezeichnete das Stadtjubiläum 2000 seit dem Dürer-Jahr 1971 als die „größte Chance, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern am Selbstverständnis unserer Stadt zu arbeiten und Nürnberg nach außen zu profilieren“ (zit. nach Zelnhefer 1997). Vgl. auch die Neujahrsansprache des Oberbürgermeisters vom 4. Januar 1993, in der dieser als zentrale politische Aufgabe formulierte, dass Nürnberg eine „Stadt des Friedens und der Völkerversöhnung“ bleiben solle (vgl. Oberbürgermeister wendet sich zum Jahreswechsel an die Bürgerinnen und Bürger der Stadt. Nürnberger Nachrichten, 4. Januar 1993).
 
21
Dies zeigt sich etwa an der Setzung von Mahnmalen und Gedenkstelen: Mahnmal der im NS ermordeten Sinti und Roma 2000, Mahnmal „Transit“ für Zwangsarbeiter 2007, Gedenkort für homosexuelle Opfer des NS 2013, Gedenkort für die Opfer der NSU-Terrorzelle 2013.
 
22
Das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände besuchten 2017 275.000, das Memorium Nürnberg Prozesse rund 93.000, das Germanische Nationalmuseum rund 405.000 Personen (davon rund 174.000 Personen das Kaiserburgmuseum auf der Burg). Vgl. https://​museen.​nuernberg.​de/​fileadmin/​mdsn/​pdf/​Dokuzentrum/​Presseinfos/​01-dokuzentrum-bilanz-2018.​pdf; https://​www.​gnm.​de/​fileadmin/​redakteure/​Service/​Presse/​2018/​pdf/​Besucherzahlen_​2017.​pdf; zugegriffen: 10. Januar 2018.
 
23
Kaiser – Reich – Stadt, seit 2013.
 
24
Vgl. die Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum „Der frühe Dürer“ (2012) oder z. B. das Dürerpuzzle https://​duerer.​nuernberg.​de/​programm/​puzzle/​index.​php; zugegriffen: 10. Januar 2018; die Playmobil-Figur Albrecht Dürer (seit 2012) oder die Umbenennung des Nürnberger Flughafens in „Albrecht Dürer Airport“ (2014).
 
25
Der Verein ging aus der 1950 gegründeten „Vereinigung der Freunde der Altstadt Nürnberg e. V.“ hervor (vgl. Lukas-Krohm 2014, S. 67 f.; auch Schröer 2016).
 
26
2015 nahmen 237.000 Personen an geführten Programmen über das Gelände teil. Eine unter Leitung der Autorin erstmals durchgeführte Studie über Individualbesucherinnen und -besucher des Geländes dokumentiert u. a. das weltweite Interesse an den baulichen Hinterlassenschaften: Allein an den drei Erhebungstagen besuchten Interessierte aus 28 nicht-deutschen Herkunftsländern das Gelände. Die gesamte Studie wird 2018 in den „Schriften des Kulturreferats der Stadt Nürnberg“ veröffentlicht. Zu ersten Ergebnissen vgl. http://​www.​focus.​de/​regional/​bayern/​stadt-nuernberg-besucherbefragun​g-auf-dem-ehemaligen-reichsparteitags​gelaende_​id_​6536146.​html; http://​www.​nordbayern.​de/​region/​nuernberg/​interesse-der-menschen-an-nazi-bauten-ist-riesig-1.​5768015?​searched=​true; zugegriffen: 10. Januar 2018.
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Wachter, C. (1999). Kultur in Nürnberg 1945–1950. Kulturpolitik, kulturelles Leben und Bild der Stadt zwischen dem Ende der NS-Diktatur und der Prosperität der fünfziger Jahre. Nürnberg: Stadtarchiv. Wachter, C. (1999). Kultur in Nürnberg 1945–1950. Kulturpolitik, kulturelles Leben und Bild der Stadt zwischen dem Ende der NS-Diktatur und der Prosperität der fünfziger Jahre. Nürnberg: Stadtarchiv.
Zurück zum Zitat Wachter, C. (2009). „… der harten Wirklichkeit unserer Tage entsprechend durchgeführt.“ Die Deutsche Bauausstellung Nürnberg 1949. In M. Diefenbacher & M. Henkel (Hrsg.), Wiederaufbau in Nürnberg (S. 84–101). Nürnberg: Stadtarchiv. Wachter, C. (2009). „… der harten Wirklichkeit unserer Tage entsprechend durchgeführt.“ Die Deutsche Bauausstellung Nürnberg 1949. In M. Diefenbacher & M. Henkel (Hrsg.), Wiederaufbau in Nürnberg (S. 84–101). Nürnberg: Stadtarchiv.
Zurück zum Zitat Wirsching, A. (2003). Nürnberg. Zwischen Reichsparteitagen und Nürnberger Prozessen. In A. Schmid & K. Weigand (Hrsg.), Schauplätze der Geschichte in Bayern (S. 388–404). München: Beck. Wirsching, A. (2003). Nürnberg. Zwischen Reichsparteitagen und Nürnberger Prozessen. In A. Schmid & K. Weigand (Hrsg.), Schauplätze der Geschichte in Bayern (S. 388–404). München: Beck.
Zurück zum Zitat Zelnhefer, S. (1997). Projektbüro für Stadtjubiläum im Jahr 2000 beginnt Arbeit. Nürnberger Nachrichten, 53, 13, 7. April. Zelnhefer, S. (1997). Projektbüro für Stadtjubiläum im Jahr 2000 beginnt Arbeit. Nürnberger Nachrichten, 53, 13, 7. April.
Metadaten
Titel
Nürnberg als „Stadt des Friedens und der Menschenrechte“ – Transformationen von Stadtimage und lokaler Geschichtskultur
verfasst von
Charlotte Bühl-Gramer
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-23706-6_9