2016 | OriginalPaper | Buchkapitel
Öffentliches Vertrauen: Theoretische Konsequenzen und Desiderate
verfasst von : Dr. phil. Jens Seiffert-Brockmann
Erschienen in: Vertrauen in der Mediengesellschaft
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Die Untersuchung öffentlicher Vertrauenszuschreibungen anhand von Unternehmen als Vertrauensobjekten hat gezeigt, dass man statt von öffentlichem Vertrauen von öffentlicher Vertrauenswürdigkeit sprechen muss. Andererseits ist es korrekt, insofern von öffentlichem Vertrauen zu sprechen, als auch die öffentliche Vertrauenszuschreibung eine Vertrauenserklärung aufseiten der Vertrauenssubjekte beeinflussen kann. Unter bestimmten Bedingungen können somit also auch öffentliche Vertrauenszuschreibungen handlungsleitend wirken.