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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

Organisierte Vernunft

Zur Soziologie deliberativer Verfahren

verfasst von : Fabian Anicker

Erschienen in: Organisierte Moral

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Theorie deliberativer Demokratie postuliert, dass die Qualität einer Demokratie entscheidend von der Qualität der Meinungsbildung in ihren formellen und informellen Öffentlichkeiten abhängt. Viele Anhänger und Aktivistinnen deliberativer Politik beschreiben allerdings politische Systeme nicht nur unter diesem Aspekt, sondern versuchen in sogenannten deliberativen Verfahren gezielt günstige Möglichkeiten für deliberative Kommunikation zu schaffen. Dabei werden fast ausnahmslos unreflektierte Annahmen zur Wirkung formaler Verfahrensstrukturen vorausgesetzt, die einer organisations- und handlungstheoretisch informierten Plausibilitätsprüfung nicht standhalten. Der Beitrag schlägt demgegenüber eine soziologische Sicht auf deliberative Verfahren vor, die nach den empirisch wahrscheinlichen Effekten von Verfahrensstrukturen auf situative Rahmenbedingungen und Kommunikationsmodi fragt. Empirisch wird die Leistungsfähigkeit dieser Perspektive an einem speziellen Verfahrenstypus, dem sogenannten Deliberative Poll, nachgewiesen.

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Fußnoten
1
Wir verzichten an dieser Stelle auf eine ausführliche Erörterung des komplexen Verhältnisses von Vernunft und Moral. Es reicht festzustellen, dass das moralisch Richtige aus Sicht der Deliberationsforschung nicht direkt benannt werden kann, sondern nur über den Umweg fairer Kommunikationsprozesse zugänglich ist. Die Bürgerinnen selbst sollen entscheiden, was richtig ist, aber sie sollen dies unter kognitiv günstigen Bedingungen tun. Der Kernbegriff, an den sich unsere Analyse hält, lautet daher Vernunft, nicht Moral.
 
2
Die „Deliberativität“ oder Deliberationsqualität eines Verfahrens bezeichnet den Grad, zu dem die faktisch beobachtbare Kommunikation bestimmte normative Vorstellungen über deliberative Kommunikation erfüllt.
 
3
Siehe zur sprechakttheoretischen Bestimmung von „Verständigung“ die Revision der Theorie des kommunikativen Handelns (Habermas 2004).
 
4
Am Beispiel der Wissenschaft lässt sich leicht nachvollziehen: Nicht obwohl, sondern weil es so viele Spezialdiskurse und Argumentationstypen gibt, die sich mit der „richtigen“ Produktion von Daten (Methode), der richtigen Methode (Methodologie), der richtigen Methodologie (Wissenschaftstheorie), der richtigen Begründung von Erkenntnisansprüchen (Erkenntnistheorie vs. Wissenschaftssoziologie) usw. beschäftigen, muss auf eine argumentative Entscheidung forschungspraktischer Geltungsansprüche normalerweise verzichtet und stattdessen weitgehend auf Konvention gesetzt werden.
 
5
Luhmanns Verfahrensbegriff ist sowohl gegenüber einer Kommunikations- als auch der hier präferierten Handlungstheorie anschlussfähig.
 
6
Luhmann führt seine Verfahrensdefinition stark auf den Aspekt der Entscheidung zu, der Begriff lässt sich jedoch so verallgemeinern, dass er auch für nicht-entscheidungsbezogene deliberative Verfahren fruchtbar gemacht werden kann: Verfahren transformieren relativ offene Ausgangslagen in relativ feststehende Verfahrensergebnisse (darunter fallen nicht nur „Entscheidungen“ sondern z. B. auch die Meinungstrends in einer deliberativen Gruppe).
 
7
Natürlich gibt es verschiedene Techniken der Verschleierung des eigenen Standpunkts, wie etwa die Modalisierung oder Modulation von Aussagen (Maley 1995), „Coversational Footing“ (Heisterkamp 2006), selektive Zusammenfassungen des Gesagten (Greatbatch und Dingwall 1989) oder die Transformation von Behauptungen in Fragen (Cobb und Rifkin 1991; Cobb 1997; Garcia 1991). Derlei Techniken dienen dazu, die sachliche Steuerung des Gesprächs nach Möglichkeit sozial zu invisibilisieren, sind aber vergleichsweise riskant und setzen großes Situationsgeschick und diskursive Kompetenz aufseiten der Moderation voraus.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Organisierte Vernunft
verfasst von
Fabian Anicker
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-31555-9_13