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2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Optimierung im Hochleistungssport

verfasst von : Georg Matuszek

Erschienen in: Sport für Manager

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Alles Leben ist Schwingung. Im Gehirn stellen sich Schwingungen als bioelektrische Vorgänge dar. Tagsüber befindet sich der Mensch bei 0,5 bis 35 Hz, 0 Hz bedeutet Tod. Auch die Muskeln schwingen ständig in einer gewissen Amplitude, selbst im Ruhezustand. Biomechanisches Stimulieren bedeutet nichts anderes, als die biologischen Schwingungen zu imitieren und zielgerecht einzusetzen. Die mechanischen Vibrationen wirken in bestimmten sinusförmigen Schwingungsweiten auf das neuromuskuläre System. Gleichzeitig werden über die Nervenbahnen auch andere Muskelketten angeregt. Dies ist für die Beweglichkeit des ganzen Muskelsystems und für die intermuskuläre Koordination notwendig.

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Fußnoten
1
Schoenberg, Forschung/Sonderdruck BIO 4/00.
 
2
Forth W, Ordinarius für Pharmakologie Walther-Straub-Institut, Technische Universität München.
 
3
Higa T, staatliche Universität Kyushu, Japan.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Pakdaman A (1992) Perorale Sauerstoff (O2)-Therapie (POT), Naturheilkunde. S 29–33 (11/1992) Pakdaman A (1992) Perorale Sauerstoff (O2)-Therapie (POT), Naturheilkunde. S 29–33 (11/1992)
Zurück zum Zitat Pakdaman A (1998) Symptomatic treatment of brain tumor patients with sodium selenite Biological trace element research, bd. 62 Pakdaman A (1998) Symptomatic treatment of brain tumor patients with sodium selenite Biological trace element research, bd. 62
Zurück zum Zitat Pakdaman A (1992) Trink- und Heilwasser mit Sauerstoff-Effekt, Der Freie Arzt. S 54–65 (11/1992) Pakdaman A (1992) Trink- und Heilwasser mit Sauerstoff-Effekt, Der Freie Arzt. S 54–65 (11/1992)
Zurück zum Zitat Pakdaman A Vergleichsanalytische Untersuchungen und Bestätigung der ionenphysikalischen Bindung bei oxygeneriertem Wasser – Dokumentationsarbeit durchgeführt im Redern-Institut, Lindenberg/ Pfalz (12/1989) Pakdaman A Vergleichsanalytische Untersuchungen und Bestätigung der ionenphysikalischen Bindung bei oxygeneriertem Wasser – Dokumentationsarbeit durchgeführt im Redern-Institut, Lindenberg/ Pfalz (12/1989)
Metadaten
Titel
Optimierung im Hochleistungssport
verfasst von
Georg Matuszek
Copyright-Jahr
2014
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-03638-6_2