2019 | OriginalPaper | Buchkapitel
Öffentliche Güter und Lindahl-Preise
verfasst von : Annika Sauer
Erschienen in: eSport, Netzwerkeffekte und Lindahl-Preise
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Eine wohlfahrtsmaximierende Preissetzung in Höhe der Grenzkosten ist im Kontext digitaler Güter nicht sinnvoll. Die Fixkosten der Erstentwicklung können nur gedeckt werden, wenn das Produkt durch entsprechende Maßnahmen vor illegaler Duplikation geschützt wird und der Hersteller so in der Lage ist, zu einem positiven, von den Grenzkosten verschiedenen Preis auf dem Markt anzubieten. Der resultierende Ausschluss von Konsumenten mit zu geringer Zahlungsbereitschaft führt dann aber zu einem Wohlfahrtsverlust.