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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

Parteiidentifikation und Alter: Eine empirische Analyse am Beispiel Hamburgs

verfasst von : Kamil Marcinkiewicz

Erschienen in: Identität - Identifikation - Ideologie

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der vorliegende Aufsatz untersucht den Zusammenhang zwischen dem Alter und der Parteiidentifikation mithilfe von Daten aus einer repräsentativen Befragung der Bürger der Freien und Hansestadt Hamburg. Es wird dabei zuerst auf die Parteineigung im Allgemeinen eingegangen. Dann werden die Unterschiede zwischen den Mustern, die im Falle der Neigung zu verschiedenen Parteien beobachtet werden, diskutiert. Die empirische Analyse bestätigt die Existenz eines positiven Zusammenhangs zwischen dem Alter und der Parteibindung, der bereits in anderen Kontexten belegt werden konnte. Es wird überdies gezeigt, dass sich jedoch die Form und die Stärke der Alterseffekte zwischen den Parteien unterscheiden. Diese Differenzen können auf den Gründungszeitpunkt einer Partei und ihre Position im Parteiensystem zurückgeführt werden, was wiederum mit dem Zeitpunkt der Sozialisation des Wählers zusammenhängt. Es wird zudem beobachtet, dass der landesspezifische Kontext der Sozialisation besser als politische Prozesse auf der Bundesebene die Identifikation mit der SPD erklären kann.

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Fußnoten
1
Eine frühere Fassung dieses Beitrags wurde auf der Jahrestagung des Arbeitskreises „Wahlen und Politische Einstellungen“ der DVPW am 19.05.2017 in Frankfurt am Main präsentiert. Der Autor möchte sich bei Markus Steinbrecher sowie bei zwei anonymen Gutachtern für ihre sehr hilfreichen Anmerkungen bedanken.
 
2
Aus Gründen der sprachlichen Einfachheit wird im Folgenden das generische Maskulinum verwendet, welches geschlechtsneutral zu verstehen ist.
 
3
Der von Norpoth (1984) erwähnte Wert stammt aus der Studie zur Bundestagswahl 1969 von Klingemann und Pappi (2012).
 
4
Der Begriff „Generation“ ist weniger klar als „Geburtskohorte“. Aus diesem Grund wird über Kohorteneffekte gesprochen, wobei Kohorte als Geburtskohorte (Jahrgang) definiert wird. Für die Diskussion unterschiedlicher Definitionen der „Generation“ siehe Gehring (1994).
 
5
Bei der Bürgerschaftswahl 2015 erzielte die SPD 45,6 % der Stimmen und bei der Bürgerschaftswahl 2011 48,4 %. Diese Werte unterscheiden sich deutlich von den Bundestagwahlergebnissen der SPD in Hamburg. Bei der Bundestagswahl 2017 erzielte die SPD in der Hansestadt 23,5 % der Zweitstimmen, 2013 waren es noch 32,4 %. Im Jahre 2017 ist die SPD nur die zweitstärkste Partei in Hamburg hinter der CDU geworden, die 27,2 % der Zweitstimmen für sich sichern konnte (z. B. Statistikamt Nord 2015).
 
6
Für die Diskussion über das Hamburger Wahlrecht und das Wahlverhalten in Hamburg vgl. z. B. Bowler et al. (2018), Decker (2007), Jankowski et al. (2013), Marcinkiewicz und Jankowski (2014).
 
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Metadaten
Titel
Parteiidentifikation und Alter: Eine empirische Analyse am Beispiel Hamburgs
verfasst von
Kamil Marcinkiewicz
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-25604-3_2