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2002 | Buch

Organisatorische Voraussetzungen erfolgreicher Wertschöpfungspartnerschaften

Dargestellt am Beispiel der Automobilindustrie

verfasst von: Thomas Pöck

Verlag: Deutscher Universitätsverlag

Buchreihe : ebs Forschung, Schriftenreihe der EUROPEAN BUSINESS SCHOOL Schloß Reichartshausen

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Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Einführung
Zusammenfassung
Für viele Unternehmen ist die Neugestaltung ihrer Austauschbeziehungen mit dem Beschaffungsmarkt zu einem wichtigen Element in der Beantwortung neuer Herausforderungen des Wettbewerbsumfeldes geworden.2 Die intensive Diskussion um Keiretsu-Systeme3, Netzwerkansätze4 oder Wertschöpfungspartnerschaften1 bringt dies zum Ausdruck.
Thomas Pöck
2. Wertschöpfungspartnerschaften
Zusammenfassung
Die Erarbeitung der ersten Forschungsfrage, des der Arbeit zugrunde gelegten Verständnisses von Wertschöpfungspartnerschaften, erfolgt in drei Schritten. Während Unterabschnitt 2.1 eine begriffliche Abgrenzung der Wertschöpfungspartnerschaft aus unterschiedlichen Perspektiven vornimmt, diskutieren 2.2 die mit Wertschöpfungspartnerschaften verbundenen Ziele und 2.3 jene Instrumente1, die zur Erreichung dieser Ziele eingesetzt werden. 2.4 fasst die Ausführungen zusammen.2
Thomas Pöck
3. Anforderungen an die Organisation
Zusammenfassung
Damit werden für das Erkennen der Anforderungen aus Wertschöpfungspartnerschaften an die Organisation des Herstellers deren Instrumente zur zentralen Grundlage der Untersuchung. Aufgabenverknüpfung und Neuordnung der Aufgabenteilung verändern die Transaktionsbeziehung zwischen Hersteller und Wertschöpfungspartner, woraus sich neue Anforderungen an die Koordination ergeben.1 Die Art der Aufgabenverknüpfung findet ihren Niederschlag in Aufgabeninterdependenzen und veränderte Aufgaben können zu neuen Anforderungen an die organisationale Wissensbasis führen.
Thomas Pöck
4. Erfüllung der Anforderungen durch ausgewählte Organisationsstrukturen
Zusammenfassung
Die Diskussion ausgewählter Organisationsstrukturen hinsichtlich ihrer Erfüllung der erarbeiteten Anforderungen erfolgt in zwei Schritten. Zum einen wird eine Organisation, modulare Prozessorganisation mit funktionalen Schulen, vorgestellt, die, aus der Sicht des Autors, über gute Voraussetzungen verfügt, den Anforderungen zu entsprechen.1 Zum anderen werden Organisationsstrukturen der Unternehmenspraxis untersucht.
Thomas Pöck
5. Zusammenfassung
Zusammenfassung
Aufbauend auf persönlichen Erfahrungen des Verfassers, dass Wertschöpfungspartnerschaften spezifische Anforderungen an die Organisation des Herstellers stellen, diese jedoch in der Unternehmenspraxis zu wenig Berücksichtigung finden, wurde deren Erarbeitung und die Untersuchung deren Erfüllung durch ausgewählte Organisationsstrukturen in den Mittelpunkt der Arbeit gestellt.
Thomas Pöck
Backmatter
Metadaten
Titel
Organisatorische Voraussetzungen erfolgreicher Wertschöpfungspartnerschaften
verfasst von
Thomas Pöck
Copyright-Jahr
2002
Verlag
Deutscher Universitätsverlag
Electronic ISBN
978-3-322-81059-5
Print ISBN
978-3-8244-0640-1
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-322-81059-5